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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 12:55
@-spooky-

Digga du hast doch SELBST geschrieben:
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Absolut JEDER kann da bei seinem Profil auf "gefällt mir" klicken, ohne das diese Person dann irgendwas zu sagen hat in der Partei, geschweige denn ein Mitglied is. Die Person zeigt damit nur das sie mit Strache sympathisiert.
:D

Wenn also jemand bei Straches Profil auf ,,Gefällt mir" klickt, heißt das, dass er mit Strache sympathisiert.

Wenn aber Strache beim Profil eines anderen ,,Gefällt mir" anklickt, dann heißt das andersherum NICHT, dass Strache mit dieser Person sympathisiert?

Wie geil ist die Argumentation denn :D


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 12:58
Strache HAT NICHT auf "gefällt" mir bei Frank Franz geklickt! Wie oft noch? Diese Funktion gibts bei Facebook gar nicht, das ich auf meinen eigenem Profil sehen kann, wer mich gut findet und wer nicht.


@CurtisNewton: Wenn ich jetzt deinem letzten Satz nehme und dann hier grad die Diskussion anseh, die ich hier grad führen muss frag ich mich wirklich wer hier die Geisterfahrer sind und wer richtig unterwegs is.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 13:26
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:bald 105.000 Fans hat er. Zeigt mir einen österreichischen bzw. deutschen Politiker der auch nur annähernd da ran kommt.
490 Personen gefällt das
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Es braucht aber nicht so viele Freunde um einen großen Schaden anzurichten.

brevik stracheOriginal anzeigen (0,2 MB)

OK, das wird wohl ein Fake sein, aber diese Seite ist kein Fake.
http://de-de.facebook.com/frankfranz.2

Wenn man auf der rechten Seite auf "mehr" und dann auf "HC Strache" klickt landet man hier
http://de-de.facebook.com/pages/HC-Strache/120816709265 (Archiv-Version vom 27.09.2011)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 13:32
http://de-de.facebook.com/frankfranz.2

wie? unser HC gefällt dem Franz etwa nicht mehr? Hat er etwa erkannt, das sie doch nicht so viele Geimeinsamkeiten hatten wie er am Anfang dachte?

Interessant.

Zu Beginn stürzt man sich als NPD Politker gleich auf HC Strache, da er ja in den Medien als Rechtsextremer hingestellt wird und plötzlich nachdem man sich mit ihm beschäftigt hat, merkt man das sie politisch absolut nichts verbindet.

Eins muss man dem Franz aber lassn, im Gegensatz zu euch is er lernfähig.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 13:43
Ich bin ja neugierig wer alles zum Vorschein kommt wenn man auf "Alle anzeigen" klickt. Aber deshalb werde ich Facebook nicht den Gefallen tun und mich dort erst anmelden.


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19.09.2011 um 13:46
kein HC Strache kommt daher und kein FPÖ Poltiker ;)


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19.09.2011 um 14:26
@-spooky-
Kann man dir glauben nach dem was du hier auf den letzten Seiten so alles behauptet hast? Aber machen wir erst mal weiter...

traiskirchen hoffmann s

Bei den Älteren klingelt es sofort bei dem Namen. Für die Jüngeren hab ich da mal was rausgesucht.

Karl-Heinz Hoffmann (* 27. Oktober 1937 in Nürnberg) ist ein deutscher Neonazi. Er war Gründer der nach ihm benannten und 1980 verbotenen rechtsextremistischen Wehrsportgruppe Hoffmann.

Hoffmann soll 1980, nach Aussagen des italienischen Neonazis Elio Ciolini, ebenfalls an dem Bombenattentat in Bologna beteiligt gewesen sein. Eine Beteiligung konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.

Im Zusammenhang mit dem Bologna- wie auch dem im gleichen Jahr angeblich allein vom WSG-Mitglied Gundolf Köhler ausgeführten Oktoberfest-Bombenanschlag wird über Verbindungen Hoffmanns zum Gladio-Netzwerk spekuliert.

