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Israel - wohin führt der Weg?

46.650 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 12:45
Zitat von tarentaren schrieb:Der Enkel eines vertriebenen Schlesiers könnte allerdings auch jederzeit wieder dahin zurückkehren. Es ist also seine freiwillige Entscheidung.
Warum könnte man das zum Teil heute?
Wo liegt der Unterschied?

Würden Enkelkinder von Vertriebenen Schlesiern mit der Doktrin die heutige Ordnung dort zu zerstören und die Grenzen Polens nicht anerkennen und 80 Jahre Krieg gegen die führen, dann wäre es vermutlich nicht möglich.

Vielleicht sollten sich die Palästinenser daran ein Beispiel nehmen und endlich damit anfangen im heute zu leben und nicht in einem erfundenem Gestern.
Kriegerisch haben die Araber dort jedenfalls nicht gutes erreicht, man könnte irgendwann drauf kommen, dass es besser sein könnte Frieden zu schließen und die Situation anzuerkennen?
Welchen Nutzen hat es denn für die Araber/ Palästinenser gehabt in seit 1947 immer wieder Krieg anzufangen?


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 12:45
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Denn dort leben jetzt eben andere Leute. Verwandte von mir sind vor vielen Jahren mal interessehalber dorthin gefahren, haben sich mit den neuen Bewohnern unterhalten und später zu Hause Fotos gezeigt. Es wäre ihnen nicht im Traum eingefallen, zu sagen: "Das ist unser Land!"
Mir fällt dazu die deutsche Einheit ein. Bekanntlich bekamen aufgrund der 2-plus-4-Verträge viele nach dem WKII aus dem Gebiet der späteren DDR geflüchtete Adlige bzw. deren Nachkommen die Schlösser und Ländereien nicht wieder, die ihnen damals dort gehört hatten. Klagen von solche Personen beim Bundesverfassungsgericht blieben erfolglos.

Auf diesen Ländereien leben längst andere Leute, und den ehemaligen Besitzern bleibt, wenn sie Wert darauf legen und die neuen Besitzer verkaufen wollen, nichts anderes übrig, als Quadratmeter um Quadratmeter das Land ihrer Vorfahren zurückzukaufen.

Gut, ist nicht ganz vergleichbar, weil die Genannten mit genügend Kapital und ausreichend Verkaufswillen der jetzigen Eigentümer zumindest theoretisch die Chance haben, auf das Land ihrer Vorfahren zurückzukehren, während Israel den Nachkommen geflüchteter Palästinenser grundsätzlich jeglichenLanderwerb und die Ansiedlung in Israel untersagt (nicht zuletzt aus Furcht, angesichts der hohen Geburtenrate in diesem Personenkreis zur Minderheit im eigenen Land zu werden).

Solche Beispiele zeigen aber eben, dass überall auf der Welt Menschen sich mit dem Gang der Geschichte und mit dem Verlust bisheriger Wohnorte bzw. dem, was man auch „Heimat“ nennt, abfinden müssen, das auch schaffen bzw. tun und dass das merkwürdige, weltweit einmalige Konstrukt von palästinensichen „Flüchtlingen“ in 3., 4. und unendlicher Generation ziemlich kontraproduktiv und lähmend ist.


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 13:00
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja wann war da so? Sind wir da noch im 30 Jahrhunder
1980 Ostjerusalem, 1981 den Golan. Das ist jetzt nicht soooooo lange her. ... ;)
Zitat von AndanteAndante schrieb:Gut, ist nicht ganz vergleichbar...
Das ist überhaupt nicht vergleichbar. Es geht hier nicht um reiche Adlige die ihr altes Schloss wiederhaben wollen. Es geht hier um einfache Menschen die ihre Heimat wiedersehen wollen und dort leben möchten.


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 13:02
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Es geht hier um einfache Menschen die ihre Heimat wiedersehen wollen und dort leben möchten.
Es ist auch deswegen nicht vergleichbar weil die üalis als Volk erfunden worden sind. Die welche weg sind haben sich für das wegziehen entschieden. Und der Großteil hat nunmal eine andere Staatsbürgerschaft.


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08.03.2024 um 13:05
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Es ist auch deswegen nicht vergleichbar weil die üalis als Volk erfunden worden sind. Die welche weg sind haben sich für das wegziehen entschieden. Und der Großteil hat nunmal eine andere Staatsbürgerschaft.
Quatsch. Sie wurden vertrieben und wollen zurück. Völlig normal. Die Staatsbürgerschaft ändert daran doch nichts. Außerdem wurden alle Völker "erfunden". Manche eben ein bisschen eher als andere.


