Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
22.01.2017 um 23:21@nexutron
Das Problem in der DDR war ja das Rechtsextremismus oft totgeschwiegen wurde und selbst die Regierung diesen befeuerte.
Gastarbeiter sollten keinen Kontakt zur Bevölkerung bekommen und wurden in Wohnheimen untergebracht. Es gab da nie eine solche Vertifung zwischen Deutschen und Ausländern, wie im Westen.
Selbst der abfällige Sprachgebrauch gegenüber Fremdaussehenden ist bis heute noch tief in der Gesellschaft verwurtzelt. Fidschis, Schlitzlaugen, Kanacken, Briketts, dass alles hört man auch heute noch.
Auch waren "die Russen" nie wirklich Freunde/Brüder, sondern das ganze war nur eine, von der Regierung, aufgezwungene Freundschaft.
Sogesehen gab es in der DDR keine vergleichbare Entnazifizierung, wie in der BRD. Die ganze Aufarbeitung hat einfach gefehlt. Nazis waren immer nur die im bösen Westen, in der DDR gab es sowas angeblich nicht. Und kam es mal zu offen rechtsextremen Übergriffen, so wurde versucht das ganze klein zu halten, anstatt die Probleme anzuerkennen und anzusprechen. Das ganze gipfelte dann eben in den progromartigen Szenen der Wendezeit.
Auch gibt es im Osten, bei so einigen Menschen, ein anderes Weltbild was Demokratie bedeutet. Die Menschen in der DDR rutschten von einer Diktatur, in die nächste und diese Auswirkungen sieht man eben bis heute.
Das Problem in der DDR war ja das Rechtsextremismus oft totgeschwiegen wurde und selbst die Regierung diesen befeuerte.
Gastarbeiter sollten keinen Kontakt zur Bevölkerung bekommen und wurden in Wohnheimen untergebracht. Es gab da nie eine solche Vertifung zwischen Deutschen und Ausländern, wie im Westen.
Selbst der abfällige Sprachgebrauch gegenüber Fremdaussehenden ist bis heute noch tief in der Gesellschaft verwurtzelt. Fidschis, Schlitzlaugen, Kanacken, Briketts, dass alles hört man auch heute noch.
Auch waren "die Russen" nie wirklich Freunde/Brüder, sondern das ganze war nur eine, von der Regierung, aufgezwungene Freundschaft.
Sogesehen gab es in der DDR keine vergleichbare Entnazifizierung, wie in der BRD. Die ganze Aufarbeitung hat einfach gefehlt. Nazis waren immer nur die im bösen Westen, in der DDR gab es sowas angeblich nicht. Und kam es mal zu offen rechtsextremen Übergriffen, so wurde versucht das ganze klein zu halten, anstatt die Probleme anzuerkennen und anzusprechen. Das ganze gipfelte dann eben in den progromartigen Szenen der Wendezeit.
Auch gibt es im Osten, bei so einigen Menschen, ein anderes Weltbild was Demokratie bedeutet. Die Menschen in der DDR rutschten von einer Diktatur, in die nächste und diese Auswirkungen sieht man eben bis heute.