@Bone02943 okay.
@Fierna Optimist schrieb:
...
Es kommt immer auf die Art und Weise an.
Natürlich kann ich solchen Leuten nicht damit kommen: "Multikulti ist prima und die Rettung Deutschlands, wir müssen alle die kommen umarmen" -> dann sehen die Leute bei denen ich was bewirken möchte logischerweise Rot (im wahrsten Sinne des Wortes ;) ).
-->F:
Was ich aber meine ist etwas anderes
....
Am Ende ist es ausschlaggebend, wer seinen Standpunkt massenwirksamer darstellen kann.
ich weiß schon wie du das meinst, auf was du hinaus willst.
Wenn die "Rattenfänger" rhetorisch geschickter dagegen halten, wird man selbst schnell unglaubwürdig....
Mir ging es aber NICHT darum, dass ich oder "Lieschen Müller" die "potentiellen Rechten" aggitiere oder "bekehre"...
... sondern dass dies die Medien machen sollten - allerdings auf ähnliche Art wie ich sie vorgeschlagen hatte (vor ein paar Seiten).
Und natürlich zusätzlich in Verbindung mit dem was auch z.B.
@unreal-live schrieb (dass es ein Fach "soziale Kompetenz" usw. geben sollte und die Sache mit dem Anschauen der KZ-Lager usw...).
Wenn also die Medien genauso geschickt argumentieren würden, wie die "Rattenfänger" und auch z.B. rüber bringen würden, dass es nichts bringt, sich gegenseitig zu bashen sondern man miteinander reden sollte...
... dann stünden sich 2 charismatische "Redner" bzw. "Parteien" gegenüber und der besorgte und "potentielle Rechte" könnte wählen, wem er glaubt.
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Um noch mal meinen Standpunkt klar zu machen und was ich mir eben auch wünschte, was seitens der Medien publiziert werden sollte:
Jeder der GEGEN jemanden basht, hetzt oder ähnliches (egal von welcher Gruppierung und ideologischen Richtung) , anstatt MIT den Andersdenkenden zu REDEN...
... also kurz gesagt:
Jeder der GEGEN jemanden redet (basht), anstatt MIT ihm zu reden, trägt in meinen Augen eine Mitschuld, wenn Zustände eskalieren (bis hin zu Bürgerkriegen oder sogar richtigen Kriegen).
Das war in der Geschichte doch schon immer so:
Da wo NICHT miteinander gesprochen wurde, sondern nur gegeneindander, entstanden Feindseeligkeiten und es wurde der Nährboden für Kriege geschaffen.
Ist für mich auch ganz logisch, denn von NICHTS (k e i n e Feindseligkeit) kommt auch nichts.
F r i e d l i c h e s REDEN - miteinander und nicht über- oder gegeneinander - hatte sicher noch nie Gewalt verursacht oder begünstigt.