Ich glaube kaum dass die Schändung des Abteils Soldatenfriedhof auf dem städtischen Friedhof von Rechtsextremisten geschändet wurde, dies ist dann wohl eher links anzusiedelnoldbluelight schrieb:auch linksextremisten erfüllen die klischees,aber ich habe wirklich noch nie gehört,das diese friedhöfe/gräber schänden,oder hab ich da was verpasst?
Du hast keinen Verdacht geäussert, Du hast, ohne den Artikel gelesen zu haben, jeglichen anderen Verdacht wie folgt abgeschmettert:
Du kennst den Artikel nicht, Du kennst keine Slogans und Nazisymbole haben wir auch noch nicht gesehen. Aber wie um Himmels Willen kommst Du dann drauf, dass es tatsächlich Nazis waren?
Wie z.B. der Humanismus... ;)
Nicht doch, ich liebe meine Prismen.
Rechtsextremismus in Bayern Die schleichende Gefahr
Stand: 13.08.2010 Archiv
Halbjahresbericht 2010http://www.br-online.de/aktuell/rechtsextremismus-in-bayern-DID1231410048361/index.xml (Archiv-Version vom 13.11.2010)
Im August 2010 hat das Innenministerium den Verfassungsschutzbericht für das erste Halbjahr 2010 veröffentlicht. Darin werden Tendenzen aufgezeigt - etwa die, dass die bayerische Neonazi-Szene wächst, während die Skinhead-Szene in gleichem Maße schrumpft. Konkrete Zahlen über rechtsextreme Gruppierungen wird erst wieder der Jahresbericht für 2010 liefern, der im März 2011 vorgelegt werden soll.
Unbemerkt von der Öffentlichkeitund ein weiteres zitat aus eine artikel:
Die Gesellschaft hat diese Entwicklung bisher kaum wahrgenommen - oder verdrängt. Nur gelegentlich, etwa bei aggressiven Aufmärschen oder gravierenden Übergriffen, wird die Öffentlichkeit samt Politik kurzfristig aufmerksam. Allerdings gibt es auch in München, Wunsiedel oder Gräfenberg Initiativen von Bürgern, die den Rechten dauer- und beispielhaft die Stirn bieten.
Rechtsextremismus in Bayern Zuhören und Zuschlagen
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Es gibt genug gewalttätige oder -bereite Neonazis und Skinheads in der rechten Szene. Nur: Mit Sauf-, Pöbel- und Schläger-Image kommt man bei der Masse nicht an. Das haben rechtsextreme Vordenker wie Holger Apfel erkannt: "Wir wollen bei der Bevölkerung um Vertrauen für eine bessere Politik werben, dazu gehört zunächst einmal sauberes und korrektes Auftreten", so Apfel, der 2004 für die NPD den Einzug in den sächsischen Landtag geschafft hat.
Kritik an behördlicher Tatenlosigkeitnur weil sie sich "spieß"-bürgerlich geben sind sie nicht nicht "ungefährlich" -
Auch Mitglieder von Bürgerinitiativen gegen Rechtsextreme werden von diesen immer wieder eingeschüchtert. So wurden 2008 Vertreter des Bürgerforums "Gräfenberg ist bunt" von der örtlichen, permanent aktiven Neonazi-Szene massiv bedroht. Gerade in Ober- und Mittelfranken würden Rechtsextreme immer aggressiver auftreten, teilte die Nürnberger Sozialwissenschaftlerin Birgit Mair im Oktober 2009 mit. Gegner würden immer mehr eingeschüchtert und persönlich bedroht, ihre Autos beschmiert oder demoliert.
Er hat aus der Kritik an ihm und seiner Partei gelernt. Der Vorsatz ist beachtlich.kiki1962 schrieb:Wir wollen bei der Bevölkerung um Vertrauen für eine bessere Politik werben, dazu gehört zunächst einmal sauberes und korrektes Auftreten", so Apfel,
