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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.06.2015 um 00:31
@Cypher1984
@eckhart
Wir haben z.B. mehr für's Miteinander geschaffen, wenn wir früher ein Fußballtunier für die Schulen der Stadt veranstaltet haben, als wenn wir eine Informationskampagne gegen Rechts in der Fußgängerzone gemacht haben. Und auf dem Fußballtunier konnten wir auch unsere Infos auslegen/verteilen.

@Cypher1984
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Das stimmt schon mit den benennen zum einen gilt man heutzutage schon fast als nazi wenn man erwähnt das Zuwanderung auch Probleme mitführen kann oder wenn man sich als Patriot bekennt oder einfach Deutschland positiv assoziiert.
Je nachdem, wo ich mich gerade befinde, schwanken die Bezeichnungen von mir von Linksextremist bis linker Spießer und trotzdem hat mich der Fuppes der deutschen Nati bei der WM 2010 mitgerissen (2014 fand ich's net so doll), da hat mich niemand als Nazi bezeichnet. Ich denke auch, dass der deutsche Staat in Bezug auf seine Integrationspolitik kritisiert werden kann. Zudem ist es ganz angenehm zu leben in Deutschland (jaja, der linke Spießer in mir), nur mit dem Patriot kan ich nicht dienen. Denn es ist mir völlig wurscht, welche Nationalität ein Mensch hat, ich unterscheide nach Arschloch und nach Nicht-Arschloch (und vielleicht ein paar Abstufungen dazwischen).
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Naja aber ich lese immer nur rock gegen rechts, Golf gegen rechts, Schule gegen rechts ect. Da wird nicht abgestuft.
Gibt auch "Rock gegen links" bzw. "Rock gegen grün". Macht bloß niemand Prominentes mit, weil Nazis halt Scheiße sind. Und Schule gegen Rechts hat seine Ursprünge in den 90ern und wenn man an Rostock-Lichtenhagen, Mölln, Hünxe, Solingen denkt, dann war/ist Schule gegen Rechts eben das, was Du als Versuch des Abschneidens vom Nachschub nennst.
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Das sie dumm sind ist aber der allgemeine Tenor.
Quatsch, über die Dummen lacht man bloß mehr... Und deshalb spricht man eher über die Dummen.
Hier gibt's klasse Stilblüten von denen: https://www.facebook.com/pages/Auslenda-nehmn-uns-der-Bildunk-weg/653987821385150 (Archiv-Version vom 22.08.2015)
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Warum gelten eigentlich Burschenschaften als rechtsextrem?
Google mal Burschenschaft und Ariernachweis - vielleicht beantwortet das Deine Frage.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.06.2015 um 00:31
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Warum ist das aber rechts?
1. Immer wieder tauchen einzelne Burschenschaften wegen ihrer Verbindungen zu Rechtsextremisten in den Verfassungsschutzberichten der Länder auf. Einige bekannte Burschenschafter waren oder sind Mitglied in rechtsextremen Organisationen, beispielsweise der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel (Burschenschaft Dresdensia-Rugia zu Gießen). Im Jahr 2001 warnte der damalige bayerische Innenminister Günther Beckstein explizit vor rechtsextremen Tendenzen innerhalb der deutschen Burschenschaften. 2014 kündigte der Hamburger Verfassungsschutz an, die Burschenschaft Germania Hamburg verstärkt zu beobachten. Es bestehe der Verdacht, dass von Teilen der Mitglieder "rechtsextremistische Bestrebungen" ausgehen. So lud die Germania mehrfach bekannte Rechtsextremisten zu Veranstaltungen ein, darunter auch einen hochrangingen NPD-Funktionär.
2.
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Aber hetzen Burschenschaften auch gegen Ausländer?
Nicht mal hetzen muss man, um als rechtsextrem zu gelten.
Es reicht -verbal- nach unten zu treteten und nach oben zu buckeln.
(Ausländer ragieren bei denen "unten")
Beispiel:
Der Rechte regt sich über 800mrd Euro für Arbeit und soziales auf,
schweigt aber dazu,
dass inzwischen 50 Prozent der Einzelhandelspreise an Kapitalanleger fließen.


(Wenn sich diese Kapitalanleger mit weniger zufrieden geben würden, wie könnte das die Wirtschaft ankurbeln...)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.06.2015 um 01:44
Hier nich was interessantes von Dr. Stephan Peters zu Burschenschaften. http://www.antifa-ak.de/archiv/Stephan%20Peters%20-%20Elite%20sein.pdf (Archiv-Version vom 27.03.2014)

Hat soweit ich weiß in Marburg studiert ( zumindest organisiert er dort Stadtrungänge zu diesem Thema) und war ne Zeitlang selbst Mitglied einer Burschenschaft.