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 13:17
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Die Staatsbürgerschaft ändert daran doch nichts.
Es sind halt keine Flüchtlinge.
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Sie wurden vertrieben und wollen zurück.
Sie sind gegangen und jetzt wollen sie die Juden vertreiben.
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Außerdem wurden alle Völker "erfunden"
Welches wurde noch erfunden um es als Waffe gegen ein anderes zu benutzen?


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 13:34
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Es sind halt keine Flüchtlinge.
Dein beharrliches Leugnen nützt halt nix. ;)
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Sie sind gegangen und jetzt wollen sie die Juden vertreiben.
Sie sind gegangen worden. Nicht alle waren vorher friedlich, nicht alle sind jetzt friedlich.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Welches wurde noch erfunden um es als Waffe gegen ein anderes zu benutzen?
Allgemein: Ethnogenese ist nun mal leider keine friedliche Angelegenheit. Der Rest deiner Aussage ist dann reine Verschwörungstheorie die niemanden was nutzt.


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 13:54
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:1981 den Golan
Aha wieviel Palästinenser lebten auf dem Golan?

Wie viel wurden vertrieben?
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:geht hier um einfache Menschen die ihre Heimat wiedersehen wollen und dort leben möchten
Eine Generation die Dort mir beheimatet war?
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Dein beharrliches Leugnen nützt halt nix. ;)
Die Definition gibt es nicht her?

Ich sagte doch der Enkel der Vertrieben aus Ostdeutschland kann Polen schwerlich als seine Heimat betrachten?

Oder anders gemäß der Definition wäre er wohl ein Flüchtling


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 14:21
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Diesen Erb-Flüchtling gibt es nur bei Palästinensern, wurde extra erschaffen.
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/fluechtlingsschutz/fluechtlingskinder
Sieht die UNO wohl anders und die dürfte es besser wissen.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ein Kind palästinensischer Eltern, das nicht in "Palästina" geboren wird, sondern zum Beispiel in Jordanien, und das an dem Geburtsort aufwächst, wird wohl intuitiv das Geburtsland als seine Heimat ansehen. Dass es sich als Flüchtling sehen soll, der eigentlich in "Palästina" leben wollen sollte, wird ihm von seinem Umfeld eingeredet.
Was zu erwarten ist, weil wenn du als Flüchtling wieder in deine Heimat zurückkehren möchtest, dann ist es nur normal auch wieder mit den Kindern zurückzukehren und nicht zu sagen ihr bleibt jetzt hier weil ihr gehört eigentlich nicht mehr nach Palästina...
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ja, zu Besuch. Denn dort leben jetzt eben andere Leute. Verwandte von mir sind vor vielen Jahren mal interessehalber dorthin gefahren, haben sich mit den neuen Bewohnern unterhalten und später zu Hause Fotos gezeigt. Es wäre ihnen nicht im Traum eingefallen, zu sagen: "Das ist unser Land!" Es war für die ganze Familie klar, dass das jetzt den Leuten gehört, die dort jetzt wohnen.
Da bist du aber bei Enteignung, die hindert dich aber nicht wieder in die Region zu ziehen oder die Euros hinzulegen um das Haus wieder zu kaufen. Enteignung und Entschädigung von Enteignung ist so gesehen ein eigenes Thema.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Das sollte eigentlich logisch sein.


Warum sollte das logisch sein, Vater und Mutter gehen also wieder nach ihrer Flucht zurück sollen aber die Kinder zurücklassen, was ist daran logisch?


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 14:28
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Welches wurde noch erfunden um es als Waffe gegen ein anderes zu benutzen?
Die meisten "Völker" sind nur regionale Gruppierungen, falls man nicht in den Abyss der Rassenlehre absteigen möchte und wie das ausgegangen ist wissen wir alle. Insofern sind wir halt Erdenbürger, Europäer, Deutsche, dein Bundesland, deine Region, deine Stadt... es gibt auch kein Volk der Deutschen außer halt Staatsvolk.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich sagte doch der Enkel der Vertrieben aus Ostdeutschland kann Polen schwerlich als seine Heimat betrachten?

Oder anders gemäß der Definition wäre er wohl ein Flüchtling
Dir ist schon klar das man den Status als Flüchtling auch aufgeben kann.


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 14:54
Zitat von tarentaren schrieb:und nicht zu sagen ihr bleibt jetzt hier weil ihr gehört eigentlich nicht mehr nach Palästina...
Es gibt immer noch kein Palästina. Dieses fantasieland will weder die hamas noch die PLO. Was die wollen ist israel.
Zitat von tarentaren schrieb:Dir ist schon klar das man den Status als Flüchtling auch aufgeben kann.
Ja klar. Und ansonsten ist man halt in der 10 Generation "flüchtling". Alles klar.


