Israel - wohin führt der Weg?
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Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:19Öhm....woher wissen denn einige hier, dass Israel die Absicht verfolgt, einen Genozid zu veranstalten, wie es oftmals propagiert wurde von entsprechenden usern?
Wo sind Absichtserklärungen (neutrale bitte!) Israels, dass sie Palästina ausrotten wollen?
Bei der Hamas wissen wir ja dass sie die Tötung von Juden (nicht Zionisten) in ihrer Charta festgeschrieben haben.
Wo sind Absichtserklärungen (neutrale bitte!) Israels, dass sie Palästina ausrotten wollen?
Bei der Hamas wissen wir ja dass sie die Tötung von Juden (nicht Zionisten) in ihrer Charta festgeschrieben haben.
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:22Und dieses alberne Quellengebashe is auch überflüssig.....euch ist es egal, ob man eine Quelle postet, ihr stellt die Quelle IMMER als unglaubwürdig hin.
Warum sind palästinensische Angaben denn wahrer als israelische?
Warum sind palästinensische Angaben denn wahrer als israelische?
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:22@housedogge
Diese Quelle hat ein Impressum. Warum gehst Du nicht auf den Inhalt rein?
Soll ich Ihn Dir von anderen Seiten besorgen? Werfe doch mal einen Blick drauf.^^
Diese Quelle hat ein Impressum. Warum gehst Du nicht auf den Inhalt rein?
Soll ich Ihn Dir von anderen Seiten besorgen? Werfe doch mal einen Blick drauf.^^
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09.01.2009 um 18:28Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:30Warum sind palästinensische Angaben denn wahrer als israelische?
Das erste, was in einem Krieg stirbt, ist die Wahrheit
Das erste, was in einem Krieg stirbt, ist die Wahrheit
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:31Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:34Bitte?
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:36Klar kannst du antworten.Ich wäre der letzte der was dagegen hat.
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:37Okay ;)
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:40also jelume sheint da ein coller typ zu sein mit der zigarette und Brillen, und sein Grinsen zeigt. alles unter Kontrolle :)
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:48@housedogge
Die Kritik in meinem Link kommt von arabischer Seite, nicht aus Israel.
Ignoriere es halt, weiss ich ja nun wie man Deine Äußerungen nehmen muß. ;)
Die Kritik in meinem Link kommt von arabischer Seite, nicht aus Israel.
Ignoriere es halt, weiss ich ja nun wie man Deine Äußerungen nehmen muß. ;)
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:49Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:53@GilbMLRS
"Wo sind Absichtserklärungen (neutrale bitte!) Israels, dass sie Palästina ausrotten wollen?"
Bedenkt man den Ruestungsstand der Israelischen Armee so kann man davon ausgehen das Israel sollte es das Wollen die Palistinaenser innerhalb weniger Wochen ausrotten koennte.
"Bei der Hamas wissen wir ja dass sie die Tötung von Juden (nicht Zionisten) in ihrer Charta festgeschrieben haben."
Hamas kann viel in ihre Charta schreiben, ob sei es taetn wenn sie es koennten ist eine andere Frage .
Sie koennen es nicht.
De facto toetet Israel mehr als zehn mal soviele Palistinaensische Zivilisten wie es die Hamas israelsiche .
Das ist die realitaet
"Wo sind Absichtserklärungen (neutrale bitte!) Israels, dass sie Palästina ausrotten wollen?"
Bedenkt man den Ruestungsstand der Israelischen Armee so kann man davon ausgehen das Israel sollte es das Wollen die Palistinaenser innerhalb weniger Wochen ausrotten koennte.
"Bei der Hamas wissen wir ja dass sie die Tötung von Juden (nicht Zionisten) in ihrer Charta festgeschrieben haben."
Hamas kann viel in ihre Charta schreiben, ob sei es taetn wenn sie es koennten ist eine andere Frage .
Sie koennen es nicht.
De facto toetet Israel mehr als zehn mal soviele Palistinaensische Zivilisten wie es die Hamas israelsiche .
Das ist die realitaet
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:54Zivilopfer im Gaza-Streifen
"Wir amputieren am laufenden Band"
Seit Beginn der israelischen Bodenoffensive steigt die Zahl der zivilen Opfer stark an. Der Norweger Mads Gilbert ist einer der beiden einzigen westlichen Mediziner, die sich derzeit im Gaza-Streifen aufhalten. Gilbert berichtet Dramatisches.
Interview: Tomas Avenarius
Mads Gilbert, 61, ist Anästhesist und Medizinprofessor an der norwegischen Universität Tromso. Seit Neujahr operiert er zusammen mit seinem Kollegen, dem Chirurg Erik Fosse, im Schifa-Hospital in Gaza-Stadt. Beide sind Mitglieder der Norwegian Medical Solidarity Organization Norah.
sueddeutsche.de: Doktor Gilbert, wie ist die Situation in Gaza?
