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Atomwaffenbau im Iran

14 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Iran ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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isi Diskussionsleiter
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Atomwaffenbau im Iran

19.02.2004 um 14:56
UN-Inspekteure haben im Iran Bauteile zu einer Anlage gefunden, mit der man Uran anreichern kann. Sollte das vielleicht ein Grund sein, um den "Kampf gegen den Terrorismus" auszuweiten?

http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Do c~E466E9D4F01B84C15949B40F63C54DF12~ATpl~Ecommon~Scontent.html

MfG

Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen. (Voltaire)


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Atomwaffenbau im Iran

20.02.2004 um 15:52
pass blos auf, das der bush das nicht sieht. sonst wird ohne erneute prüfung bombadiert.


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Atomwaffenbau im Iran

20.02.2004 um 15:54
Schaut eich mal diesen Artikelt an:

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200402/israel190204.html

Der Artikel: Israel rüstet auf
19.02.2004

Wie AP berichtete, hat Israel am Donnerstag die ersten beiden einer ganzen Flotte von modernsten Kampfflugzeugen erhalten.

Zwei F-16I landeten am Donnerstag auf einem Luftwaffenstützpunkt in Südisrael und wurden von dem israelischen Verteidigungsminister Shaul Mofaz in Empfang genommen.

Die beiden Kampfjets stellen die ersten beiden einer Gesamtlieferung von 102 Maschinen dar. Der Vertrag zwischen Israel und dem US-Hersteller Lockheed Martin hat einen Gesamtumfang von 4,5 Milliarden US-Dollar und stellt damit den größten Einkauf des israelischen Militärs in der Geschichte dar.

Die F-16I "Sufa" - hebräisch für "Sturm" - ist eine speziell für Israel entwickelte Version des Kampfflugzeugs. Diese modernste Variante kann mehr Waffen mitführen, sein Radar ist fünf Mal so schnell und hat zehn Mal so viel Speicher wie das in früheren Modellen, hat ein moderneres Satellitennavigationssystem und die Reichweite ist durch zusätzliche Treibstofftanks drastisch erhöht.

Das israelische Militär wollte zwar keine genauen Angaben zur Reichweite der Flugzeuge machen, ein hochrangiger Offizier der israelischen Luftwaffe sagte allerdings, daß "es die Hauptstädte aller Länder in der Region erreichen" könne.

Damit ist die Maschine für einen Angriff auf den Iran, insbesondere auf den im Bau befindlichen Atomreaktor in Bushehr geradezu prädestiniert.

Israel hat sich in der Vergangenheit wiederholt beunruhigt über das iranische Atomenergieprogramm gezeigt, da es dem Land vorwirft, insgeheim an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten, die dem Angriff auf Israel dienen sollen.

Tatsächlich beruht die Vormachtstellung Israels im Mittleren Osten zum großen Teil auf dem derzeitigen Monopol hinsichtlich Atomwaffen. Dieses Monopol hat das Land schon in der Vergangenheit durch die Zerstörung eines irakischen Atomreaktors im Jahr 1981 gewaltsam verteidigt.
Dem Zeitplan nach soll der iranische Reaktor noch dieses Jahr fertiggestellt werden, die Lieferung der neuen F-16 würde für einen Angriff also "gerade noch" rechtzeitig kommen.



______________________________
Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

Du unterlässt das Notwendigste und vertreibst dir die Zeit mit nutzlosen Informationen, als hättest du ein Leben von Jahrhunderten vor dir.



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Atomwaffenbau im Iran

20.02.2004 um 16:14
Das Geständnis des Paten !

Abdul Qadir Khan hat zugegeben, nukleares Know how an andere Staaten verraten zu haben. Er wurde begnadigt.
Bangen müssen nun andere Zulieferer, auch Deutsche.