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20.06.2015 um 02:39
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb: Warum gelten eigentlich Burschenschaften als rechtsextrem?
Größtenteils sind das einfach Saufvereine.


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20.06.2015 um 03:39
Wer Burschenschaften pauschal als rechtsextrem dffamiert, der ist meiner Überzeugung nach ein weitaus größerer Dummkopfl als diejenigen, die er selbst sonst gerne als vorurteilsbehaftet diffamiert. Burschenschaften sind üblicherweise keine Verleugner der eigenen Nationalität und Nation, pflegen manchmal (durchaus nicht immer) Chorgeist, Zusammenhalt und Tradition. Sogar eine Burschenschaft die stramm national tickt, ist noch lange nicht automatisch rechtsextrem.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.06.2015 um 03:57
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:...dass inzwischen 50 Prozent der Einzelhandelspreise an Kapitalanleger fließen...
Viele deiner Bemerkungen lassen schon den Verdacht aufkommen, dass du deinen persönlichen Frust über die Marktwirtschaft und deren erfolgreiche Akteure gerne als Kampf gegen Rechtsextremismus umdeutest. Sei es aus Unvermögen den Unterschied zu begreifen, oder aus psychologisch bedingtem Selbstschutz. Aber niemand(!) ist rechtsextrem oder auch nur rechts, nur weil er Planwirtschaft und Stasiära überwinden konnte, und sich erfolgreich in einer solzialen Marktwirtschaft behaupten kann.


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20.06.2015 um 04:04
@Tripane
Zitat von TripaneTripane schrieb:Wer Burschenschaften pauschal als rechtsextrem dffamiert, der ist meiner Überzeugung nach ein weitaus größerer Dummkopfl als diejenigen, die er selbst sonst gerne als vorurteilsbehaftet diffamiert.
Wer macht denn sowas?
Zitat von TripaneTripane schrieb:Burschenschaften sind üblicherweise keine Verleugner der eigenen Nationalität und Nation, pflegen manchmal (durchaus nicht immer) Chorgeist, Zusammenhalt und Tradition. Sogar eine Burschenschaft die stramm national tickt, ist noch lange nicht automatisch rechtsextrem.
Und trotzdem kommt folgendes immer wieder vor:

Immer wieder tauchen einzelne Burschenschaften wegen ihrer Verbindungen zu Rechtsextremisten in den Verfassungsschutzberichten der Länder auf. Einige bekannte Burschenschafter waren oder sind Mitglied in rechtsextremen Organisationen, beispielsweise der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel (Burschenschaft Dresdensia-Rugia zu Gießen). Im Jahr 2001 warnte der damalige bayerische Innenminister Günther Beckstein explizit vor rechtsextremen Tendenzen innerhalb der deutschen Burschenschaften. 2014 kündigte der Hamburger Verfassungsschutz an, die Burschenschaft Germania Hamburg verstärkt zu beobachten. Es bestehe der Verdacht, dass von Teilen der Mitglieder "rechtsextremistische Bestrebungen" ausgehen. So lud die Germania mehrfach bekannte Rechtsextremisten zu Veranstaltungen ein, darunter auch einen hochrangingen NPD-Funktionär.
http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/173908/glossar?p=11


