Genau wie mir auch Wikimannia von Andreas Popp erfunden zu sein scheint,Rho-ny-theta schrieb:Ein Begriff, der von Andreas Popp erfunden wurde, um davon abzulenken, dass er klassische rechte Propagandathemen bedient?
PEGIDA
@KillingTime 09.12.2014 um 21:23
Ich bin ausgebildet worden, Rechtsextreme und ihre Merkmale zu erkennen.
Dänische Kronen und Schweizer Franken sind aber am Euro gekoppelt. Das ist wohl dann eher der Beweis, dass die Währung irrelevant ist ;)Allmysterio schrieb:Oder wo ist der Kollaps in der Schweiz oder in Schweden? Die Dänen zum Beispiel waren schlauer. Volksentscheidung Euro Ja oder Nein? Nein und hasta la Vista Euro. Die Dänen wollen keinen Euro als Bargeld.
Wenn man die Wirtschaft nur über die Löhne ankurbeln kann, weil man einer Währung unterliegt, dann ist das gar nicht so abwegig, dass die Wirtschaft entsprechend anspringen kann, wenn man die Währung wechselt.Issomad schrieb:Es ist Unsinn, dass die Wirtschaft anspringt, wenn man die Währung wechselt ...
Löhne zu senken, wenn sie nicht der Produktivität entsprechen, ist aber der bessere Weg, besser als sämtliches Eigentum abzuwerten durch eine Währungsabwertung. Währungsabwertung schadet der Wirtschaft eher.
Nein, eine Abwertung/Aufwertung der Währung passt die Wirtschaftsleistung den Umständen an. Der Euro ist für 'die südlichen Länder' zu stark. Könnten solche Staaten ihre Währung abwerten, könnten sie auch mehr exportieren - so sind Staaten wie Griechenland geliefert - müssen durch Transferleistungen unterstützt werden und selbst extrem sparen. Allein das ist schon politisches Dynamit, wie man an den Reaktionen der Bevölkerung sieht.
Nicht? Wie kommst du zu dem Schluss. Welche Währungen sind denn signifikant stärker?
Eher Neuer Rechter ---> unter Querfront suchen/vergleichen.KillingTime schrieb:Kann ja gut sein, dass Popp ein Rechter ist
Das, was exportiert wird, is aber wiederum weniger wert, wenn die Währung abgewertet wird. Also ist es für die Unternehmen fast ein Nullsummenspiel. Indes werden die Importe, auf die diese Länder angewiesen sind, teurer. Deshalb ist der Effekt eher negativ zu sehen ...
Es ist für die ausländischen Importeure günstiger und deshalb wird dort vorzugsweise gekauft. Im Inland kurbelt das die Wirtschaft an, auch die Unternehmen. Ich bin mir gerad nicht sicher, ob du verstehst, wie das läuft.
Das kommt darauf an, was und in welchen Mengen die Inländer importieren. Wichtig ist in erster Linie der Export und der Binnenmarkt. Inländische Produktion und das Anbieten von inländischen Dienstleistungen. Exporte und Binnenmarkt. Bei entsprechender Stärke kann man aufwerten, aber bis dato bleiben entsprechen Importe halt teurer. Ein künstliches Hochhalten der Währung führt doch dazu, dass man teuer verkaufen muss - was bei einer schlechten, wirtschaftlichen Lage niemand macht und gleichzeitig, dass Importe ebenfalls teuer sind. Das ist je nach Staat ein asymmetrisches Verhältnis.
du musst dich für deine Meinung nicht rechtfertigen , aber du solltest klar stellung beziehen.
