@Venom Venom schrieb:Wie es auch immer sein mag, die Nazis dürfen nicht sovie l Freiheit haben wie die normalen Bürger, denn Nazis sind Schädlinge.
Klingt wie ein Zitat aus einer 80 Jahre alten Rede über Juden. Bist du sicher, daß du im Geschichtsunterricht verstanden hast, warum wir Nazis doof finden?
@Bone02943 Wozu sollte man bei einem bekennendem Recht (Nazi oder was auch immer) noch etwas hinzudichen? ;)
Meinst du der schreibt nicht schon genug eigenen Scheiß? ;)
Achso, natürlich. Wie konnte ich an der Seriosität linksextremer Diebe zweifeln, die mit ihrem Angriff auf die Grundrechte dieses Nazis bewiesen haben, daß sie vertrauenswürdig sind.
Das ein Nazi immer im Sinne aller Vorwürfe schuldig ist stellt ein interessantes juristisches Konzept dar. Bernard Gui wäre ganz entzückt:
Wikipedia: Bernard GuiBone02943 schrieb:Natürlich dürfen sie diese haben, aber dann sollen sie eben auch mit gewissen Konsequenzen rechnen.
Der erste Teil des Satzes passt mit dem Letzten irgendwie nicht so recht zusammen.
@Venom Venom schrieb:Na gut das stimmt "dürfen" war die falsche Wortwahl. Aber trotzdem finde ich, dass sie es verdient haben schlecht behandelt zu werden.
Sie dürfen also Grundrechte haben - aber du begrüßt einen Vorfall, bei dem die Grundrechte eines mutmaßlichen Nazis verletzt werden und rechtfertigst dies damit, daß die es verdienen "schlecht behandelt zu werden" - sprich, man dürfe ihre Grundrechte ignorieren?
Dann haben die deiner Ethik nach diese Grundrechte also nur auf dem Papier - womit ich dich fragen will, warum du dann nicht gleich so ehrlich bist und ihnen derartige Recht "ganz offiziell" aberkennst...bzw. eine entsprechende Intention zum Ausdruck bringst? Und wie sicher darf man sich als Nichtnazi in einem System fühlen, das garantierte Grundrechte nach Willkür ignoriert? Und was passiert, wenn ich jetzt mit dem Finger auf DICH zeige und aufgrund deiner faschistisch-totalitären Rechtsethik behaupte, daß DU ein Nazi bist und folglich keinen Anspruch auf Grundrechte hast...?
@Warhead Warhead schrieb:Nein,du zweifelst die Echtheit an...um dieses Theorem zu unterstützen solltest du losgehen und recherchieren
Natürlich behalte ich mir Skepsis vor!
Weil die Verantwortlichen Linksextreme sind, die aufgrund ihrer politischen Feindschaft ein nachvollziehbares Interesse daran hätten durch Manipulation einiger oder aller Daten einen möglichst aussagekräftigen Skandal zu erschaffen. Derartiges passiert (auch) bei den Linksextremen extrem häufig. Aber selbst bei weniger extremistischen linken Medien wie der AA-Stiftung wird gelogen, daß sich die Balken biegen.
Weil die Verantwortlichen durch den Diebstahl und das Veröffentlichen von privaten Daten (einschließlich entwürdigender Bilder) bereits bewiesen haben, wie es um ihre Redlichkeit steht und welche Absichten sie haben.
Warhead schrieb:Die Filme sind eher von Unterhaltungswert für die,vielleicht Scheinexekutionen und zwei Monate Zwangsarbeit Im Stollen oder dem Steinbruch??
Das kommt mir bekannt vor:
Wikipedia: Umerziehungslager Kae’chŏnEs ist viel zu oft das Gleiche mit den Roten - wenn die babbeln, erzählen sie die ersten 10 Minuten, wie sehr sie sich von Stalin (...) distanzieren und wie gemein sie es finden immer mit solchen Verbrechern unter einen Kamm geschert zu werden. Nach weiteren 20 Minuten schwärmen sie dann von genau jenen Methoden, wegen denen man Stalin als Verbrecher bezeichnet. So auch
@JanKubis:
JanKubis schrieb:Gar keine schlechte Idee, wenn die dort Zwangsarbeit mit den wenig Essen so wie damals die Juden machen müssten und so getan wird, als ob die die nicht mehr arbeiten könnten, erschossen werden, dann wäre das vielleicht eine heilsame Lektion die solche Leute empathischer machen könnte, damit die endlich mal kapieren wie schrecklich das damals für die Juden war.
Wobei
@Venom auch ein besonderer Schreiber ist:
Venom schrieb:Zwangsarbeit wäre gut für die Nazis, am besten eine befristete Versklavung der Nazis bei Schwarzen zb.
Und
@Warhead übertrifft sich am Ende nochmal selbst beim abzeichnen verdrängter sexueller Bedürfnissen:
Warhead schrieb:Bei nem Haufen von äthopischen jüdischer kommunistischer Bewacher die stockschwul sind und alles poppen was nicht bei drei auf dem Baum ist
Da tun sich ja Abgründe auf.
@wichtelprinz wichtelprinz schrieb:Die Schwere ergib sich aus den Zielen. So einfach ists.
Nein, ganz sicher nicht. In einem anderen Thema diskutieren hier einige über eine Feministin, die gerne sämtliche Männer bis auf eine Population von 10% ausrotten möchte und dazu einen mehr oder minder konkreten Plan veröffentlicht! Nach deinen Maßstäben wäre diese Dame schlimmer als Hitler und Stalin zusammen. Das real Umgesetzte - von der Beschaffung der Tatmittel (Böller oder C4?) bis hin zum tatsächlichen Anschlag spielen bei der Beurteilung die größere Rolle. Natürlich hast du ein Stück weit recht, daß die theoretischen Ziele eine Rolle spielen...aber die Straftaten, die sich aus einer realen Umsetzung ergeben, stellen immernoch 95% der Beurteilungsgrundlage dar.
Und das ist auch gut so - denn eine andere juristische Praxis würde der Willkür die Tür zu weit öffnen. Sieh dir die Zitate der Roten an...wenn wir die Messlatte sehr niedrig anlegen, könnten wir da u.U. schon die Planung einer Straftat hinein interpretieren. Egal ob Terrorismus oder sonstige Straftaten - theoretische Ziele sollten die Strafbemessung beeinflussen, aber nicht dominieren. Sonst reduziert sich der Prozess auf das "Nachweisen" möglichst schlimmer/harmloser Ziele.