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.06.2015 um 04:34
@Subcomandante
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Und trotzdem kommt folgendes immer wieder vor:
Was denn konkret?
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Wer macht denn sowas?
Ich überlasse es jedem selbst, dies zu erkennen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.06.2015 um 10:11
Zitat von TripaneTripane schrieb:Ich überlasse es jedem selbst, dies zu erkennen.
Genauso machen wirs:
Zitat von TripaneTripane schrieb:Wer Burschenschaften pauschal als rechtsextrem dffamiert, der ist meiner Überzeugung nach ein weitaus größerer Dummkopfl als diejenigen, die er selbst sonst gerne als vorurteilsbehaftet diffamiert.
Die Deutsche Burschenschaft hat offenbar nichts aus ihrer Vergangenheit gelernt.
Erneut versuchen Burschenschaften eine Art „Ariernachweis“ zu diskutieren.
Vor zwei Jahren hatte eine ähnliche Fragestellung für einen Eklat gesorgt.
http://www.focus.de/politik/deutschland/eklat-in-eisenach-burschenschaften-wollen-wieder-ariernachweis_aid_997143.html
Zitat von TripaneTripane schrieb:Burschenschaften sind üblicherweise keine Verleugner der eigenen Nationalität und Nation, pflegen manchmal (durchaus nicht immer) Chorgeist, Zusammenhalt und Tradition. Sogar eine Burschenschaft die stramm national tickt, ist noch lange nicht automatisch rechtsextrem.
Neeeein,sie wollen nur A r i e r sein. :D
Zitat von eckharteckhart schrieb:In Deutschland sind mehr als 1000 Studentenverbindungen aktiv, nur ein Viertel davon sind Burschenschaften.
Glücklicherweise!
Zitat von TripaneTripane schrieb:Viele deiner Bemerkungen lassen schon den Verdacht aufkommen, dass du deinen persönlichen Frust über die Marktwirtschaft und deren erfolgreiche Akteure gerne als Kampf gegen Rechtsextremismus umdeutest.
Erfolgreiche Akteure der Marktwirtschaft sind erstmal fleissige Mittelständler, die ausbilden und Mitarbeiter beschäftigen. @Tripane !
Der Rechte regt sich über 800mrd Euro für Arbeit und soziales auf,
schweigt aber dazu,
dass inzwischen 50 Prozent der Einzelhandelspreise an Kapitalanleger fließen.
(Wenn sich diese Kapitalanleger mit weniger zufrieden geben würden, wie könnte das die Wirtschaft ankurbeln...)
Das sind keine "erfolgreiche Akteure einer Marktwirtschaft", sondern
blindwütige Ausnutzer und Zerstörer der Marktwirtschaft.
Ein Viertel der von uns allen erbrachten Wirtschaftsleistung geht mittlerweile direkt und indirekt für Zinsen und Gewinne drauf.
Darunter leiden die Arbeitnehmer und Konsumenten,
die durch erhöhte Leistungsanforderungen,
niedrigere Löhne und höhere Preise dieses leistungslose Einkommen schaffen müssen.
"Hohe Ungleichheiten hemmen die Möglichkeiten breiter Bevölkerungsschichten, zu investieren. Zum Beispiel in Bildung zu investieren. Wenn aber dieses Bildungspotenzial nicht ausgeschöpft wird, kann auch das Wirtschaftspotenzial nicht ausgeschöpft werden."
http://www.deutschlandfunk.de/oecd-bericht-ungleichheit-hemmt-wirtschaftswachstum.769.de.html?dram:article_id=320537
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Soweit ich weiß sind libertäre auch für einen schlanken Staat. Und was ich mit Sozialsysteme meinte war das der Staat 800mrd Euro für Arbeit und soziales ausgibt, aber sich nix ändert.
Wie soll sich etwas ändern? @Cypher1984 ?
Eigentlich absurd: Das Armutsrisiko in den Industriestaaten steige auch dann, wenn die Wirtschaft wächst: "Sie muss nicht deswegen wachsen, weil wir mehr Güter haben wollen - zumindest in den westlichen Ländern - sondern sie muss wachsen, damit das Kapital immer neue Anlagemöglichkeiten findet", sagt Gahrmann.

5,5 Billionen Dollar Finanzkapital werden jedes Jahr über den Globus verschoben. Eine Geldmenge, die sich von der Realwirtschaft längst entkoppelt hat - und nach Rendite verlangt, egal wo und wie.
https://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=19362&query=Gahrmann
"Der globale Wettbewerb der Unternehmen setzt sich nicht nur nach unten, zu den Mitarbeitern und Lieferanten durch, er erfasst ebenso seitwärts die Kommune, die Region, ja den ganzen Staat." (Buch-Zitat)
Krankenhäuser und Kommunikation, Energieversorgung oder die Altersvorsorge: Gahrmann beschreibt in seinem Buch, wie immer mehr öffentliche Leistungen privatisiert und auf Effizienz getrimmt werden.
Trotzdem häufe der Staat Schulden an und baue Leistungen ab.
Und gerade deshalb!

Der heutige ist bereits der dritte Bericht, den die Organisation zum Thema Ungleichheit vorlegt, mit dem Ziel diese zu verringern. Doch wie dick dieses Brett ist, beschreibt die Organisation auch selbst: Zitat "Weil die wachsende Ungleichheit so tief in unseren ökonomischen Strukturen verankert ist, wird es schwer werden diese zu ändern.
http://www.deutschlandfunk.de/oecd-bericht-ungleichheit-hemmt-wirtschaftswachstum.769.de.html?dram:article_id=320537


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.06.2015 um 10:24
@Tripane
@Cypher1984
Ich denke, um was es Euch geht,
ist der radikale Abbau des Sozialsystems, verbunden mit dem kaltschnäuzigen Hinweis:

"Macht doch mehrere Jobs hintereinander, wenn euer Lohn nicht reicht." ( Working Poor )

Wikipedia: Erwerbsarmut
Dann könnte man Hartz4 abschaffen und Menschen würden betteln,für jeden Lohn arbeiten zu dürfen.

