@Tussinelda @Bone02943 Zur immer wieder kehrenden Argumentation: wieviele Vollverschleierte Frauen das denn beträfe und warum man wegen einer (oder wenigen ) ein Verbot erlassen sollte, äußert sich aktuell zum Beispiel auch Cem Özdemir, ehemaliger Vorsitzender, von den B90/Grünen sehr eindeutig:
Auch wenn es nur um einen Fall geht sind Burka oder Niquab etwas ganz anderes als etwa ein Kopftuch.
Bei der Vollverschleierung ginge es darum, Zitat:
Die Frau als Mensch im öffentlichen Raum unsichtbar zu machen.
https://www.welt.de/politik/article205551659/Kiel-Gruene-gehen-Kompromiss-in-Debatte-um-Vollverschleierung-ein.htmlVideo .
Dem ist nichts hinzuzufügen und ich bin mir sicher, dass die Grünen spätestens bei der Rückkehr von dutzenden IS Kämpferinnen froh sein werden, wenn es bereits Verbote für Vollverschleierung in Schulen und Hochschulen gibt.
Denn dann kommen auch Frauen zurück, die u.U. für den IS als Sittenwächterinnen gearbeitet und andere Frauen, die sich nicht vollständig verhüllten, Schikanen angedeihen ließen.
Nicht auszuschließen, dass es dann auch einige Mütter gegeb könnte, die ihre kleinen Mädchen mit Vollschleier in die Schule schicken wollen.
Frauen, die weiterhin die schwarze Vollverschleierung als Ausdruck ihrer djihadistisch-salafistischen Überzeugung tragen und sich innerlich oder offen weiter zum IS bekennen.
Nichts fürchten hiesige Sicherheitsbehörden indes mehr als eine große Rückreisewelle. Zumal etliche Mütter und deren Nachkommen stark radikalisiert sind. Gut ein Drittel, so konstatieren die nordrhein-westfälischen Verfassungsschützer, agitiere auch nach seiner Heimkehr in militant-islamistischen Schwesternzirkeln. Bereits deutlich wahrnehmbar sei ein Anstieg der Aktivitäten von Frauen in den sozialen Netzwerken. Ausreisende, Zurückgekehrte und in Deutschland verbliebene Salafistinnen verhalten sich den Angaben zufolge in einschlägigen Foren zunehmend gewaltbereit......
Zugleich machen die extremistische Schwesternnetzwerke hierzulande mobil. Das NRW-Innenministerium spricht von etwa 100 salafistischen Familienverbänden nebst Dutzenden Nachkommen. Es bestehe die Gefahr, dass die Frauen ihren Nachwuchs sehr extremistisch erziehen, heißt es weiter. So werde den Kindern das Zählen und Buchstabieren am Beispiel von Waffen und Kriegsmaterial beigebracht. Die Szene schottet sich denn auch strikt ab. Der Besuch hiesiger Kindergarten ist strikt verboten. Auf diese Weise wachse eine „zweite Generation“ heran, die bereits von klein auf den Kampf gegen die Ungläubigen eingeimpft bekomme, lautet das Fazit.
Im Lager Al-Hol haben sich neue Fronten aufgetan: Durch die prekäre Lage vieler Insassen erhalten extremistische IS-Kreise erneut Zulauf.
In einem Video aus dem Camp, das der US-Sender CBS veröffentlichte, drohte eine verschleierte Frau kürzlich den westlichen Industriestaaten: „Wir sind eine tickende Bombe. Ihr werdet schon sehen.“
https://www.focus.de/politik/deutschland/will-zurueck-nach-deutschland-pfaelzische-is-anhaengerin-fleht-um-erloesung-aus-kurdischer-gefangenschaft_id_11507568.htmlNein, man kann nach den Gräueln die durch den IS samt seiner Anhänger (m, w, d) nicht so tun, als sei diese Vollverschleierung nur ein harmloses Stückchen Stoff.