Wikipedia: Karl-Heinz Hoffmann (Neonazi)

Hoffmann ist natürlich völlig unschuldig, wenn seine Leute irgendwo rumbomben.
Youtube: Oktoberfest-Attentat Karl Heinz Hoffmann Teil 1
Oktoberfest-Attentat Karl Heinz Hoffmann Teil 1
Externer Inhalt
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Ist Bin Laden eigentlich auch unschuldig, wenn seine Leute irgendwo rumbomben?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 14:33
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Eins muss man dem Franz aber lassn, im Gegensatz zu euch is er lernfähig.
Aber ja, er hat sicher irgendwann erkannt, das dieser Gesinnungenosse tatsächlich in einer anderern Partei ist, obwohl er sich nicht so anhört. ^^


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 14:40
Die wollen nur spielen

5230130

3947101727

Jetzt macht er einen auf Biobauer


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 15:20
@-spooky-
du beißt ja immernoch wild um dich und gehst nur auf die vereinzelten »stohhalme« ein, die sich dir bieten. den rest ignorierst du weiter. was ist denn nun mit den massen an seltsamen gestalten in den reihen der FPÖ? die infos, die hier über die letzten seiten über die FPÖ zusammengetragen wurden, offenbaren einen wahrlich ekelhaften sumpf. das kannst du nicht mehr schönreden. ich würde sagen: schachmatt!


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19.09.2011 um 16:32
zitat bit:

"@-spooky-
Kann man dir glauben nach dem was du hier auf den letzten Seiten so alles behauptet hast? Aber machen wir erst mal weiter..."


Der einzige der hier lügt bist du, die Leute konnten es sehn.
"Burger ist Straches Schwiegervater".."HC Strache ist ein Fan von Frank Franz" etc. waren nur 2 deiner Lügen die ich mir rausgepickt und offen gelegt habe.

Glaub mir, es sind noch viele mehr drinn.

Ihr dagegen konnte mir noch nicht eine Lüge zuweißen, da ich nicht lüge sondern Wahrheiten poste!



@richie1st: Von welchem ekelhaftem Sumpf redest du?? Mir ist nichts bekannt, auf den letzten Seiten gab es nicht EINE echte Sache die man als ernsthaftes Argument gegen die FPÖ benutzen kann.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 17:25
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Mir ist nichts bekannt, auf den letzten Seiten gab es nicht EINE echte Sache die man als ernsthaftes Argument gegen die FPÖ benutzen kann.
Du meinst sicher mit Ausnahme diverser Medienberichte, Wiki und sogar dem deutschen Verfassungsschutz. Das Dir diese nicht bekannt seien, ist nicht unser Fehler, nachdem Du so oft darauf aufmerksam gemacht wurdest.
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:"Burger ist Straches Schwiegervater".."HC Strache ist ein Fan von Frank Franz" etc. waren nur 2 deiner Lügen die ich mir rausgepickt und offen gelegt habe.
Es ändert ja nichts an den Einschätzungen, das Strache "nur" verlobt und nicht verheiratet war.
Das Strache offensichtlich Fan von Frank Franz war, ist immer noch gut nachzulesen, lügen zwecklos.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 17:39
Wikipedia: Heinz-Christian Strache

Kontakte mit Rechtsextremisten (ca. 1985-1990) [Bearbeiten]

Strache wurde im Alter von 15 Jahren Mitglied der schlagenden Schülerverbindung Wiener pennale Burschenschaft Vandalia.[7] Dort kam er in Kontakt mit Rechtsextremisten wie Gottfried Küssel, dem Leiter der später verbotenen VAPO, und Franz Radl. Er nahm um 1985/1986 an von Burschenschaftern organisierten „nationalen“ Zeltlagern in Kärnten teil. Durch Norbert Burger, den er nach dem Verbot der NDP 1988 häufig besuchte und später als „Vaterersatz“ bezeichnete, lernte er weitere Rechtsextremisten kennen.[8]

Er nahm 1989 oder 1990 in Zweikirchen bei Sankt Veit an der Glan mit einigen österreichischen Neonazis an Übungen in militärischer Kleidung mit Gummiknüppeln, vermuteten Pumpguns und Gewehren teil. Am 31. Dezember 1989 wurde er bei einem jährlichen Treffen der 1994 verbotenen Wiking-Jugend nahe Fulda vom Bundesgrenzschutz festgenommen. Ebenfalls dort waren bekannte österreichische Neonazis, darunter Andreas Thierry und Jürgen Hatzenbichler.[9] Straches Kontakte und Aktivitäten wurden am 23. August 2007 durch sieben Fotografien und zwei Zeugenaussagen, eine davon von Ewald Stadler, erwiesen.[10]