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08.03.2024 um 14:54
Zitat von tarentaren schrieb:Sieht die UNO wohl anders und die dürfte es besser wissen.
Die genannte Zahl beinhaltet welche Nationalitäten?
https://www.laenderdaten.info/Asien/Palaestina/bevoelkerungswachstum.php

>300.000 Geborene im Jahr
Das könnte fast alleine auf die Palästinenser zutreffen, wer bekommt in Gaza einen Flüchtlingsstatur, wer in Syrien, wer in Jordanien, im Libanon?

Ohne genauere Aufschlüsselung der UN Zahlen ist es schwierig.
Und es mag auch Staaten geben, die eben das nicht nach UN Vorgabe handhaben, dürfte aber die absolute Minderheit sein.
Und da die UN für die Palästinenser einen eigenen Status erhoben hat, bleiben diese dann als Enkelkind eines "Geflüchteten" auch heute noch Flüchtlinge.
Zitat von tarentaren schrieb:und nicht zu sagen ihr bleibt jetzt hier weil ihr gehört eigentlich nicht mehr nach Palästina...
Die Kurden, die vertrieben werden, gelten woanders auch nicht nach Generationen als Geflüchtete.
Anscheinend gibt es unter Muslimen starke unterschiede, wie man sie benennt, wie man mit ihnen umgeht oder ob man überhaupt auf die Straße geht, wenn diese getötet werden.

Wenn man über Generationen in einem anderen Land lebt, dort arbeitet und sich etwas aufgebaut hat, dann will man unbedingt irgendwo hin zurück, wo man das alles nicht mehr hat?
Im britischen Mandat haben viele Araber ihr Land verkauft und sind weggegangen, einige hofften ihr Land wiederzubekommen, wenn Israel vernichtet wird. Hat nicht funktioniert, die Auslöschung des Staates Israel scheitert seit 1947 immer wieder. Die Hoffnung die Juden dort mit Waffengewalt zu vertreiben und zu vernichten sollte man irgendwann einfach mal begraben?
Ein friedlicher Umgang mit dem Staat Israel hätte in dieser Zeit vermutlich viel mehr erreicht und die Palästinenser hätten nicht Milliarden für Krieg und korrupte Führungspersonen verbraten. Irgendwie scheint das ein sehr lukratives Geschäft zu sein als PLO oder Hamas Führer.
Zitat von tarentaren schrieb:Da bist du aber bei Enteignung, die hindert dich aber nicht wieder in die Region zu ziehen oder die Euros hinzulegen um das Haus wieder zu kaufen.
Ob es diese Möglichkeit gäbe, wenn man das mit Waffengewalt, Terror und Krieg in den letzten 70 Jahren immer wieder versucht hätte?
Wenn man den Staat nicht anerkennt und als Feind sieht?

Die Hamas versucht mal wieder den Staat Israel zu vernichten, scheint nicht wirklich zu klappen.
Aber am Ende sind sie trotzdem wieder das Opfer?
Nein dieser arabische Krieg gegen Israel ist das Problem.


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 15:49
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aha wieviel Palästinenser lebten auf dem Golan?

Wie viel wurden vertrieben?
Da lebten cirka 130.000 Syrer. Dazu kommen noch rund 30.000 Syrer aus Quneitra. Und ja, diese 160.000 Menschen sind selbstverständlich Vertriebe und Flüchtlinge, auch unabhängig von ihrem sozialen Status.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich sagte doch der Enkel der Vertrieben aus Ostdeutschland kann Polen schwerlich als seine Heimat betrachten?
Dem wurde hier nicht widersprochen. Aber selbstverständlich könnte er Polen als seine Heimat betrachten. Er kann da sogar hinziehen und wohnen.

Falls er ein Adliger ist, bekommt er wahrscheinlich das alte Schloss seines Opas nicht wieder. ;)


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08.03.2024 um 16:03
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Da lebten cirka 130.000 Syrer. Dazu kommen noch rund 30.000 Syrer aus Quneitra. Und ja, diese 160.000 Menschen sind selbstverständlich Vertriebe und Flüchtlinge, auch unabhängig von ihrem sozialen Status.
Und während istael mit iran/syrien im Krieg sind sollen sie eine militärisch wichtige Stelle abgeben? Warum sollten sie so blöd sein?
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Dem wurde hier nicht widersprochen. Aber selbstverständlich könnte er Polen als seine Heimat betrachten. Er kann da sogar hinziehen und wohnen.
Wäre mir auch neu das etliche Leute die Polen ausrotten wollen und es für die eine besondere Gefahr gibt.


