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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Terrorismus, Anschlag ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

06.09.2005 um 18:06
@onlinefreak3000:

Einfach nur GEIL :-D.

@Topic:
Verschiedene Experten sagen, dass schmutzige Bomben keineswegs so schlimm wären wie angenommen, da der Strahlungsgehalt durch die Verteilung weit unter dem Minimum sei....Naja...wer weiss :-)


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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

06.09.2005 um 19:27
Link: exodus2006.com (extern) (Archiv-Version vom 29.10.2005)

@onlinefreak3000

Ich glaube eher die Sache aus "Jerusalem Newswire"... Gott handelt immer so, daß sein letzter Aufruf zur Umkehr aus gewaltigem Wohlstand besteht, und danach unglaubliche Pein folgt... selbst die mächtige Sowjetunion ist über Nacht zusammengebrochen, und bis heute ist nicht ganz klar, warum... genau wie viele andere Weltreiche der Geschichte...


@Topic

So schlimm wäre es ja nicht, wenn 7 schmutzige Bomben in den USA gezündet würden, wie der Herr Bush wieder tut. Die Bomben hätten wohl kaum das Ausmaß, das wir in Hiroshima oder Nagasaki gesehen hatten...
na gut, es würden vielleicht ein paar hunderttausend Menschen an den Folgen sterben, aber wahrscheinlich würden die USA dadurch keinen ernsthaften Schaden nehmen... allerdings prophezeiht der Bibel-Code für den 06.01.2006 "Gottes Feuer" für die UN, vielleicht ist damit so etwas wie eine schmutzige Bombe gemeint? Hört sich für mich jedenfalls so an...

http://exodus2006.com/fab/8Tevet.htm (Archiv-Version vom 29.10.2005)

und hier noch wegen Katrina...

http://exodus2006.com/L0rd%20kyr0N/norleans.htm (Archiv-Version vom 02.11.2005)
http://exodus2006.com/jcash/katrina.htm (Archiv-Version vom 20.12.2005)


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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

06.09.2005 um 19:29
ups, es ist der 08. Januar 2006, nicht der 6.
(wo ist die Editfunktion?)

"If you want to imagine the future - imagine a boot stomping into a human face forever"
- George Orwell, "1984"



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mkultra Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

06.09.2005 um 21:10
Jungs, Jungs, ich führe den Scheiss ja nicht durch! Ich wollte euch nur um eure Meinung beten, und wenns genügend Kacke finden, dann schwuppdiwupp ne Messi an den Mod und wech ist der Thread...

Aber ist denn der Gedanke wirklich soo abwegig ?



life is short, play hard!


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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

06.09.2005 um 21:14
In der restlichen USA hat sich doch nichts verändert, nur in und um New Orleans. Deswegen gibts da auch nichts auszunutzen.

Oder sollen die Terroristen ne Bombe in New Orleans zünden?
Wäre ziemlich unsinnig und wohl auch unter ihresgleichen wahrlich kein Märtyrerakt.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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mkultra Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

13.09.2005 um 16:55
"Das gesamte USA-Militär habe ab 7.September eine generelle Urlaubssperre!
Bereits zuvor ab diesem Datum gewährter Urlaub sei aufgehoben worden! Dies
gelte bis Dezember, und auch dann dürften sich die Soldaten bei Urlaub nur bis
zu 10 Meilen von ihrem Standort entfernen.

Dieser Fakt der Urlaubssperre sei durch die Befragung mehrer Angehöriger von
US.Soldaten bestätigt worden und ist so offensichtlich voll abgesichert.

Das Ziel: 80 000 neue Rekruten für den Agriff auf Iran wurde noch nicht
erreicht.

Damit verbunden sei auch eine massenhafte Einlagerung von Material erfolgt.

Dem scheint jedoch die soeben in Verbindung mit der Hurrikan-Katastrophe
erteilten Teil-Freigabe der strategischen Ölreserven zu widersprechen.

Weiterhin sei aus höchsten US-Militärkreisen durchgesickert, die USA würden
sich "auf die Möglichkeit von Terroranschlägen auf 7 Städte innerhalb der USA
mit sog. atomaren Kofferbomben durch "Al Kaida-Typen" vorbereiten.

Es scheint also todernst zu werden, so dies von hierzu im Gegensatz
stehenden militärischen USA-Führungskreisen, von deren Existenz gleichfalls immer wieder zu hören ist, nicht durchkreuzt und gestoppt werden kann.



life is short, play hard!


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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

26.09.2005 um 00:35
ich denke das hurricans ganz natürlich über dem atlantic entstehen wenn gewisse voraussetzungen erfüllt werden! ganz besonders zu dieser jahreszeit und nix irgendwelcher gott der seine finger im spiel hatte!
an die heftigkeit sollte man sich wohl langsam gewöhnen, weil der co2- und schadstoffausstoss nicht plötzlich weniger werden wird!
naja villeicht hats dich erde auch einfach nur gekratzt und versucht ihre
"blutsauger" zu entfernen..


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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

26.09.2005 um 00:37
..vieleicht hat sich die erde..


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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

26.09.2005 um 06:44
>>> Steve Lefemine, ein politisch aktiver Abtreibungsgegner aus South Carolina, will in dem Radarbild, das ein Wettersatellit während des Hurrikans über New Orleans schoss, die Konturen eines wenige Wochen alten Fötus ausgemacht haben. Absicht des Sturms sei die Zerstörung der fünf Abtreibungskliniken in der Stadt gewesen, beschied er nach einem Bericht der Zeitschrift "Time" in E-Mails an Gleichgesinnte. <<<



selten so nen müll gelesen.


ich werd weich.....

