@Schimanski45 Schimanski45 schrieb:Aus den genannten Gründen ist das nur sinnvoll. Und wenn ich in eine Moschee gehen kann mit Straßenschuhen oder meine Frau im knappen Top hätte ich auch keine Probleme.
Man passt sich halt dem Land an, in dem man sich aufhält. Wem das nicht gefällt, steht es frei zu gehen.
Also von Respekt und Achtung anderer Menschen hältst du nicht so viel oder? ^^
Wer nicht deinem Ideal- und Wertebild entspricht, kann verschwinden?
,,Anpassung" ist nicht gleichbedeutend mit völliger Selbstaufgabe. Und damit Integration gelingt, ist es von Nöten, dass auch die integrierende Gesellschaft mal von ihrem hohen Ross runterkommt.
Integration geht nur GEMEINSAM!
Integration MUSS scheitern, wenn eine Seite für sich in Anspruch nimmt, überhaupt keine Änderungen oder Andersartigkeit zu akzeptieren!
Unser Grundgesetz erlaubt es, Moscheen zu bauen und zu Allah zu beten. Und in Moscheen machen eben auch die Besitzer die Regeln. Genauso mache ich bei mir zu Hause die Regel:,,Nicht mit dreckigen Stiefeln über den Teppich latschen!"
Wem das nicht passt, der braucht mein Haus ja nicht zu besuchen.
Unser Grundgesetz stellt es auch frei, wie man sich anzieht, zum Glück!
Das gehört zur freien Entfaltung der Persönlichkeit und darf nur eingeschränkt werden, wenn es zum Beispiel um gesetzlich verbotene Symbole wie SS-Uniformen ginge.
Wenn Leute eben Burka oder Dashiki oder Sarong oder Kilt tragen wollen, dann können sie das auch tun, das ist grundgesetzlich gedeckt.
Und ICH spreche mich klar gegen Zwänge aus, jetzt die ,,richtige" Kleidung vorzuschreiben, das macht man in Nordkorea, aber nicht hier!