Strache und die FPÖ hatten seine Kontakte zur Wiking-Jugend anfangs bestritten.[11] Er räumte nun aber ein, er habe Silvester 1989 zusammen mit Vertretern der Wiking-Jugend an einer Aktion an der deutsch-deutschen Grenze teilgenommen. Diese erklärte er als Lebensmittelhilfe für DDR-Bürger. Er sei aber nie Mitglied der Wiking-Jugend gewesen und habe danach keinen Kontakt mehr zu ihr gehabt. Seine Festnahme sei nur zur Feststellung seiner Identität erfolgt.[12]

Fünf der Fotos hatte Strache zuvor selbst dem ORF vorgelegt, sie aber als harmloses Paintball-Spiel zum Aggressionsabbau mit damals „unbescholtenen“ Teilnehmern erklärt.[13] Die übrigen zwei Fotos der Serie zeigten die Teilnehmer mit für Paintball unüblichen Waffenarten; sie wurden 2008 veröffentlicht.[14] Die Fotoserie wird als Beleg für Straches Teilnahme an neonazistischen Wehrsportübungen gedeutet, etwa von Wolfgang Neugebauer und dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW).[15] Straches Erklärungen dazu werden in deutschen und österreichischen Berichten als unglaubwürdig eingestuft.[16]

1990 besuchte Strache als FPÖ-Mitglied eine Wahlkampfveranstaltung der Gruppe „Nein zur Ausländerflut“, nach der die Polizei ihn kontrollierte. Spitzenkandidat der Gruppe war der Rechtsextremist Horst Rosenkranz, auf ihrer Wahlliste kandidierten auch der Holocaustleugner Gerd Honsik und Straches Bekannter Franz Radl. Die Gruppe wurde dann wegen NS-Wiederbetätigung nicht zur Wahl zugelassen.[17]

Ebenfalls 1990 nahm Strache an einer Veranstaltung der DVU in Passau teil. Dabei nahm die deutsche Polizei ihm einen Schreckschussrevolver ab. Er habe diesen zum Selbstschutz vor „Glatzköpfen“ bei sich getragen und dafür eine Geldbuße zahlen müssen, erklärte Strache 2007 nach Bekanntwerden des Vorgangs.[18]

Eine 2007 veröffentlichte Fotografie von einem Treffen des Wiener Korporationsringes von 1989 zeigt Strache in Tracht sitzend mit drei erhobenen, gestreckten und gespreizten Fingern der rechten Hand, wobei er eine vor ihm stehende Person anschaut. Die Geste wurde als „Kühnengruß“, eine von dem deutschen Neonazi Michael Kühnen erfundene Variante des Hitlergrußes, gedeutet, der in Österreich nicht verboten ist und den österreichische Neonazis als Erkennungszeichen verwenden. Das Foto sollte belegen, dass Strache sich dieser Szene damals zugehörig gefühlt und gezeigt habe.[19]

Strache bestritt dies noch vor der Publikation und erklärte die Geste zunächst als alten „Gruß der Südtiroler Freiheitskämpfer“.[20] Nachdem Südtirolaktivisten erklärten, ihnen sei ein solcher Gruß unbekannt[21], erklärte Strache die Geste als Bestellung von „drei Krügerl Bier“. Anders als beim Kühnengruß habe er den rechten Arm auf dem Foto nicht gestreckt, sondern rechtwinklig gebeugt. Er verklagte die Zeitung. Am 29. Jänner 2007 distanzierte er sich in einer eigens anberaumten Pressekonferenz vom Nationalsozialismus und verglich Medienberichte über rechtsextreme Kontakte und Symbolhandlungen seiner Person mit dem Stil des nationalsozialistischen Hetzblatts Der Stürmer.[22]