Und wer kauft dann euren Scheiß ?


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20.06.2015 um 11:12
@eckhart

Nee darum geht es mir nicht nur der sozialsektor macht nun mal 3/4 der Staatseinnahmen aus und ich finde für so einen Sektor ist es ein wuchtiger Betrag und bus jetzt wurden davon keine neue Arbeitsplätze geschaffen, Armut vermindert und Löhne müssen in bestimmten sparten weiter subventioniert werden. Im Umkehrschluss kann ich auch behaupten das du einen Sozialstaat haben willst WI der Staat der große kümmerer ist und jeder sein bedingungsloses Grundeinkommen bekommt. Aber ich glaube auch nicht das du das so möchtest.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.06.2015 um 11:39
Zitat von TripaneTripane schrieb:Verleugner der eigenen Nationalität und Nation, pflegen manchmal (durchaus nicht immer) Chorgeist, Zusammenhalt und Tradition.
Burschis sind reaktionäre Spackos mit elitären und antidemokratischen bis extrem rechten Tendenzen. Das dich das nicht stört wundert mich allerdings nicht.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.06.2015 um 11:42
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Im Umkehrschluss kann ich auch behaupten das du einen Sozialstaat haben willst WI der Staat der große kümmerer ist und jeder sein bedingungsloses Grundeinkommen bekommt. Aber ich glaube auch nicht das du das so möchtest.
Du würdest Dich umgucken: Bei 100% Konsumsteuer(das ist die Voraussetzung eines bGE), wie lange Du da rackern müsstest um die Knete für einen Kleinwagen zu erarbeiten. Vonwegen soziale Hängematte. Aber das ist hier OT.
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Nee darum geht es mir nicht nur der sozialsektor macht nun mal 3/4 der Staatseinnahmen aus und ich finde für so einen Sektor ist es ein wuchtiger Betrag und bus jetzt wurden davon keine neue Arbeitsplätze geschaffen, Armut vermindert und Löhne müssen in bestimmten sparten weiter subventioniert werden.
Wer soll denn Deiner Meinung nach Arbeitsplätze schaffen?
Der Staat etwa? und gleichzeitig soll so viel wie möglich privatisiert werden?
Ist das ein rationaler unpolitischer Impuls?


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20.06.2015 um 12:12
Aus gegebenem Anlass:
Zitat von Cypher1984Cypher1984 schrieb:Warum ist das aber rechts? Soweit ich weiß sind libertäre auch für einen schlanken Staat.
Innerhalb des Libertarismus wird vor allem zwischen minarchistischen und anarchistischen Strömungen unterschieden. Libertäre, die einen strikten Minimalstaat befürworten, sind von zwei weiteren Gruppen zu trennen, die eine mehr oder weniger große Rolle der Regierung fordern. Den Anarcho-Kapitalisten, denen der Minimalstaat zu groß ist, und den Klassisch-Liberalen, die eine gewisse Offenheit für staatlichen Zwang einräumen zur Bereitstellung öffentlicher Güter.
Wikipedia: Libertarismus

Anarchokapitalismus ist weit rechts außen.


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21.06.2015 um 18:42
Rassistische Ösis geben sich ihrem Ausländerhass hin:

11537710 1629723353910134 19157297703658


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21.06.2015 um 19:25
@Aldaris

Kann es sein das Richard Jandl meint, in Bosnien wäre Schweinefleisch und Vodka religiös verboten? :D

Oder ist mitlerweile jeder ein Moslem der nicht aus dem "eigenem" Land entstammt? o_O


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.06.2015 um 19:48
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Größtenteils sind das einfach Saufvereine.
Völkisch-nationalistische Saufvereine mit einer hochpotenten sexistisch-homophoben Komponente die als Seilschaften ins Arbeitsleben fungieren.Man kann im Studium ne totale Null sein,die alten Herren sorgen schon für die Karriere obwohl der Korporierte nichtmal die Kompetenz hat die Toiletten sauberzumachen die er vollkotzt

https://www.youtube.com/watch?v=VpP6YX8l5xg (Video: Ad exercitium)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.06.2015 um 21:38
@Warhead
Nö. Ich bin mit einigen Burschenschaftern befreundet. Das sind gute bis sehr erfolgreiche Studenten und politisch sind die eher liberal eingestellt.
Das mit den Seilschaften war früher ein großer Vorteil, ist aber heutzutage bei weitem nicht mehr so ausgeprägt.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.06.2015 um 22:34
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Ich bin mit einigen Burschenschaftern befreundet.
Na, und was sagen die zu den Spacken?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.06.2015 um 22:35
Zitat von eckharteckhart schrieb:Na, und was sagen die zu den Spacken?
Welchen "Spacken"?


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