Es war eine Szene mit einem reuigen Sünder und einem strengen, aber doch gnädigen Richter, wie sie filmreifer kein Hollywood-Regisseur hätte inszenieren können. Der Oscar verdächtige Auftritt am vergangenen Mittwoch im Staatsfernsehen gehörte dem Vater der pakistanischen Atombombe und dem Staatspräsidenten.
Wissenschaftler Abdul Qadir Khan, 67, gekleidet in einen unauffälligen Anzug aus braunem Kaschmir, blickte händeringend auf zu Pervez Musharraf, 60.
Der General in grüner Tarnjacke hatte, dem Ernst der Situation angemessen, den Blick in die Ferne gerichtet und die Lippen grimmig zusammengepresst. Khan gestand, hoch geheimes Know-how an Iran, Libyen und Nordkorea weitergegeben zu haben, "auf eigene Faust" und "in gutem Glauben"; der Sünder bat um Pardon.
Musharraf wies auf den Ernst der Situation hin, die Welt erwarte von der Nuklearmacht Pakistan "verantwortungsvolles Handeln".
Tags darauf begnadigte der Staatschef den Paten der Proliferation ("Khan bleibt unser Nationalheld") und forderte die Presse ausdrücklich auf, nicht weiter nach möglichen Verbindungen zwischen Atomhändler und Armeeführung zu forschen. Der staatsverordnete Schlussstrich war das vorläufige Ende eines wochenlangen Dramas, in dessen Verlauf Pakistans Offizielle in atemberaubenden Kehrtwendungen eine Position nach der anderen räumten - allerdings immer erst, wenn die Beweislage erdrückend wurde.
Im vergangenen Jahr hatten iranische Politiker, ertappt mit Spuren von waffenfähigem Uran, Uno-Kontrolleuren Pakistan als Quelle ihrer Speziallieferungen verraten. Anfang Januar dann bekannte Libyen, das sich zur Offenlegung seines Programms und einer Öffnung Richtung Westen entschloss, unter anderem detaillierte Baupläne für die Atombombe aus Pakistan bezogen zu haben - so heiß schien der US-Regierung das Material, dass sie es mit einer bewaffneten Eskorte in einem gecharterten Jumbo ausfliegen ließ. Nachforschungen der "New York Times" und des SPIEGEL (5/2004) hatten Islamabad dann weiter unter Druck gesetzt.
Der "Schwarzmarkt des Schreckens" besaß ein identifizierbares Zentrum:
Die Labors von Khan & Co. in Kahuta.
Nach langem Leugnen war nun Mea culpa Stunde. Aber wie glaubwürdig ist Khans Behauptung, die pakistanischen Politiker seien in die Aktivitäten nicht eingeweiht, die Atom-Deals nur auf die genannten Staaten begrenzt gewesen ?
Ungewöhnlich offen hatte Uno Chefwaffeninspektor Mohammed al Baradei schon im SPIEGEL-Interview vor zwei Wochen das "völlige Versagen der internationalen Exportkontrollen" angeprangert und eine "phantastische Cleverness" der Atom-Dealer konstatiert.
Baradei zieht jetzt unverblümt die Einzeltäterschaft Khans in Zweifel:
"Nur die Spitze des Eisbergs." Der oberste Atomkontrolleur will den "Supermarkt" der Proliferation geschlossen sehen und vor allem klären, wer außer Nordkorea, Libyen und Iran dort noch shoppen ging. Immer wieder wird in Geheimdienstkreisen Saudi-Arabien genannt.
Die Ermittlungen laufen weltweit. Im muslimisch geprägten Malaysia entdeckten Fahnder eine Fabrik, in der wohl nach Khans Plänen Teile für Zentrifugen hergestellt wurden. Die "Scomi Precision Engineering" gehört zu einem Firmenkonglomerat, dessen größter Aktionär Kamaluddin Abdullah ist, Sohn des Regierungschefs. Der bisher spektakulärste, und noch geheim gehaltene, Fund stammt aus einer Villa in Frankreich, die einem alten Studienfreund Khans gehört. Der Brite war offenbar im Auftrag der Todeshändler als eine Art Chefverkäufer unterwegs; auf der Computerfestplatte konnte eine Kundenliste sichergestellt werden.
Drehscheibe der meisten Deals ist Dubai.
Auch Deutschland gerät ins Fadenkreuz der Ermittler, wenig überraschend, wenn man bedenkt, wie eng die Verbindungen zum pakistanischen Atomprogramm schon früher waren. 1988 ermittelte deshalb sogar ein Untersuchungsausschuss des Bundestages. Mindestens vier Deutsche, darunter zwei ehemalige Angestellte der früheren Firma Leybold Heraeus, sollen mit Khan Schwarzmarktgeschäfte gemacht haben, was sie bestreiten. Die Uno Behörden und das Kölner Zollkriminalamt sind eingeschaltet. Die Fahnder glauben, dass deutsche Experten auch an der atomaren Aufrüstung Libyens und Irans beteiligt waren.
Pakistans Präsident Musharraf wird von den USA als Partner im Anti Terror Krieg dringend gebraucht und darf deshalb mit Schonung Washingtons rechnen, auch wenn die letzten Deals in Libyen und Nordkorea schon in seiner Amtszeit, und damit kaum ohne seine Kenntnis, liefen. Multimillionär Khan soll sich zusätzlich abgesichert haben:
Er schickte angeblich schon vor Wochen seine Tochter ins Ausland, im Gepäck eine Videokassette, auf der pakistanische Militärs als Mitwisser von Atomgeschäften belastet sein sollen.