Ein ehemaliger Neonazi aus der Gruppe um Gottfried Küssel, den Kühnen vor seinem Tod 1991 zu seinem Nachfolger ernannt hatte, erklärte den Gruß als Neonazi-Code im Rahmen von ideologischer Schulung. Diese habe Wehrsportübungen begleitet, die dem Abbau von Hemmungen, auf politische Gegner zu schießen, gedient hätten und zu denen damals auch Paintball gehört habe.[23] Der als Gutachter im Gerichtsprozess bestellte Historiker Gerhard Botz erklärte im Jänner 2008, das Foto zeige wahrscheinlich Strache beim Kühnengruß, da er darauf die Handfläche nach außen zum Gegenüber gedreht halte.[24]

2009 räumte Strache laut Angaben in einer unautorisierten Biografie [25] seine Teilnahme an einer Wehrsportübung mit Gottfried Küssel und weitere Kontakte mit Rechtsextremisten ein.[26]


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19.09.2011 um 17:39
http://www.kellernazisinderfpoe.at/

H. C. Strache:

Parteichef, Mitglied bei der pennalen Burschenschaft „Vandalia", Wien, Verkehrte noch bis Ende der 1980er Jahre in Neonazi-Kreisen, Wehrsportübungen, Autor in der rechtsextremen "Aula", verlangt die Abschaffung des Verbotsgesetzes und dass der "Büßeranzug" endlich gegen den "Kampfanzug" (gegen eine angeblich drohende "Islamisierung") eingetauscht werde.
Behauptet im APA-Interview (13. 9. 09), dass Wehrmachtsdeserteure „oftmals auch Mörder gewesen“ seien. Während laut einer Studie („Opfer der NS-Militärjustiz“, 2003) bei 1300 untersuchten Fällen nur fünfmal Gewalt im Spiel war, versteift sich Strache einen Tag später auf die Behauptung, dass laut bezeichnenderweise nicht näher genannte Studien „über 15 bis 20 Prozent“ der Deserteure „Kameraden“ erschossen hätten. Woher er die genauen Zahlen habe, konnte der FPÖ-Obmann nicht angeben (Die Presse, 14. 9. 09).
FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache droht im Interview mit einem Wiener Internetmagazin den „roten Bonzen“ und „Kriminellen, die es sich gut eingerichtet haben.“ Nach der Machtübernahme werde man „den Subventionsdschungel ausräuchern“ und „jene Vereine, die der SPÖ nahe stehen, durchleuchten“.
Deutete in einem Interview an, dass nicht rassistische Motive hinter dem Sprengstoffanschlag auf ein AsylwerberInnenheim in Graz stünden, sondern „interne Konflikte“, schließlich könne man „Tag für Tag über Ausländerkriege im ganzen Land (lesen)“ (Kurier, 19. 9. 10).


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19.09.2011 um 17:40
http://derstandard.at/1310511856518/Bericht-Deutscher-Verfassungsschutz-sieht-FPOe-in-rechtsextremen-Kooperationen

Deutscher Verfassungsschutz sieht FPÖ in rechtsextremen Kooperationen


Deutsche Verfassungsschützer warnen vor der Vernetzung der rechten Szene in Europa.

FPÖ wird im deutschen Verfassungsschutzbericht mehrmals genannt

Berlin/Wien - In einer soeben vom deutschen Bundesministerium für Inneres veröffentlichten Vorabfassung des Verfassungsschutzberichtes 2010 wird die FPÖ unter dem Kapitel "Rechtsextremismus" mehrmals genannt.


Darin wird auf die seit Jahren verstärkte internationale Vernetzung der extremen Rechten in Europa hingewiesen. Vor allem bei der These einer "Islamisierung Europas", die den Islam als "Feindbild stigmatisiert" werde, fänden sich zahlreiche Kooperationen.

Wörtlich heißt es: "Aus anfänglich eher national ausgerichteten Kampagnen zu diesem Thema haben sich in den vergangenen Jahren auf europäischer Ebene Kooperationsbestrebungen von Rechtsextremisten und Rechtspopulisten entwickelt."

