Das Problem bei mangelnder Vielfalt, wie das bei ÖRR der Fall ist, ist, dass sie extremistische Theorien in ihren eigenen Parteien verteidigen (das wären vor allem Linke Parteien und Grüne).
Wokeness z.b. sagt das die Gruppe an der Macht ist, parteiisch ist und somit diskriminiert. Z.b. sagen sie in den USA das Schwarze unter systematischem Rassismus leiden. Das wird aber einfach angenommen. Es wäre egal ob man in einem System lebt, in dem jeder farblos denkt und antirassistisch ist, das System wird unter wokeness immernoch systematisch rassistisch bezeichnet.
Die Parteilichkeiten ändern sich aber ständig es gibt Leute die Schwarze priviligieren und Leute die sie diskriminieren. Ein Gesetz sollte aber zeitlos sein und nicht von den aktuellen Trend abhängig sein. Und das kann nur sein dass man jeden gleich behandelt und die Lehren die was anderes sagen als extremistisch brandmarkt.
Wokeness führt sogar zu Diskrimierung von Weißen und nicht dazu dass man jeden als gleichwertig sieht.
Hier mal eine Studie darüber:
https://prlicari.medium.com/white-liberals-view-other-races-more-warmly-than-they-do-whites-why-c7886d356af5Wokeness auf die Medien bezogen wäre, dass Medien parteiisch sind und diskriminieren da sie die Macht haben. Komischerweise glauben sie selbst nicht mehr an wokeness wenn es gegen sie selbst angewandt wird. Denn Leute die sagen dass die Presse parteiisch ist und diskriminiert (Lügenpresse) werden als rechtsextem dargestellt.
https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/241163/der-ton-ist-harscher-geworden-die-medien-und-der-vorwurf-der-luegenpresse/Das ist aber ein wokes Konzept das sie benutzen, dass eben die Leute die die Macht haben automatisch parteiisch sind.
Sie verstehen im Prinzip dass die Idee der Wokeness extremistisch ist, finden es aber in Ordnung wenn es gegen Gruppen angewandt wird von denen sie politisch profitieren. D.h. in dem Fall Weiße, Männer, Heterosexuelle sind aber dagegen wenn es gegen sie selbst angewandt wird und sie dann nicht politisch profitieren.