Quelle: Spiegel.de

Das ist für die Amerikaner Wasser auf die Mühlen !



Niemals aufgeben !



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Atomwaffenbau im Iran

20.02.2004 um 16:44
Achso der der die Waffen ausgibt wird begnadigt aber deutsche Firmen müssen mal wieder zahlen, typisch! Davon abgesehen ist es nicht verboten zentrifugen zu verkaufen.

Israel besitzt Monopolstellung dank Atomwaffen? Also wenn es sechs arabische Länder nicht schaffen in einer Überraschungsoffensive die israelische Armee nicht zu schlagen dann brauch ich auch keine Atomwaffen einzusetzen!
Vielleicht sollten die Araber mal überlegen ob sie zur Gebetsstunde, Mittagsstunde und anderen religiösen Anliegen wirklich im Krieg die Waffen fallen lassen können.

Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.


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Atomwaffenbau im Iran

20.02.2004 um 17:04
die israelische armee soll sehr gut sein ich glabe nicht das einfach überrollt werden kann und sie haben ja auch noch "gotteswaffe"

welcome in dallas town...


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Atomwaffenbau im Iran

14.04.2005 um 16:53
http://www.iranfreedomfoundation.org/default.php?page_id=69

mal was neues , zieht euch dieses video rein.
ich hätte ja sooooo angst...

die totale medien-paranoia-propaganda

eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch grssere ILLUSION ist als die Welt des Traums.
Salvador Dali



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Atomwaffenbau im Iran

14.04.2005 um 17:13
Ich hoffe nur, dass der Iran so schnell wie möglich an Atombomben kommt, um sich vor Überfällen zionistischer und amerikanischer Banditen schützen kann..............
Wenn einer ne Atombombe braucht, dann der Iran.

@ Wintrow

´´Vielleicht sollten die Araber mal überlegen ob sie zur Gebetsstunde, Mittagsstunde und anderen religiösen Anliegen wirklich im Krieg die Waffen fallen lassen können.´´´

Im Kampf bzw. an der Front ist es, dass man natürlich nicht zur rechten Zeit beten muss, wenn man mitten im Gefächt ist. Sonst ist es so, dass ein Teil der islamischen Armee seine Waffen zum Gebet niederlegt und der andere Teil der Division die Betenden gewacht.

@ KorbenDallas

´´die israelische armee soll sehr gut sein ich glabe nicht das einfach überrollt werden kann und sie haben ja auch noch "gotteswaffe" ´´

Ja es stimmt, Israel hat eine der stärksten Armeen der Welt und eine eigene Rüstungsindustrie und kann sich sich mit der amerikanischen oder britischen Armme vergleichen.


Der Prophet des Islams sagte:
Bewahre Gott und er bewahrt dich.Bewahre Gott und er zeig dir den Weg.(.....)

