Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

@def

def schrieb:aber selber fette Spekulationen darüber anstellen, inwieweit wer in der Lage ist sich mit Politik zu beschäftigen.

Tja, wenn man nicht weiß, wo Asylanten zukünftig untergebracht werden, dann hat man sich wohl nicht mit der lokalen Politik beschäftigt.

cejar schrieb:denn schliesslich ist nicht jeder Mensch intellektuell so wohlgepolstert wie Du und braucht eventuell auch mal ein wenig Führung.

In Deutschland hat jeder sehr gute Möglichkeiten, sich zu bilden.
Dann braucht man auch keinen Führer.

@Draiiipunkt0

sorry, die Diskussion mit Dir ist mir zu dämlich, ich klinke mich aus.

@cejar

Richtig...

Einfach weiter Schwachsinn labern lassen... ist wohl die einzige Lösung.

def schrieb:Einfach weiter Schwachsinn labern lassen... ist wohl die einzige Lösung.

Klar, dass ein Menschenleben mehr wert hat als angebliche finanzielle Einbußen, ist Schwachsinn...

Näh, ich wollte jetzt nochmal antworten, aber das hat einfach keinen Sinn.

Draiiipunkt0 schrieb:Klar, dass ein Menschenleben mehr wert hat als angebliche finanzielle Einbußen, ist Schwachsinn...

Nein, dein Geschwätz von "intellektuellen Diskrepanzen", "Führern" und anderem Bullshit ist Schwachsinn... man hat versucht mit dir über das Thema vernünftig zu reden aber du hast dich dazu entschieden stumpf mit Dreck und Scheiße zu werfen... das kann man als Schwachsinn benennen... nein, muss man sogar.

Vor allem ist es ermüdend immer auf Dinge eingehen zu müssen, die man nie geschrieben hat. Ich weiß nicht ob es tatsächlich Leseschwächen oder Textverständnisprobleme sind oder ob nur der Phantasie freien Lauf gelassen wird, damit man lesen kann, was man lesen will...

Wie auch immer, wenn du ein Problem mit mir hast, schreib ne pn.

Ich bleibe dabei: Die Unterbringung von Menschen, die ihr Recht auf Asyl wahrnehmen, hat Vorrang vor irgendwelchen Ängsten von "besorgten Bürgern".

Schade. Das hätte eine fruchtbare Diskussion werden können.

Draiiipunkt0 schrieb:Die Unterbringung von Menschen, die ihr Recht auf Asyl wahrnehmen, hat Vorrang vor irgendwelchen Ängsten von "besorgten Bürgern".

Ich gehe davon aus, dass Dir im Grundsatz nicht einmal jemand hier widersprechen würde, wäre da nicht diese Sturheit, Stimmen aus der Bevölkerung gänzlich ignorieren zu wollen.

Diese Eingleisigkeit ist es, die aneckt, selbstverständlich verbunden mit dem bei Dir ja schon üblichen Ton, der stets provozierend und überheblich ist.

Hier wurde geschrieben, dass genau dieses Ignorieren der geäußerten Bedenken aus der Bevölkerung die Gefahr auf Radikalisierung erhöht.

Ich halte das für eine sehr richtige Bemerkung und außerdem auch eine Rückbesinnung auf das Kernthema dieses Threads.

Darüber sollte man vielleicht mal nachdenken, statt nach und nach immer beleidigender zu werden...

In Freital in Sachsen soll es zur Zeit auch schlimm sein....

@Commonsense

Commonsense schrieb:Darüber sollte man vielleicht mal nachdenken, statt nach und nach immer beleidigender zu werden...

Aha, und meine Posts als "dämlich", "Schwachsinn ", " Dreck " und " scheiße" zu bezeichnen, ist nicht beleidigend?
Hier im Forum scheint es eine Tendenz dazu zu geben, nur austeilen, aber nicht einstecken zu können.

Oberste Priorität hat zur Zeit die Verteidigung von Asylanten vor "besorgten Bürgern".

Deepthroat23 schrieb:Näh, ich wollte jetzt nochmal antworten, aber das hat einfach keinen Sinn.

