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Afghanistan, die Luft wird dicker

8.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Afghanistan, die Luft wird dicker

03.04.2011 um 13:18
Jetzt abgesehen davon haben die Amis genug schwarzafrikaner versklavt.das ist aber nicht das Thema


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Afghanistan, die Luft wird dicker

03.04.2011 um 13:24
Nö, das waren die Briten, die USA waren nur ein MArk, zumindest in den Staaten wo es erlaubt war. Wie gut das es in Deutschland noch die Leibeigenschaft gab, dort bracht man dann keine Sklaven.


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Afghanistan, die Luft wird dicker

03.04.2011 um 13:26
@systemdown
wie ich gerade feststellen muss ! hast du meinen Rat nicht angenommen dich mehr mit dem Thema Versklavung zu beschäftigen.

Vielleicht schaffst du es ja in den nächsten 20 Jahren ? du wirst dabei feststellen das der Anteil "Amerikas" besonders dein "Amis" erschreckend gering war !

Das Thema findet im Koran einen besonderen Platz ! willst du "Wirklich" soweit zurückspringen ?

OK

weiter machen "mit deiner Ami Hetze"


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03.04.2011 um 15:13
@rumpelstilzche

Du findest bestimmt das korrekt das Menschen in abu ghraib gefoltert werden oder?


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03.04.2011 um 15:15
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:fedaykin
Da ist doch scheiss egal!
nenne das wie du willst,die haben sich an sklaverei beteiligt...


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Afghanistan, die Luft wird dicker

03.04.2011 um 15:22
Zitat von systemdownsystemdown schrieb:Jetzt abgesehen davon haben die Amis genug schwarzafrikaner versklavt
das haben sie selbst und danach die araber auch schon sehr gut gemacht
Sklaverei innerhalb von Schwarzafrika, d. h. Sklaverei und Sklavenhandel innerhalb der Länder Schwarzafrikas, existierte bereits vor der Ankunft europäischer und arabischer Sklavenhändler.

Für die weißen Sklavenhändler, die ab dem 15. Jahrhundert bis in das 19. Jahrhundert Sklaven aus Afrika bezogen, um diese in ihren Kolonien in Amerika einzusetzen, war die Existenz des innerafrikanischen Sklavenhandels ein Vorteil. So gingen sie kaum selbst auf Sklavenjagd, sondern konnten die Menschenware bei afrikanischen (und arabischen) Sklavenhändlern und Herrschern einkaufen. Diese erhielten im Gegenzug „Luxusgüter“ wie Textilien und Nahrungsmittel aus Europa, Alkohol und Feuerwaffen.

Innerafrikanischer Sklavenhandel heute [Bearbeiten]

Im Zuge der europäischen Kolonialisierung Afrikas wurde der innerafrikanische Sklavenhandel wie auch der Sklavenhandel der Araber (siehe Ostafrikanischer Sklavenhandel) allmählich zurückgedrängt, bestand jedoch noch lange im Verborgenen fort.
Wikipedia: Sklaverei innerhalb von Schwarzafrika
Für Afrika fehlen mangels schriftlicher Quellen genauere Angaben darüber, wie weit Sklavenhandel in die Geschichte zurückreicht. Deshalb spricht Jacques Heers von sehr alten Zeiten, in denen die Völker südlich der Sahara sich in Ethnien und Stämmen gegenüberstanden und oft ihre Krieger in benachbarte Dörfer schickten, um Frauen und Männer zu fangen. „In den meisten Ländern Schwarzafrikas war die Anzahl der Sklaven Kennzeichen des sozialen Ranges.“ Man habe bei einem Reichen nicht dessen Landbesitz, sondern seine Gefangenen und Frauen gezählt. Noch vor der Ausbreitung des Islam hätten in vielen Gegenden die Besiegten und Abgabepflichtigen als Zeichen ihrer Ergebenheit eine bestimmte Anzahl an Frauen und Männern abliefern müssen.[35]
Schwarze Sklaven haben im 12., 13. und 14. Jahrhundert in Gao, im Malireich und Songhaireich die Hauptrolle gespielt, und zwar bis in die Zeiten des atlantischen Sklavenhandels. In Benin, einem wichtigen Sklavenhalterstaat und Lieferant von Gefangenen für die europäischen und amerikanischen Menschenhändler, habe zum Beispiel im Jahre 1778 Jabou, ein wichtiger Kriegsherr, mehr als 10 000 Sklaven besessen, die er nie verkaufte. Sei er in den Krieg gezogen, habe er immer 5 000 bis 6 000 Sklaven befehligt.[36]
Während der transatlantische Sklavenhandel über weite Strecken dokumentiert ist, fehlen genauere Zeugnisse für den von Ostafrika ausgehenden und von arabischen Händlern bestimmten Export von Schwarzafrikanern. Sicher ist, dass von dort der Handel nicht nur in die arabischen Länder und zu den Persern ging, sondern über die Komoren auch nach Indien, wo sie im islamischen Nordosten begehrt waren. Für Bengalen gibt es für das Ende des 15. Jahrhunderts eine Überlieferung, in der von 8 000 Sklaven, die meisten aus Afrika, gesprochen wird. Chinesen erwähnen seit dem 13. Jahrhundert Araber als Händler von schwarzen Sklaven. In Kanton gab es einen von der arabischen Kolonie kontrollierten Sklavenmarkt für Schwarzafrikaner. Ibn Battuta erwähnt schwarze Sklaven im Besitz des muslimischen Sultans von Sumatra
Wikipedia: Geschichte der Sklaverei#Sklaverei in Afrika
Der "verschleierte Völkermord" der Araber



Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord".
http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html


also nicht immer alles nur bei den amerikanern suchen denn andere sind da schon viel viel länger im "geschäft" gewesen


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03.04.2011 um 15:24
@SLF

sagmal hast du dich verlaufen?
hier gehts um die Amis


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SLF ehemaliges Mitglied

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03.04.2011 um 15:27
@systemdown

ganz genau und es geht auch darum dass sie nich für alles abartige in der welt verantwortlich sind
beim thema sklaverei ham sie ein schon bestehdes system genutzt und im übrigen waren es amerikaner die wegen der sklaverei ein bürgerkrieg geführt haben. das sollte auch nicht vergessen werden. amerika steht also für sklaverei und gleichzeitig auch für die abschaffung dieser


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03.04.2011 um 16:29
@systemdown
Zitat von systemdownsystemdown schrieb:sagmal hast du dich verlaufen?
hier gehts um die Amis
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Afghanistan, die Luft wird dicker

25.04.2011 um 14:35
Bei einer spektakulären Massenflucht sind rund 475 Häftlinge aus einem Gefängnis der südafghanischen Stadt Kandahar entkommen, darunter viele Taliban-Kämpfer. Sie flohen durch einen 320 Meter langen Tunnel, der von aussen zu ihren Zellen gegraben worden sein soll.

Nach Angaben eines Taliban-Sprechers entkamen am Sonntagabend mehr als 500 Häftlinge, rund 100 davon Taliban-Kommandeure. Der Gouverneur der Provinz Kandahar sprach von mindestens 475 geflohenen Häftlingen. Eine Grossfahndung sei eingeleitet «und einige der Gefangenen sind bereits wieder festgenommen worden», sagte er. Auf die Frage, wie ein 320 Meter langer Tunnel von aussen zu den Gefängniszellen gegraben werden konnte, ohne das etwas bemerkt wurde, sagte er nur, die Ermittlungen liefen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/ueber_400_haeftlinge_aus_gefaengnis_in_afghanistan_ausgebrochen_1.10368543.html
Erinnert mich an den Film " Gesprengte Ketten" :D
Naja.. ehrlich... ich weiss nicht.


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25.04.2011 um 19:18
Tja, möglich isses^^
wer will denn da alles kontrollieren, da ist soviel durcheinander auf den Straßen, da kann man den Erdaushub ohne weiteres verschwinden lassen.


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27.04.2011 um 16:27
Im Streit mit Nato-Soldaten hat ein Offizier der afghanischen Luftwaffe mindestens acht ausländische Soldaten erschossen. Die Tat ereignete sich in Kabul im Hauptquartier der afghanischen Luftwaffe, das an den Militärflughafen grenzt.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/afghanischer_pilot_eroeffnet_im_streit_feuer_auf_nato-soldaten_1.10394350.html (Archiv-Version vom 30.04.2011)


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29.04.2011 um 11:03
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem ein Politiker (egal welcher Nation) zu dem Schluss kommt, dass das Partnering vielleicht doch der falsche Weg ist und öffentlich bekannt gibt: "Hätten wir doch mal auf die Jungs in Uniform gehört"


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29.04.2011 um 12:05
@OddThomas
Nein.... das wäre zu verrückt.

So wie ich das mitgekriegt habe regts einige in der Truppe auf das quasi kein Soldat was zu sagen hat der jemals selbst im Krieg war. Was man durchaus verstehen kann.


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29.04.2011 um 12:08
@Tyon

Alles politische Entscheidungen. Die, die um ihre Karriere bangen sagen immer : alles bestens.

An der Basis sieht es anders aus. Da ist die Meinung ganz klar. Ausbilden ja, Partnering nein. Du kannst dich auf die ANA halt nicht verlassen. Wenn da einer mit Geld und 72 Jungfrauen lockt ändern die schnell ihre Meinung.


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29.04.2011 um 12:19
@OddThomas
Jo ich weiß. Ist auch ziemlich einfach zu verstehen. Aber natürlich ist das nicht politisch korrekt. ;)


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04.05.2011 um 14:36
Nachdem Osama Bin Laden nun jetzt tot ist ...

Was war noch mal schnell der Grund, warum unsere Freiheit ausgerechnet am Hindukusch verteidigt werden musste ?
Und warum ausgerechnet in Afghanistan (?)
und nicht im Jemen, Syrien, Pakistan, dem Sudan oder der Elfenbeinküste (Auswahl aus der Luft gegriffen) ?
Wenn schon Weltpolizist - warum ausgerechnet mit aller Gründlichkeit in Afghanistan
und nicht woanders ?
Wenn Mitmenschlichkeit, warum nur dort und nicht woanders (oder überall) ?

Hatte ursprünglich das Los entschieden?


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Afghanistan, die Luft wird dicker

04.05.2011 um 15:35
können wir jetzt die besatzungstruppen abziehn?
es gibt zwar rohstoffe in afghanistan aber die werden nciht ausgebeutet, das ist total sinnlos.
wenn man schon ein land brutal besetzt dann sollte das auch einen wirtschaftlichen vorteil haben.
sonst handeln wir nicht nach unserer ideologie sondern einfach nur brutal


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04.05.2011 um 17:50
@25h.nox

ironie?


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04.05.2011 um 19:01
@RuleHenderson weil ich konsequenz auch vom feind fordere?


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