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich eure Schulweisheit träumen lässt... -Shakespeare-



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zahal ehemaliges Mitglied

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Atomwaffenbau im Iran

14.04.2005 um 18:37
@ Amir

Die isarelischen Streitkräfte werden wie immer zuschlagen, wenn unsere Nation von den Mullahs oder sonst wem bedroht wird. Wie wir im Irak gezeigt haben, werden wir jedes arabisches Land angreifen, welches die Existenz unseres Landes bedroht.


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d2o ehemaliges Mitglied

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Atomwaffenbau im Iran

14.04.2005 um 19:01
@zahal

Wow gute EInstellung, kennst du das Wort D I P L O M A T I E ? Ich nehme an nicht.


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Atomwaffenbau im Iran

14.04.2005 um 19:07
@d2o

Wenn Zahal wirklich Israeli ist, wird er dir wahrscheinlich antworten, das
nahezu alle von Israel umliegenden Staaten 1948 das Wort Diplomatie wohl
auch nicht kannten.

I've seen things you people wouldn't believe. Attacks ships on fire off the shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhauser gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain...
Roy Baty, "Bladerunner"



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Atomwaffenbau im Iran

14.04.2005 um 19:26
Wir sind das auserwählte Volk Gottes, wir brauchen unsere Taten nicht zu erklären, bis der Messias kommt!

Der Prophet des Islams sagte:
Bewahre Gott und er bewahrt dich.Bewahre Gott und er zeig dir den Weg.(.....)

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich eure Schulweisheit träumen lässt... -Shakespeare-



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Atomwaffenbau im Iran

14.04.2005 um 19:27
Stimmts Zahal ;-)

Ich kenne eure Denkweise, habe schon oft mit Juden wie dich gesprochen. Messianismus ist das!

Der Prophet des Islams sagte:
Bewahre Gott und er bewahrt dich.Bewahre Gott und er zeig dir den Weg.(.....)

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich eure Schulweisheit träumen lässt... -Shakespeare-



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Atomwaffenbau im Iran

04.05.2005 um 01:30
Iran hält an Plänen zu Urananreicherung fest

Erklärung an Uno-Atomwaffenkonferenz

Trotz des Widerstands der internationalen Gemeinschaft hält der Iran an seinen Plänen zur Urananreicherung fest. Dies betonte Irans Aussenminister Kharrazi am Dienstag in New York an der Uno-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag.


(sda/afp) Sein Land wolle «alle legalen Bereiche» der Kerntechnik verfolgen, darunter auch die «Anreicherung für ausschliesslich friedliche Absichten», erklärte Kharrazi. Ein Einfrieren der Brennstoffaktivitäten sei keine Garantie dafür, dass der Iran keine Atomwaffen herstelle. Niemand solle sich dieser «Illusion» hingeben.

Ein Sprecher des Aussenministeriums hatte zuvor in Teheran gesagt, der Iran werde «einige» Kernkraftaktivitäten wieder aufnehmen. Die Anreicherung von Uran sei davon aber nicht betroffen. Erst am Wochenende hatte Teheran mit der Urananreicherung gedroht.
Erneut Appell der USA

Die USA appellierten erneut an Teheran, sein Programm zur Urananreicherung einzustellen. Es gebe «keinen Grund» dafür, dass der Iran ein Anreicherungs- und Wiederaufbereitungsprogramm habe, sagte ein Sprecher des Aussenministeriums in Washington. «Wir wissen, wozu es in der Vergangenheit gedient hat», fügte er hinzu.

Deutschland, Frankreich und Grossbritannien verhandeln seit Monaten mit dem Iran, um ihn zum Verzicht auf sein Atomprogramm zu bewegen. Die iranische Regierung hatte im November zugestimmt, ihr umstrittenes Nuklearprogramm auszusetzen, nachdem sie international zusehends unter Druck geraten war. Vor allem die USA verdächtigen das Land, unter dem Deckmantel der zivilen Kernkraftnutzung an Atomwaffen zu bauen.

(Quelle: http://www.nzz.ch )

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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