Doch es hat Sinn!
Du meinst, man müsse die Grundstücksbesitzer verstehen, deren Grundstückswert sinkt, wenn ein Asylantenheim in der Nähe eröffnet wird?
Aber das versteht doch jeder! @Deepthroat23
Grundstückswerte sinken wegen
manchmal weiß man gar nicht warum
Windkraftanlagen
Umgehungsstraßen
fehlenden Umgehungsstrassen
Autobahnen
fehlenden Autobahnen
Braunkohletagebauen
vernachlässigter Infrastruktur
Flughäfen
Verkehrslärm
zu wenig Schnee im Winter
fehlender Einkaufsmöglichkeiten
und und und und

Und wir leiden alle mit.
Sogar PEGIDA demonstriert gegen das alles!
Glaubst Du nicht?
@Deepthroat23

@eckhart

Du bist also der Meinung das man um Akzeptanz zu erreichen den Bürger nicht mit ins Boot holen sollte, sondern die Politik einfach mal machen lassen? Denkst Du wirklich, das man die Menschen so besser erreicht?

@Draiiipunkt0

Deine Prioritäten in allen Ehren, aber in einer Demokratie ist es eben notwendig, einen Mittelweg zu finden, der es ermöglicht, sowohl die Asylanten unterzubringen und zu schützen, als auch Sorgen nicht radikaler Bürger zu zerstreuen.

Eine nicht gerade einfache Aufgabe, wenn Du mich fragst, und eine Herausforderung für die Politik.

Was Du hier propagierst, klingt eher nach Machtausübung ohne wenn und aber. Und dass Deine Posts hart angegriffen wurden (Deine Posts, nicht Du - im Gegensatz zu Deiner Reaktion), liegt nicht zuletzt darin, dass Du auf keines der durchaus sachlich vorgetragenen Argumente auch nur ansatzweise eingegangen bist.

@Commonsense
Mit diesen "besorgten Bürger" zu reden, naja.... ist schwierig.

@Flatterwesen

Das ist so, keine Frage. Ich schrieb auch absichtlich "nicht radikale" Bürger. Ein Gespräch mit PEGIDA und rechtsextremen Parteien war damit nicht gemeint.

Wir alle wissen aber, dass viele der Mitläufer der GIDAs eben solche besorgten Bürger waren, uninformiert und misstrauisch machen sie ihren Befürchtungen Luft.

Solche Leute muss man ansprechen, ihre Sorgen hören, auch wenn sie eigentlich ein Kopfschütteln hervorrufen. Man muss aufklären und ja, man muss die Asylanten schützen, aber auch die Bürger.

@Commonsense

Commonsense schrieb:aber in einer Demokratie ist es eben notwendig, einen Mittelweg zu finden, der es ermöglicht, sowohl die Asylanten unterzubringen und zu schützen, als auch Sorgen nicht radikaler Bürger zu zerstreuen.

Das Recht auf Asyl ist grundgesetzlich festgelegt...
Das hat nunmal Vorrang vor den Ängsten einiger "besorgter Bürger" .

Commonsense schrieb:liegt nicht zuletzt darin, dass Du auf keines der durchaus sachlich vorgetragenen Argumente auch nur ansatzweise eingegangen bist.

Dann nenn mal bitte die Alternativen zur Unterbringung von Asylanten.
Bin gespannt.

cejar schrieb:Du bist also der Meinung das man um Akzeptanz zu erreichen den Bürger nicht mit ins Boot holen sollte, sondern die Politik einfach mal machen lassen? Denkst Du wirklich, das man die Menschen so besser erreicht?

Das ist ja nun zweierlei:
1. sollten Bürger mit ins Boot geholt werden ... wenn da nicht das Interesse wäre, Investorengelüsten zu liebedienern.
Ich glaube, für Investorenliebedienern lässt sich kein Bürger begeistern.
2. sollten daraufhin Bürger Politik"nie machen lassen"

Das trifft jedoch nicht auf Asylantenheime zu, die entstehen -glaube ich- kaum im Investoreninteresse.
Also steht dem eigentlich weniger im Wege.

Mit "weniger" meine ich bloß das Wikipedia: Sankt-Florian-Prinzip