Neben der FPÖ werden der flämische Vlaams Belang, die französische Partei Mouvement National Républicain und die spanische Plataforma per Catalunya als Bündnispartner genannt. Auf deutscher Seite sind es die "Bürgerbewegungen" Pro Köln und Pro NRW Partner.

In einem weiteren aktuellen Verfassungsschutzbericht, dem des Landes Nordrhein-Westfalen, wird gesondert auf einen auch im Bericht des Bundes erwähnten Anti-Minarett-Kongress hingewiesen. Bei diesem habe ein FPÖ-Funktionär teilgenommen und auch diskriminierende Aussagen gegen Homosexuelle getätigt.

Nach Informationen, die dem STANDARD vorliegen, handelt es sich um den FPÖ-Nationalratsabgeordneten Werner Neubauer. Veranstalterin der Konferenz war Pro NRW, die laut Verfassungsschutz "verfassungsfeindliche Bestrebungen" aufweist. Von Neubauer war auch eine E-Mail in Verbindung mit der Neonazi-Homepage Alpen.Donau.info aufgetaucht. Damals gab er an, "gehackt" worden zu sein. Am Donnerstag war er für den STANDARD nicht erreichbar. (Colette M. Schmidt, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 22.7.2011)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.09.2011 um 17:41
Wikipedia: Freiheitliche Partei Österreichs

Im In- und Ausland wird ihr ein Naheverhältnis zum Rechtsextremismus attestiert.[3][4][5]


Nähe zum Rechtsextremismus

Im Parteivorstand waren insbesondere in den ersten Jahrzehnten nach der Parteigründung zahlreiche ehemalige SS-Offiziere und ehemalige NSDAP-Mitglieder vertreten. Auch bestand teilweise ein Naheverhältnis zu den österreichischen und deutschen Nationaldemokraten. So gab beispielsweise Norbert Burger, selbst bis 1963 Mitglied der FPÖ und 1967 Gründer der österreichischen Nationaldemokratischen Partei, noch Ende der 1970er Jahre eine Wahlempfehlung für die FPÖ ab. Unter der Parteiführung Norbert Stegers von 1980 bis 1986 erlebte der liberale Flügel der Partei einen kurzen Aufschwung. Mit der Übernahme der Obmannschaft durch Jörg Haider wurden die Liberalen in der Partei wieder an den Rand gedrängt und der (deutsch-)nationale Flügel wurde dominierend.

Im sogenannten „Weisenbericht“, der nach dem umstrittenen Regierungseintritt der FPÖ im Jahr 2000 im Auftrag der „EU-14“ unter anderem die „Entwicklung der politischen Natur der FPÖ“ untersuchte, wird sie als „rechtspopulistische Partei mit extremistischer Ausdrucksweise“ beschrieben.[20]

Anlässlich eines Sonderparteitages am 6. Mai 2006 sorgte der frühere FPÖ-Bezirksrat Walter Sucher, Alter Herr der Burschenschaft Olympia und Obmann des Rings volkstreuer Verbände, mit seiner Rede für Schlagzeilen, da er seine Parteikollegen am Ende demonstrativ mit „Heil“ begrüßte.[21][22] Sowohl die Olympia als auch der Ring volkstreuer Verbände werden vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestuft.[23]

Für Aufregung sorgte die FPÖ bei der konstituierenden Nationalratssitzung nach der Wahl 2006, als alle Mandatare der Freiheitlichen Partei die Kornblume trugen (die Mandatare der Sozialdemokraten trugen rote Nelken, die der christlichdemokratischen Volkspartei weiße Rosen). Die Kornblume, bereits zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie als Symbolblume der alldeutschen Bewegung von Georg Ritter von Schönerer das traditionelle Abzeichen des „Dritten Lagers“, wurde von den illegalen Nazis in Österreich im Zeitraum 1933-1938 wegen des Hakenkreuz-Verbotes als Ersatzsymbol gewählt. Zudem ist es das Zeichen des rechtsextremen BDJ (Bund Deutscher Jugend).

