Mögen wir (Deutschland) keinen Krieg

Insgesamt sind wir natürlich wegen dem zweiten Weltkrieg recht Kriegsmüde,schließlich
wurden danach nachfolgende Generation stärker als irgendwo sonst gegenKrieg eingestellt.


Vielleicht sind wir mittlerweiel sogar etwas zu weich,aber hey: IMmernoch
besser, als zu Kriegsgeil.

Wird sich mit der ZEit schoneinpendeln, insgesamt
kann man aber wenigstens sehen, das mana su dem 2 weltkrieg wasgelernt hat, und nciht
nur Deutschland.

l

ich mag den begriff kriegmüde sowieso nicht.

ich versteh dieses lächerliche wortnicht, was will man damit genau sagen?


krieg ist doch schei.. oder etwanicht...

Krieg sollte nur als Mittel im Notfall gewählt werden, zum Zwecke der Selbstverteidunginnerhalb der eigenen Grenzen.
Die Selbstverteidigung, als letzte Möglichkeit wennalle Mittel zur friedlichen Beilegung einer Gefahrensituation ausgeschöpft sind, bedarfechten Mutes. Aber noch mehr Mut erfordert die Bereitschaft, sein eigenes Leben undEigentum für eine friedliche Lösung einzusetzen. Selbst wenn ich meinen Feind nichtlieben kann, sollte ich ihn dennoch nicht hassen. Diese Einstellung erfordert jedoch eintiefes persönliches Verständnis von den Vorteilen eines friedlichen Zusammenlebens undZusammenagierens.

In einem Krieg stirbt die Wahrheit immer als erstes und dieBevölkerung kurz darauf in Massen. Die Personen, die den Krieg beider Seiten vorbereitenund finanzieren, sitzen eh immer gut geschützt in ihren Sicherheitsbunkern und sind inKriegsfällen bestensfalls in Ruhezeiten an der Front zu sehen. Das haben die DeutschenVölker wohl mehrheitlich erkannt und daraus ihre Schlüsse gezogen.
Ich schreibegewollt von Deutschen Völkern, bei deren Vertretern aka Politikern sieht das manchmalschon wieder anders aus, infolge anderer Interessen als Frieden und friedlichesMiteinander...

krieg kann man nur durch selbstverteidigung im angriffsfall rechtfertigen.

allesandere ist nonense.

@mr cool

du hast gesagt, dass die deutschen ein kriegervolk wären (was du aberinzwischen wiederrufen hast), und krieg entsteht oft aus nationalem gedankengut.

deutschland hatte belgien als wichtiges kriegsziel. dann würden eben die blutigenschlachten an der deutsch-französischen grenze ausgetragen. ich glaube nicht, dass eineseite sich ergeben hätte.

Im Grunde hat Deutschland doch nur einmal einen richtigen Angriffskrieg gefochten und daswar der 2.Weltkrieg. Und das auch nur weil der schlimmste Missgriff in der Geschichte derDeutschen am Steuerrad stand. Bei sämtlichen anderen kriegen mit deutscher Beteiligungspielten ganz andere Gründe eine führende Rolle.

nein, die Allermeisten wollen alles andere als Krieg

also, wie früher mal war

"lieber Rot als Tod"