@Bone02943 Bone02943 schrieb:Nein, denn jeder mit ein klein wenig gesundem Menschenverstand, wird niemals auf die Idee kommen, dass sich Deutschland allein um zig milliarden Menschen kümmern muss.
Ja, müsste man denken. Nur dann verstehe ich nicht, weshalb man von manchen Leuten verbal angegriffen wird, wenn man sich kritisch äußert, wenn es um unkontrollierte und unbegrenzte Einreisen geht.
Dass es da organisatiorische Probleme gibt, dadurch, wird dann auch gerne geleugnet usw...
Das Schlimmste aber, dass man wegen der Kritik am unkontrollierten Zuzug als sonstwas abgestempelt wird.
Da haben wir es wieder:
Optimist schrieb:
Dass man TATSÄCHLICH lebensbedrohten Menschen helfen muss und auch möchte, dass ist doch nun selbstverständlich. Und man kann - je nach Kapazität darüber hinaus auch ärmeren Menschen helfen (aber möglichst in geordneten Bahnen). Nur darum ging es mir immer.
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Ich fasse das mal so zusammen, wie ich es in der Erinnerung habe: Du regst dich darüber auf, dass den Flüchtlingen materiell geholfen wird, während es den (deutschen) Hartz 4 Empfängern und denjenigen Rentnern, die unter Grundsicherung im Alter leben müssen, nach wie vor finanziell mies geht. Für die sollte (deiner Meinung nach) erst mal was getan werden.
Jetzt zeig mir ein Post wo ich sowas geschrieben habe.
Entweder verwechselst du mich mit jemanden oder du hast eine Interpretationsschwäche, weil du eben immer "rote Tücher" siehst?
Optimist schrieb:
Nur kann D alleine nicht ALLEN Notleidenden dieser WELT helfen.
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Ich wüsste nicht, dass wir tatsächlich mehr als 0,3% des Budgets für Entwicklungshilfe bereitstellen.
DAS wäre mir lieber (von mir aus gerne auch 50% unseres Budgets) - als ein ungeordneter Zuzug - massenweise - unkontrollierbar.
Aber wenn du letzteres besser findest, bitte.