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08.03.2024 um 16:14
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Da lebten cirka 130.000 Syrer. Dazu kommen noch rund 30.000 Syrer aus Quneitra. Und ja, diese 160.000 Menschen sind selbstverständlich Vertriebe und Flüchtlinge, auch unabhängig von ihrem sozialen Status
Naja du weißt schon wer den yom Kriege angefangen hat? Ostpreußen von Polen zurückfordern passt schon als Analogie

Und wenn dann sind es bestenfalls Binnenflüchtlinge, aber auch keine Palästinenser
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:selbstverständlich könnte er Polen als seine Heimat betrachten. Er kann da sogar hinziehen und wohnen.
Darf er es auch heim ins Reich holen?

Und nein der genießt keinen Flüchtlingsstatus, die Definition wurde hier auch genannt, ebenso wie der Flüchtlingsstatus nur bei Palästinenser Weitervererbt wird.


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 16:34
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ein friedlicher Umgang mit dem Staat Israel hätte in dieser Zeit vermutlich viel mehr erreicht und die Palästinenser hätten nicht Milliarden für Krieg und korrupte Führungspersonen verbraten. Irgendwie scheint das ein sehr lukratives Geschäft zu sein als PLO oder Hamas Führer.
Also erstmal waren der größte Teil der Palästinenser in den meisten Kriegen der Nachbarn gegen Israel nur nachrangig beteiligt. Die Forderung nach einem friedlichen Umgang hätte wahrscheinlich auch deutlich besser geklappt wenn Israel nach der Besetzung von Gaza und Westjordanland nicht praktisch sofort begonnen hätte mit dem Siedlungsbau zu beginnen. Der Konflikt wird nicht nur von einer Seite getragen.


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08.03.2024 um 16:42
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Sie wurden vertrieben und wollen zurück. Völlig normal. D
Ich sags mal den genannten Großeltern und Großonkeln.
Was ein Schwachsinn.
Die könnten sich seit Jahrzehnten ein Auskommen aufbauen.
Wollen sie halt nicht.
Also sollens die Konsequenzen maximal tragen wenn sie meinen mit dem Abschlachten von Israelis kommen sie weiter.


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 16:51
Zitat von tarentaren schrieb:Die Forderung nach einem friedlichen Umgang hätte wahrscheinlich auch deutlich besser geklappt wenn Israel nach der Besetzung von Gaza und Westjordanland nicht praktisch sofort begonnen hätte mit dem Siedlungsbau zu beginnen. Der Konflikt wird nicht nur von einer Seite getragen.
Mega die dumme Aussage. Denk daran das Israel gerade in gaza alle Juden aus den siedlungen rausgeholt hat und den palis alles gelassen hat. Die sind da seit ewigkeiten nicht besetzt.

Genau deswegen konnten die ja Frauen und Kinder vergewaltigen und abschlachten. Das haben sie bekommen. Der Konflikt ist nunmal einseitig.


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08.03.2024 um 17:31
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja du weißt schon wer den yom Kriege angefangen hat? Ostpreußen von Polen zurückfordern passt schon als Analogie

Und wenn dann sind es bestenfalls Binnenflüchtlinge, aber auch keine Palästinenser
Lenk mal nicht ab. Du wolltest wissen ob es Annexionen gab. Die gab es. Du wolltest wissen ob es Vertriebene gab. Und ja, die gab es auch. Von Gebietsrückforderungen war hier gar keine Rede.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Darf er es auch heim ins Reich holen?

Und nein der genießt keinen Flüchtlingsstatus, die Definition wurde hier auch genannt, ebenso wie der Flüchtlingsstatus nur bei Palästinenser Weitervererbt wird.
Er darf da wohnen. Er darf es als Heimat betrachten. Nicht mehr und nicht weniger.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Ich sags mal den genannten Großeltern und Großonkeln.
Ja, warum nicht? Vielleicht überrascht dich ja die Antwort. ;)


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Israel - wohin führt der Weg?

08.03.2024 um 17:34
Die Unterstützer von Terrorismus und vergewaltigung beginnen scheinbar damit Kunstwerke zu zerstören.
https://www.telegraph.co.uk/news/2024/03/08/pro-palestine-protest-trinity-college-lord-balfour-portrait/
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Er darf da wohnen. Er darf es als Heimat betrachten. Nicht mehr und nicht weniger.
Muss Polen Angst haben das sie ausgerottet werden sollen.


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