Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
01.05.2010 um 23:39Anzeige
Geht mir auch so, weil die meist immer fern der möglichen Realität argumentieren....Doors schrieb:Mir wird bei Reden von Gewerkschaftsfunktionären auch immer leicht übel
na dann...tschakka...ein neues Diätprogramm.....endlich mal was produktives aus dieser politischen Ecke...vielleicht würde das den Krankenkassen helfenkiki1962 schrieb:wenn ich öfter zu solchen veranstaltungen müsste wäre ich schlank
Nach einer Polizeiaufforderung verließen immer mehr NPD-Anhänger den Platz und die Blockade wurde wegen „mangelnder Kameradschaft“ beendet.
als sich die Neonazis dies vorgestellt hatten. Nur 500 Meter nach dem Beginn der Demonstration stoppte die Polizei den Aufmarsch und ließ die 400 Neonazis in einem Kessel etwa zwei Stunden lang warten. Anschließend wurden die Rechtsextremen geschlossen zurück zum Bahnhof geleitet. An Aktionen gegen den Aufmarsch beteiligten sich in Erfurt insgesamt rund 1.000 Personen. Sie folgten damit dem Aufruf eines breiten Bündnisses, in dem sich Initiativen, Parteien und Organisationen zusammengeschlossen hatten. Unterstützt wurden die Demonstranten auch von Landtagsabgeordneten der Linken, der Grünen und der SPD.
die Rede des NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt nicht weiter, der an die „Polizisten als deutsche Familienväter“ appellierte, um zu vermeiden, dass „Deutsche auf Deutsche einprügeln“. Nach den bekannten Hasstiraden auf Gewerkschaften, Parteien und die Demokratie schloss Voigt mit seiner eigenen Kapitalismustheorie: „Das Kapital hat kein Volk, das Kapital hat keine Heimat, das Kapital hat keine Familie“ schaltte es aus dem Lautsprecherwagen der NPD.@Doors
Klaus Beier, Udo Voigt, Frank Schwerdt (v.r.n.l.)
na wenn ich mir die Sprüche aus dem von dir zitierten anschauekiki1962 schrieb:und wir brauchen keine nazis, die platt-dümmliche sprüche klopfen - und tschö -
dann ähneln sie sich doch sehr deinen eigenen Sprüchenkiki1962 schrieb:Nach den bekannten Hasstiraden auf Gewerkschaften, Parteien und die Demokratie schloss Voigt mit seiner eigenen Kapitalismustheorie: „Das Kapital hat kein Volk, das Kapital hat keine Heimat, das Kapital hat keine Familie“
linksradikale Idioten, die in Hamburg alles kaputtschlagen brauchen wir auch nichtkiki1962 schrieb:und wir brauchen keine nazis, die platt-dümmliche sprüche klopfen