Am 7. November 2006 sorgte der Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger (FPÖ) mit seiner Aussage „Natürlich gab es gute Seiten am NS-Regime, nur die hören wir alle nicht mehr“ für Aufregung.[24] Seitens des FPÖ-Parteichefs wurde daraufhin klargestellt, dass es für Zanger wegen seiner Aussage „eine Kopfwäsche“ gegeben hätte. Zanger habe eine Klarstellung vorgenommen und sich von der NS-Ära distanziert. Strache: „Wir nehmen die Entschuldigung zur Kenntnis, eine derartige Äußerung darf nie wieder vorkommen.“[25]

2006 wurde der Bundesrat John Gudenus verurteilt, da er die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich in Frage gestellt hatte. Gudenus hatte zudem im KZ Mauthausen die Zustände im KZ während der Zeit des Nationalsozialismus verharmlost.[26]

2007 wurden Bilder veröffentlicht, die Strache bei paramilitärischen Übungen in Uniform zeigten.[27] Wolfgang Neugebauer, der wissenschaftliche Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW), gab an, dass ihn diese Übungen an den Wehrsport der VAPO in den 1990ern erinnerten.[28]

Bei einer TV-Diskussion mit dem SPÖ-Chef Werner Faymann am 16. September 2008 forderte Strache mit dem Argument, eine Demokratie müsse auch schwachsinnige und verrückte Meinungen aushalten, die Abschaffung des Verbotsgesetzes, durch das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafe gestellt wird.[29]

Im September 2008 nahm eine Delegation der FPÖ unter Führung von Harald Vilimsky und Andreas Mölzer an einem Anti-Islamisierungskongress in Köln teil, der von der rechtspopulistischen Bürgerbewegung pro Köln organisiert wurde.[30]

Die Parteiakademie der FPÖ dementierte 2009 die Legitimität des Antifaschistischen Grundkonsenses.[31]

Am 21. Oktober 2009 stimmte die FPÖ im Nationalrat ebenso wie das BZÖ gegen die Aufhebung von NS-Urteilen gegen Deserteure der deutschen Wehrmacht und sonstige NS-Justizopfer.[32]

Der dritte Nationalratspräsident ist Mitglied der vom DÖW als rechtsextrem eingestuften Burschenschaft Olympia.[33] Bestellungen von zwei seiner Mitarbeiter im Amt des 3. Nationalratspräsidenten beim rechtsradikalen Aufruhr Versand lösten Kritik aus verschiedenen Teilen der Zivilgesellschaft aus.[34][35]

Laut dem DÖW sind/waren 15 Nationalratsabgeordnete der FPÖ im rechtsradikalen Umfeld aktiv.[36]


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19.09.2011 um 17:42
Ich möchte jetzt gerne ein paar glaubwürdige Links die dies alles widerlegen. ^^


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19.09.2011 um 18:03
nein kriegst du nicht, und zwar deswegen:

Zitat jimmybondy:

"Das Strache offensichtlich Fan von Frank Franz war, ist immer noch gut nachzulesen, lügen zwecklos."

Du disqualifierst dich mit diesem Satz total.

Es is einfach sinnlos mit dir zu diskutiern. Jeder kann die Wahrheit sehn, jeder kann sehn das nicht HC ein Fan von Franz war sondern umgekehrt.

Und wenn du so einen krassen und offensichtlichen Fehler nicht einsehen kannst, macht es keinen Sinn weiter zureden.


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19.09.2011 um 18:09
@-spooky-

Wegen mir, dann hast Du halt nur 50x gelogen und verdreht und Franz war Fan von Strache, nicht aber möglicherweise auch umgekehrt.



Bekomm ich nun die widerlegenden Links, oder hast Du schlicht keine? ^^


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19.09.2011 um 18:11
http://www.politikberatung.or.at/typo3/fileadmin/02_Studien/6_europa/Rechtsextreme_FPOE.pdf

Die FPÖ ist eine rechtsextreme Partei mit deutlichen
Berührungspunkten zum Nationalsozialismus.
Der vordergründige Sinn dieser Arbeit ist es, den Sprachgebrauch betreffend der
Freiheitlichen Partei zu verändern, da diese in ihrem Kern eben nicht rechtspopulistisch,
sondern rechtsextrem ist. Dies umzusetzen ist wichtig, da rechtsextreme Kommentare und
Postulate nicht durch verharmlosende Bezeichnungen akzeptabel gemacht werden dürfen.


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