Friedensnobelpreis an die IAEA & El Baradei
07.10.2005 um 23:14Den Friedensnobelpreis 2005 erhalten die Internationale Atomenergie-Behörde IAEA in Wien und ihr Chef Mohammed El Baradei. Das gab das Nobelkomitee in Oslo bekannt.
Gewürdigt wird der Einsatz der Behörde gegen die Verbreitung von Atomwaffen. Der Friedensnobelpreis ist mit umgerechnet 1,1 Millionen Euro (10 Millionen Kronen) dotiert. Er wird am 10. Dezember übergeben.
Baradei sagte, er empfinde die Preisverleihung als "große Ehre und Ermutigung". Die Auszeichnung bestätige ihn und seine Behörde im Kampf gegen die Weiterverbreitung von Atomwaffen. Die Entscheidung habe er gemeinsam mit seiner Frau live im Fernsehen verfolgt, so der 63-Jährige.
Nach dem ehemaligen ägyptischen Präsidenten Anwar al Sadat ist Baradei der zweite Ägypter, dem die Auszeichnung zuerkannt wird. Das Osloer Komitee begründete die Entscheidung damit, dass die UN-Organisation und ihr Direktor in einer Zeit mit erneut zunehmender Bedrohung "von unschätzbarer Bedeutung" seien. "Wir wollen dem Kampf gegen Atomwaffen mit diesem Preis neuen Auftrieb geben", sagte der norwegische Komiteechef Ole Danboldt Mjös.
Der Präsident hat’s auch getan ist keine Entschuldigung.
Auf den Alkohol – den Ursprung und die Lösung sämtlicher Lebensprobleme.
Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigstens gelingen.
Gewürdigt wird der Einsatz der Behörde gegen die Verbreitung von Atomwaffen. Der Friedensnobelpreis ist mit umgerechnet 1,1 Millionen Euro (10 Millionen Kronen) dotiert. Er wird am 10. Dezember übergeben.
Baradei sagte, er empfinde die Preisverleihung als "große Ehre und Ermutigung". Die Auszeichnung bestätige ihn und seine Behörde im Kampf gegen die Weiterverbreitung von Atomwaffen. Die Entscheidung habe er gemeinsam mit seiner Frau live im Fernsehen verfolgt, so der 63-Jährige.
Nach dem ehemaligen ägyptischen Präsidenten Anwar al Sadat ist Baradei der zweite Ägypter, dem die Auszeichnung zuerkannt wird. Das Osloer Komitee begründete die Entscheidung damit, dass die UN-Organisation und ihr Direktor in einer Zeit mit erneut zunehmender Bedrohung "von unschätzbarer Bedeutung" seien. "Wir wollen dem Kampf gegen Atomwaffen mit diesem Preis neuen Auftrieb geben", sagte der norwegische Komiteechef Ole Danboldt Mjös.
Der Präsident hat’s auch getan ist keine Entschuldigung.
Auf den Alkohol – den Ursprung und die Lösung sämtlicher Lebensprobleme.
Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigstens gelingen.