Mads Gilbert: Die Situation heute Abend ist mehr als dramatisch. Es wird schwer bombardiert. Die letzten 48 Stunden waren sehr hart. Es gab eine Attacke auf einen Gemüsemarkt in Gaza-Stadt mit vielen Toten und Verletzten. Allein von den 210 Verletzten, die heute in das Krankenhaus kamen, sind 35 in der Notaufnahme gestorben. Unter den Toten sind 18 Kinder unter neun Jahren. Wir amputieren am laufenden Band. Die Korridore sind voll mit Verstümmelten. Ich kann die Zahl der Amputationen nicht mehr zählen.
sueddeutsche.de: Wie viele Kinder und Frauen sind unter den Opfern?
Gilbert: Einem Kind habe ich heute eine Hand amputiert, das Kind verlor elf Familienmitglieder. Wir haben ein neunmonatiges Baby, dessen ganze Familie von Israelis getötet wurde. Die Zahl der zivilen Opfer steigt rapide an. Am Montagabend waren es 540 Tote und 2550 Verletzte. 30 Prozent der Toten und 45 Prozent der Verletzten sind Frauen und Kinder. Unter den Toten sind 117 und unter den Verletzten bisher 744 Kinder.
sueddeutsche.de: Wie gefährlich ist die Arbeit der Rettungsdienste?
Gilbert: Heute sind zwei Ambulanzen getroffen worden. Zwei Pfleger wurden getötet, sie wurden gezielt angegriffen. Eine Moschee neben dem Schifa-Hospital wurde bombardiert. Alle Scheiben des Krankenhauses wurden dabei zerstört. Er sind im Moment sieben Grad Celsius draußen, alle Patienten frieren, Ärzte und Helfer natürlich auch. Das alles ist unmöglich zu verstehen.
sueddeutsche.de: Wie geht es dem Personal in dem Krankenhaus?
Gilbert: Eines muss ich betonen. In diesem Krankenhaus gibt es derzeit 50 Ärzte, Pfleger und freiwillige Helfer. Wir hören die Bomben und warten auf neue Wagenladungen voller Verwundeter. Ich habe noch nie gesehen, dass sich Menschen so aufopfern, wie diese palästinensischen Ärzte und Helfer.
sueddeutsche.de: Behandeln Sie auch Hamas-Kämpfer?
Gilbert: Die Frage ist unangemessen. Wir als Ärzte behandeln hier jeden. Wir würden auch israelische Soldaten versorgen. Aber: Ich habe Hunderte Patienten gesehen, darunter waren nur zwei Hamas-Kämpfer.
sueddeutsche.de: Was brauchen Sie am dringendsten?
Gilbert: Vordringlich ist, dass das Bombardement aufhört, Israel die Grenzübergänge öffnet und Lebensmittel und Treibstoff nach Gaza lässt.
sueddeutsche.de: Sind Sie persönlich sicher?
Gilbert: 1,5 Millionen Palästinenser sitzen in diesem größten Gefängnis der Welt fest. Sie fürchten sich nicht. Warum sollten wir uns fürchten?
sueddeutsche.de: Wie sind Sie in den Gaza-Streifen hineingekommen?
Gilbert: Wir sind am Neujahrstag über Rafah eingereist. Die norwegische Regierung hat sehr großen diplomatischen Druck auf die ägyptische Führung ausgeübt. Wir konnten dann einreisen. Ich frage mich, warum keine anderen westlichen Ärzte kommen. Die Welt kann nicht sehen, was hier passiert. Die westlichen Medien sind hier nicht da. Wir sind die einzigen westlichen Vertreter hier. Wir sind Ärzte, wir sollen helfen. Gleichzeitig müssen wir Medien aus aller Welt am Telefon informieren. Seit mein Kollege und ich hier sind, arbeiten wir rund um die Uhr. Hören Sie das? Es wird wieder bombardiert. Ich muss Schluss machen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/752/453443/text/ (Archiv-Version vom 08.01.2009)
"Wir amputieren am laufenden Band"
Seit Beginn der israelischen Bodenoffensive steigt die Zahl der zivilen Opfer stark an. Der Norweger Mads Gilbert ist einer der beiden einzigen westlichen Mediziner, die sich derzeit im Gaza-Streifen aufhalten. Gilbert berichtet Dramatisches.
Interview: Tomas Avenarius
Mads Gilbert, 61, ist Anästhesist und Medizinprofessor an der norwegischen Universität Tromso. Seit Neujahr operiert er zusammen mit seinem Kollegen, dem Chirurg Erik Fosse, im Schifa-Hospital in Gaza-Stadt. Beide sind Mitglieder der Norwegian Medical Solidarity Organization Norah.
sueddeutsche.de: Doktor Gilbert, wie ist die Situation in Gaza?
