IngwerteeImke schrieb:Eher die frommeren Moslems, die am meisten sichtbar sind und am meisten die Thematik bestimmen.
Eigentlich die Sunniten, sind halt die Mehrheit. Blöderweise hat man als Sprachrohr auch noch die politische doktrinierten DITIB eine sonderrolle zugesprochen.
vincent schrieb:Ach Herrje. Neukölln ist multikulturell und das ist so ein Jammer, dass man nicht alle Schilder verstehen kann. Da ist es doch logisch, dass man sich fremd fühlt und irgendwie bringt man das jetzt bestimmt mit dem Kontext Rechtsextremismus zusammen.
Neuköln ist nicht Multikulturell.. es ist eher Arabisch. Und ja ich sehe keine Notwendigkeit oder Vorteile durch sowas. Was bringt das dem LAnd? Ach ja Clankriminalität.. oder was ist eine der tollen Errungenschaften?
Es ist eben keine Multikultur sondern eine Paralellkultur.
vincent schrieb:Dumm nur, dass Neukölln scheiße beliebt ist bei Zuwanderern aus allen möglichen Ländern.
https://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0918/migration-nord-neukoelln-bei-zuwanderern-am-beliebtesten-0918...
Liegt wohl an den Preisen. Hängt auch davon ab wer da zuwandert. Die Jüdin hatte ja ihre Erfahrung.
n der Spitze steht klar der Neuköllner Norden: Hier machen Unionsbürger inzwischen 14,3 Prozent der gesamten Bevölkerung aus.
Neuköllner Norden. Mal schauen ob das Viertel in sich selbst noch gesplittert ist. Leider weiß ich auch nicht welche Unionsbürger zuwandern.
Ich bin sicher die meisten EU Bürger sind sehr Arabisch Affin..
Dagegen konzentrierten sich Italiener, Franzosen, Spanier, Griechen, Österreicher und Zuwanderer aus dem Vereinigten Königreich auf Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, den Neuköllner Norden und Prenzlauer Berg.
Witzig ne ganze Liste wo Neuköln auftaucht.. aber dann explizit der Norden genannt wird..
Wem es gefällt, ich kann jeden verstehen der nicht scharf drauf ist das sich sein Viertel in Riad verwandelt.
Und weil es da so gut läuft hatte die AFD auch dort so recht gute Ergebnisse geholt
https://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalitaet-in-berlin-polizei-in-neukoelln-ist-ueberlastet/22584794.htmljo, wer wünscht sich das nicht für seinen Wohnbezirk. Aber das ist ein Thema für sich.
vincent schrieb:Diese verdammte Italiener, Franzosen, Spanier mit ihren merkwürdigen Sprachen..
Witzig, das die so wenig im Bezug auf die Probleme in dem Bezirk genannt werden.
vincent schrieb:Klar darfst du das. Du tust hier doch tag ein tag aus ohnehin nichts anders; obwohl es nicht ganz das Threadthema ist. Für Salafismus etc. gibt es passendere Threads, in der du dich so richtig fundiert auslassen kannst und ganz krass die großen Zusammenhänge im Hintergrund analysieren kannst. Hier könntest du zur Abwechslung mal zum Rechtsextremismus Stellung nehmen.
Oh schön, wenn ein Mensch mit deiner politischen Einstellung das sagt.. dann muss es ja passen.
Aber nein, die Thread passen ja zum Thema eher weniger. Es geht ja eher darum warum Fremdenfeindlichkeit wieder einen Aufschwung bekommt..und das es vermutlich nicht nur an den mäßigen Slogans der AFD liegen wird.
Wie gesagt, soll sich jeder den Bereich des Themas aussuchen. Mein Ursprung entstammte eben den recht starken vereinfachungen der Politik nach dem Anschlag/Amoklauf/Massentötung.
IngwerteeImke schrieb:Man kann nicht alles den bürger erklären.
Nicht? Doch sollte man können.
IngwerteeImke schrieb:Der Bürger muss auch mal verstehen, das gewisse so gegeben sind, was nicht bedeutet, das man alles hinnehmen muss.
Nein genau das muss eine Gesellschaft jenseits der Naturgewalten nicht. Hinnehmen.
IngwerteeImke schrieb:emokratisch legitimierte Proteste, gegen die von dir aufgezählten Beispiele, erachte ich als wünschenswert.
TJa die Phase hat man verpasst. WEil es eben nicht erwünscht war...Das Thema ist immer wieder mal auf dem Tisch... und das war lange vor der AFD Phase
IngwerteeImke schrieb:Sofern ich davon überzeugt bin, dass das kein versteckter Versuch ist, um gegen Moslems per se mobil zu machen, hätte ich keinen Einwand dagegen. Salafisten sind ja von der Gesinnung, von der art wie sie über andere denken, die nicht ihr Weltbild teilen, nicht viel anders als Nazis, dementsprechend muss man sie nicht mögen. Man
Genau das "nichtstun" führt im Endeffekt zum Generalvorurteil gegen Moslems.
IngwerteeImke schrieb:n muss prinzipiell keine Gruppierung mögen, die einem feindlich gesinnt ist, dazu gehören zb auch die Anhänger der grauen wölfe. Sowas muss man nicht gutheißen und das darf man auch kritisieren. Man muss dabei halt immer aufpassen, mit wem man sich dabei verbrüdert.
Die Frage ist natürlich warum man nicht versucht Gruppen und Individuen loszuwerden. Vor allem wenn die Personen noch auf Visum laufen.
IngwerteeImke schrieb:Die Problematik aus deiner Position sehe ich durchaus, weil wenn man du einen Aktionsplan aufstellen würdest, wären wahrscheinlich die meisten Teilnehmer eher am rechten Rand beiheimatet.
Das ist der Haken. Keiner hat da momentan Lust sich durch offenen Diskurs zur Zielscheibe zu machen (Allein wofür dieter Nuhr schon Shitstorms kassierte).
IngwerteeImke schrieb:as Problem in der Gesellschaft ist INDES NICHT, das man etwas nicht sagen darf, sondern dass man für bestimmte Aussagen nicht genügend Beistand bekommt, um es demokratisch zu legitimieren im hinblick auf die Kritik auf Ausländer.
Es ist aber nicht so, dass da darüber nicht geredet wird, aber die politische Zusammensetzung der menschen, gibt es derzeit nicht wieder.
Jein, im Grunde dürften die wenigsten dafüber offen reden. Es ist klar welche Fragen und co von vornherein abgewügt werden. Die Debattenkutlur ist nicht da. ""Und bist du nicht willig dann bist du Rassist""
Interessanterweise ist das genau ins Gegenteil umgschlagen, die Taktik bzgl AFD und co. So langsam kommt man dahinter das man es sich nicht so einfach machen kann. Natürlich hat die AFD keine Lösungen, ich vermute das erwarten nicht mal ein groß der Wähler (Wovon ich signifikante Anteile immer noch für Protestwähler halte) Das einzige was sie aber bewirken kann ist das sich die Politik nicht länger gewissen Fragestellungen entzieht.