Prometheus
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Mögen wir (Deutschland) keinen Krieg
07.05.2006 um 20:14User die Ihr Gehirn nicht benützen bitte draußen bleiben
Kreuzfahrer,Islamisten, Leute die Menschenhass machen usw.
DANKE :)
07. Mai2006
Nach den frostigen Zeiten im transatlantischen Verhältnis ist der amerikanischePräsident George W. Bush zunehmend um Harmonie bemüht.
Wenige Tage nach demBesuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Washington lobte der Präsident amWochenende in Interviews den Bündnispartner sowie die Kanzlerin persönlich und zeigteVerständnis für die Weigerung Deutschlands, am Krieg gegen den Irak teilzunehmen. „Ichhabe langsam erkannt, daß es in der Natur der deutschen Bevölkerung ist, daß sie Kriegverabscheuen“, sagte Bush der Zeitung „Bild am Sonntag“. „Die Deutschen heute mögeneinfach keinen Krieg - egal, wo sie sich auf dem politischen Spektrum befinden. Und daskann ich auch verstehen. Es gibt eine Generation von Menschen, deren Leben wegen einesschrecklichen Krieges völlig aus den Fugen geriet.“
„Saddam zu entfernen warder richtige Schritt“
In der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ verteidigteer zugleich den Irak-Krieg: „Saddam Hussein war ein sehr gefährlicher Mann. Ihn aus derMacht zu entfernen war der richtige Schritt“, sagte der amerikanische Präsident. Bushbetonte, daß sich der Irak auf dem richtigen Weg hin zu einer Demokratie nach westlichemVorbild befinde. „Der einzige Weg den Irak zu verlieren, ist wenn wir die Nervenverlieren. Also wenn wir uns zurückziehen bevor die Arbeit gemacht ist. Solange ichPräsident bin wird es das nicht geben.“
Mit Blick auf das „Nein“ der damaligenrot-grünen Bundesregierung zu Angriffen gegen den Irak sagte Bush in der ARD, er könneverstehen, wenn eine Regierung und ein Volk das anders sehe. Aber die Beziehungen zuDeutschland seien „immer wichtig und gut“ gewesen. Im übrigen habe er „ein sehr gutesVerhältnis zu Kanzler Schröder“ gehabt.
„Ich glaube, die diplomatische Lösungist möglich“
Das persönliche Verhältnis zu Merkel ist für Bush ein zentralesMerkmal für die Vertiefung der deutsch-amerikanischen Freundschaft. „Ich bin jedenfallssehr begeistert, wie dieses Verhältnis zu Bundeskanzlerin Merkel beginnt und sichgestaltet“, betonte er bei „Sabine Christiansen“. Bush sagte: „Wenn ich mit Angelaspreche, habe ich nicht das Gefühl jetzt mit einer Frau zu sprechen. Das ist keineKategorie. Nein, da sitzt ein starker Charakter, ein zuverlässiger Mensch vor mir, derklar denken kann und mit mir gemeinsam Strategien entwickeln kann.“
Bush machteerneut deutlich, daß es im Atomstreit mit dem Iran eine friedliche Lösung geben kann.„Ich glaube, die diplomatische Lösung ist möglich und die will ich auch“, sagte Bush inder ARD-Sendung. Die internationale Staatengemeinschaft sei sich einig, daß der Irannicht die Möglichkeiten zur militärischen Nutzung atomarer Energie erhalten solle. Deramerikanische Präsident zeigte sich zuversichtlich, daß es zu einer gemeinsamenEntschließung im UN-Sicherheitsrat komme.
„Deutschland spielt eineentscheidende Rolle“
Beim Kampf gegen den Terror mißt Bush Deutschland eineführende Stellung bei. „Deutschland spielt im Krieg gegen den Terror eine entscheidendeRolle“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Wenn sich Bundeskanzlerin Merkel hinstelle undsage, daß der Krieg gegen den Terror gewonnen werden müsse oder wichtig für dieSicherheit beider Völker sei, „dann hören die Menschen auf der ganzen Welt zu“.
Text:FAZ.NET mit Material von ddp, Reuters
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Hat Bush recht ? Sind wirKriegsmüde ? Sicher der 2. WK war sehr schlimm ... aber deshalb dürfen wir nicht dieAugen verschließen vor UNRECHT was in der Welt passiert ... schließlich sind wir nichtmehr die selben wie 1932 !