Mads Gilbert: Die Situation heute Abend ist mehr als dramatisch. Es wird schwer bombardiert. Die letzten 48 Stunden waren sehr hart. Es gab eine Attacke auf einen Gemüsemarkt in Gaza-Stadt mit vielen Toten und Verletzten. Allein von den 210 Verletzten, die heute in das Krankenhaus kamen, sind 35 in der Notaufnahme gestorben. Unter den Toten sind 18 Kinder unter neun Jahren. Wir amputieren am laufenden Band. Die Korridore sind voll mit Verstümmelten. Ich kann die Zahl der Amputationen nicht mehr zählen.
sueddeutsche.de: Wie viele Kinder und Frauen sind unter den Opfern?
Gilbert: Einem Kind habe ich heute eine Hand amputiert, das Kind verlor elf Familienmitglieder. Wir haben ein neunmonatiges Baby, dessen ganze Familie von Israelis getötet wurde. Die Zahl der zivilen Opfer steigt rapide an. Am Montagabend waren es 540 Tote und 2550 Verletzte. 30 Prozent der Toten und 45 Prozent der Verletzten sind Frauen und Kinder. Unter den Toten sind 117 und unter den Verletzten bisher 744 Kinder.
sueddeutsche.de: Wie gefährlich ist die Arbeit der Rettungsdienste?
Gilbert: Heute sind zwei Ambulanzen getroffen worden. Zwei Pfleger wurden getötet, sie wurden gezielt angegriffen. Eine Moschee neben dem Schifa-Hospital wurde bombardiert. Alle Scheiben des Krankenhauses wurden dabei zerstört. Er sind im Moment sieben Grad Celsius draußen, alle Patienten frieren, Ärzte und Helfer natürlich auch. Das alles ist unmöglich zu verstehen.
sueddeutsche.de: Wie geht es dem Personal in dem Krankenhaus?
Gilbert: Eines muss ich betonen. In diesem Krankenhaus gibt es derzeit 50 Ärzte, Pfleger und freiwillige Helfer. Wir hören die Bomben und warten auf neue Wagenladungen voller Verwundeter. Ich habe noch nie gesehen, dass sich Menschen so aufopfern, wie diese palästinensischen Ärzte und Helfer.
sueddeutsche.de: Behandeln Sie auch Hamas-Kämpfer?
Gilbert: Die Frage ist unangemessen. Wir als Ärzte behandeln hier jeden. Wir würden auch israelische Soldaten versorgen. Aber: Ich habe Hunderte Patienten gesehen, darunter waren nur zwei Hamas-Kämpfer.
sueddeutsche.de: Was brauchen Sie am dringendsten?
Gilbert: Vordringlich ist, dass das Bombardement aufhört, Israel die Grenzübergänge öffnet und Lebensmittel und Treibstoff nach Gaza lässt.
sueddeutsche.de: Sind Sie persönlich sicher?
Gilbert: 1,5 Millionen Palästinenser sitzen in diesem größten Gefängnis der Welt fest. Sie fürchten sich nicht. Warum sollten wir uns fürchten?
sueddeutsche.de: Wie sind Sie in den Gaza-Streifen hineingekommen?
Gilbert: Wir sind am Neujahrstag über Rafah eingereist. Die norwegische Regierung hat sehr großen diplomatischen Druck auf die ägyptische Führung ausgeübt. Wir konnten dann einreisen. Ich frage mich, warum keine anderen westlichen Ärzte kommen. Die Welt kann nicht sehen, was hier passiert. Die westlichen Medien sind hier nicht da. Wir sind die einzigen westlichen Vertreter hier. Wir sind Ärzte, wir sollen helfen. Gleichzeitig müssen wir Medien aus aller Welt am Telefon informieren. Seit mein Kollege und ich hier sind, arbeiten wir rund um die Uhr. Hören Sie das? Es wird wieder bombardiert. Ich muss Schluss machen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/752/453443/text/ (Archiv-Version vom 08.01.2009)
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:55@housedogge
Mich intressiert kein Anti sondern schlicht die Fakten, egal was Du mir unterstellen willst.
Du kennst doch meine Meinung nichtmals, da ich hier kaum präsent bin.
Mich intressiert kein Anti sondern schlicht die Fakten, egal was Du mir unterstellen willst.
Du kennst doch meine Meinung nichtmals, da ich hier kaum präsent bin.
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:57Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 18:59In dem Artikel wurde ja deutlich gesagt, dass ein Führer der Hamas das Verstecken der Waffen in Wohnsiedlungen zugab.
Israel - wohin führt der Weg?
09.01.2009 um 19:02@housedogge
Ja selbstverständlich hast Du den Inhalt meines Links absichtlich übersehen,
obwohl der keine israelische Perspektive hat und auch nicht von Israelis ist.
Selektive Wahrnehmung nennt man das, die ist bei Dir sehr ausgeprägt und einseitig.
Ja selbstverständlich hast Du den Inhalt meines Links absichtlich übersehen,
obwohl der keine israelische Perspektive hat und auch nicht von Israelis ist.
Selektive Wahrnehmung nennt man das, die ist bei Dir sehr ausgeprägt und einseitig.
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