Afghanistan, die Luft wird dicker
03.04.2011 um 13:18Jetzt abgesehen davon haben die Amis genug schwarzafrikaner versklavt.das ist aber nicht das Thema
rumpelstilzche schrieb:fedaykinDa ist doch scheiss egal!
systemdown schrieb:Jetzt abgesehen davon haben die Amis genug schwarzafrikaner versklavtdas haben sie selbst und danach die araber auch schon sehr gut gemacht
Sklaverei innerhalb von Schwarzafrika, d. h. Sklaverei und Sklavenhandel innerhalb der Länder Schwarzafrikas, existierte bereits vor der Ankunft europäischer und arabischer Sklavenhändler.Wikipedia: Sklaverei innerhalb von Schwarzafrika
Für die weißen Sklavenhändler, die ab dem 15. Jahrhundert bis in das 19. Jahrhundert Sklaven aus Afrika bezogen, um diese in ihren Kolonien in Amerika einzusetzen, war die Existenz des innerafrikanischen Sklavenhandels ein Vorteil. So gingen sie kaum selbst auf Sklavenjagd, sondern konnten die Menschenware bei afrikanischen (und arabischen) Sklavenhändlern und Herrschern einkaufen. Diese erhielten im Gegenzug „Luxusgüter“ wie Textilien und Nahrungsmittel aus Europa, Alkohol und Feuerwaffen.
Innerafrikanischer Sklavenhandel heute [Bearbeiten]
Im Zuge der europäischen Kolonialisierung Afrikas wurde der innerafrikanische Sklavenhandel wie auch der Sklavenhandel der Araber (siehe Ostafrikanischer Sklavenhandel) allmählich zurückgedrängt, bestand jedoch noch lange im Verborgenen fort.
Für Afrika fehlen mangels schriftlicher Quellen genauere Angaben darüber, wie weit Sklavenhandel in die Geschichte zurückreicht. Deshalb spricht Jacques Heers von sehr alten Zeiten, in denen die Völker südlich der Sahara sich in Ethnien und Stämmen gegenüberstanden und oft ihre Krieger in benachbarte Dörfer schickten, um Frauen und Männer zu fangen. „In den meisten Ländern Schwarzafrikas war die Anzahl der Sklaven Kennzeichen des sozialen Ranges.“ Man habe bei einem Reichen nicht dessen Landbesitz, sondern seine Gefangenen und Frauen gezählt. Noch vor der Ausbreitung des Islam hätten in vielen Gegenden die Besiegten und Abgabepflichtigen als Zeichen ihrer Ergebenheit eine bestimmte Anzahl an Frauen und Männern abliefern müssen.[35]Wikipedia: Geschichte der Sklaverei#Sklaverei in Afrika
Schwarze Sklaven haben im 12., 13. und 14. Jahrhundert in Gao, im Malireich und Songhaireich die Hauptrolle gespielt, und zwar bis in die Zeiten des atlantischen Sklavenhandels. In Benin, einem wichtigen Sklavenhalterstaat und Lieferant von Gefangenen für die europäischen und amerikanischen Menschenhändler, habe zum Beispiel im Jahre 1778 Jabou, ein wichtiger Kriegsherr, mehr als 10 000 Sklaven besessen, die er nie verkaufte. Sei er in den Krieg gezogen, habe er immer 5 000 bis 6 000 Sklaven befehligt.[36]
Während der transatlantische Sklavenhandel über weite Strecken dokumentiert ist, fehlen genauere Zeugnisse für den von Ostafrika ausgehenden und von arabischen Händlern bestimmten Export von Schwarzafrikanern. Sicher ist, dass von dort der Handel nicht nur in die arabischen Länder und zu den Persern ging, sondern über die Komoren auch nach Indien, wo sie im islamischen Nordosten begehrt waren. Für Bengalen gibt es für das Ende des 15. Jahrhunderts eine Überlieferung, in der von 8 000 Sklaven, die meisten aus Afrika, gesprochen wird. Chinesen erwähnen seit dem 13. Jahrhundert Araber als Händler von schwarzen Sklaven. In Kanton gab es einen von der arabischen Kolonie kontrollierten Sklavenmarkt für Schwarzafrikaner. Ibn Battuta erwähnt schwarze Sklaven im Besitz des muslimischen Sultans von Sumatra
Der "verschleierte Völkermord" der Araberhttp://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html
Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord".
systemdown schrieb:sagmal hast du dich verlaufen?Afghanistan, die Luft wird dicker
hier gehts um die Amis
Bei einer spektakulären Massenflucht sind rund 475 Häftlinge aus einem Gefängnis der südafghanischen Stadt Kandahar entkommen, darunter viele Taliban-Kämpfer. Sie flohen durch einen 320 Meter langen Tunnel, der von aussen zu ihren Zellen gegraben worden sein soll.
Nach Angaben eines Taliban-Sprechers entkamen am Sonntagabend mehr als 500 Häftlinge, rund 100 davon Taliban-Kommandeure. Der Gouverneur der Provinz Kandahar sprach von mindestens 475 geflohenen Häftlingen. Eine Grossfahndung sei eingeleitet «und einige der Gefangenen sind bereits wieder festgenommen worden», sagte er. Auf die Frage, wie ein 320 Meter langer Tunnel von aussen zu den Gefängniszellen gegraben werden konnte, ohne das etwas bemerkt wurde, sagte er nur, die Ermittlungen liefen.
Im Streit mit Nato-Soldaten hat ein Offizier der afghanischen Luftwaffe mindestens acht ausländische Soldaten erschossen. Die Tat ereignete sich in Kabul im Hauptquartier der afghanischen Luftwaffe, das an den Militärflughafen grenzt.http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/afghanischer_pilot_eroeffnet_im_streit_feuer_auf_nato-soldaten_1.10394350.html (Archiv-Version vom 30.04.2011)