Kreuzfahrer,Islamisten, Leute die Menschenhass machen usw.
DANKE :)
07. Mai2006
Nach den frostigen Zeiten im transatlantischen Verhältnis ist der amerikanischePräsident George W. Bush zunehmend um Harmonie bemüht.
Wenige Tage nach demBesuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Washington lobte der Präsident amWochenende in Interviews den Bündnispartner sowie die Kanzlerin persönlich und zeigteVerständnis für die Weigerung Deutschlands, am Krieg gegen den Irak teilzunehmen. „Ichhabe langsam erkannt, daß es in der Natur der deutschen Bevölkerung ist, daß sie Kriegverabscheuen“, sagte Bush der Zeitung „Bild am Sonntag“. „Die Deutschen heute mögeneinfach keinen Krieg - egal, wo sie sich auf dem politischen Spektrum befinden. Und daskann ich auch verstehen. Es gibt eine Generation von Menschen, deren Leben wegen einesschrecklichen Krieges völlig aus den Fugen geriet.“
„Saddam zu entfernen warder richtige Schritt“
In der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ verteidigteer zugleich den Irak-Krieg: „Saddam Hussein war ein sehr gefährlicher Mann. Ihn aus derMacht zu entfernen war der richtige Schritt“, sagte der amerikanische Präsident. Bushbetonte, daß sich der Irak auf dem richtigen Weg hin zu einer Demokratie nach westlichemVorbild befinde. „Der einzige Weg den Irak zu verlieren, ist wenn wir die Nervenverlieren. Also wenn wir uns zurückziehen bevor die Arbeit gemacht ist. Solange ichPräsident bin wird es das nicht geben.“
Mit Blick auf das „Nein“ der damaligenrot-grünen Bundesregierung zu Angriffen gegen den Irak sagte Bush in der ARD, er könneverstehen, wenn eine Regierung und ein Volk das anders sehe. Aber die Beziehungen zuDeutschland seien „immer wichtig und gut“ gewesen. Im übrigen habe er „ein sehr gutesVerhältnis zu Kanzler Schröder“ gehabt.
„Ich glaube, die diplomatische Lösungist möglich“
Das persönliche Verhältnis zu Merkel ist für Bush ein zentralesMerkmal für die Vertiefung der deutsch-amerikanischen Freundschaft. „Ich bin jedenfallssehr begeistert, wie dieses Verhältnis zu Bundeskanzlerin Merkel beginnt und sichgestaltet“, betonte er bei „Sabine Christiansen“. Bush sagte: „Wenn ich mit Angelaspreche, habe ich nicht das Gefühl jetzt mit einer Frau zu sprechen. Das ist keineKategorie. Nein, da sitzt ein starker Charakter, ein zuverlässiger Mensch vor mir, derklar denken kann und mit mir gemeinsam Strategien entwickeln kann.“
Bush machteerneut deutlich, daß es im Atomstreit mit dem Iran eine friedliche Lösung geben kann.„Ich glaube, die diplomatische Lösung ist möglich und die will ich auch“, sagte Bush inder ARD-Sendung. Die internationale Staatengemeinschaft sei sich einig, daß der Irannicht die Möglichkeiten zur militärischen Nutzung atomarer Energie erhalten solle. Deramerikanische Präsident zeigte sich zuversichtlich, daß es zu einer gemeinsamenEntschließung im UN-Sicherheitsrat komme.
„Deutschland spielt eineentscheidende Rolle“
Beim Kampf gegen den Terror mißt Bush Deutschland eineführende Stellung bei. „Deutschland spielt im Krieg gegen den Terror eine entscheidendeRolle“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Wenn sich Bundeskanzlerin Merkel hinstelle undsage, daß der Krieg gegen den Terror gewonnen werden müsse oder wichtig für dieSicherheit beider Völker sei, „dann hören die Menschen auf der ganzen Welt zu“.
Text:FAZ.NET mit Material von ddp, Reuters
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Hat Bush recht ? Sind wirKriegsmüde ? Sicher der 2. WK war sehr schlimm ... aber deshalb dürfen wir nicht dieAugen verschließen vor UNRECHT was in der Welt passiert ... schließlich sind wir nichtmehr die selben wie 1932 !