Ist es verwerflich,
sich nach einem Licht zu sehnen,
wenn man im Schatten lebt?



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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

04.10.2005 um 12:44
Da die Amis einen Klimaabkommen nicht beitraten und es einfach ignorierten
finde ich es nur gerecht entsprechend bestraft zu werden.
Leider trifft es immer die Armen !
Seht es doch positiv ,wer im eigenen Land genug zu tun hat der kann keine Kriege mehr führen!


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Mega Terrorismus Anschlag in den USA während Kat

04.10.2005 um 13:09
Link: www.rbi-aktuell.de (extern) (Archiv-Version vom 24.10.2005)

Hurricanes - Klimawechsel

Bush läßt verzweifelt leugnen

Von Elmar Getto
Angesichts der zwei verheerenden Hurricanes Katrina und Rita, die jeweils die Südküste der USA am Golf von Mexiko getroffen haben, verstärkten sich erneut die Warnungen von Hunderten von Wissenschaftlern, daß die allgemeine weltweite Erwärmung, die im wesentlichen von den Menschen gemacht ist, zu einer Klimakatastrophe führen wird, wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert und der Ausstoß von Kohlendioxid begrenzt wird. Von Seiten der offiziellen USA wurde dagegen jetzt erneut behauptet, es gäbe keinen solchen Zusammenhang. Was ist richtig?


Die US-Regierung und die hinter ihr stehenden Öl- und Energie-Konzerne bezahlen eine Anzahl sogenannter Wissenschaftler, die in regelmäßigen Abständen irgendwelche abstrusen Theorien aufstellen müssen, mit denen angeblich diese wissenschaftlich feststehenden Tatsachen widerlegt werden.

Eine dieser Theorien ist z.B., daß die gegenwärtig gemessene weltweite Erwärmung nicht auf die Erhöhung des CO2-Gehaltes der Luft zurückzuführen sei, sondern auf langzeitlichen Schwankungen der Sonnenergie, die von den Menschen nicht beeinflußt werden könne. Zwar brachten sie dafür keinerlei Beweise, aber die Theorie allein war schon vielen Maistream-Medien der westlichen Welt die Erwähnung wert.

Eine andere dieser absurden Theorien, die immer nur von Maßnahmen abhalten sollen, die den Maximalprofit bestimmter Konzerne gefährden könnten, ist die, daß es in Wirklichkeit gar keine weltweite Erwärmung gäbe. Die Daten der mit Ballonproben gewonnenen Temperaturmessungen zeigten keine solche Erwärmung. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß die mit Ballons gemessenen Temperaturen lediglich falsch umgerechnet wurden. Ging man korrekt vor, zeigten sie die gleiche Erwärmung wie alle anderen Messungen.

Ein anderer Teil der dafür bezahlten „Wissenschaftler" negiert nicht die Erwärmung und auch nicht die Treibhausgase als Ursache, versucht aber, die daraus resultierende Umwelt- und Klimakatastrophe abzuleugnen. Mit so absurden Argumenten, wie es sei doch schön, wenn es ein bißchen wärmer würde und indem man für jede nachgewiesenen konkrete Klimaveränderung irgendwelche anderen Ursachen erfindet, wird versucht, die Glaubwürdigkeit der seriösen Wissenschaftler zu untergraben. Die westlichen Mainstream-Medien helfen dabei nach Kräften.

So müssen die offiziellen Klimaforscher der USA in den staatlichen Organisationen NHC (National Hurricane Center) und NOAA (National Oceanic and Athmospheric Administration) beständig leugnen, daß die Häufung von Hurricanes und Erhöhung deren Intensität auf die globale Erwärmung zurückzuführen sei. Ein Mr. Mayfield vom NHC hat gerade einmal wieder diesen Zusammenhang bei einer Anhörung des US-Kongresses verneint. Die Medien berichteten sofort davon, ohne der Theorie nachzugehen, die diese Organisationen benutzen, um ihre Behauptungen scheinbar zu belegen.

So konnte man z.B. auf der Nachrichtenseite von yahoo.de diese Meldung lesen, wobei nicht erwähnt wurde , daß jener Mayfield ein Angestellter von Präsident Bush ist, der natürlich sofort seinen Job verlöre, würde er anderes sagen. Stattdessen wird er als „Experten" (in der Mehrzahl!) bezeichnet. „Die Experten" sagen dies, wird berichtet. So wird der Leser an der Nase herumgeführt.

Um zum Ergebnis zu kommen, daß der eindeutig nachzuweisende Anstieg der Zahl und Schwere der Stürme in der Bandbreite der Schwankungen untergeht, benutzt man einen billigen Trick: Man bezieht einfach alle weltweiten tropische Wirbelstürme, unabhängig von ihrer Stärke und ob sie überhaupt zu Hurricanes oder Typhoons werden, in die Betrachtung ein und kommt dann zu der Zahl von etwa 90 pro Jahr. Dann entdeckt man einen scheinbaren Zyklus von etwa 50 Jahren, in dem diese Zahl hoch oder niedrig sei und erklärt schließlich, im Moment sei nur wieder einer dieser Zyklen mit einem Hoch dran.

Läßt man auf diese Art und Weise die Frage der Intensität völlig unbeachtet, kommt man tatsächlich zu dem Schluß, daß seit Anfang der systematischen Aufzeichnungen etwa 90 plus minus 10 tropische Wirbelstürme pro Jahr vorkommen. Manchmal folgen mehrere Jahre mit annähernd 100 solcher Stürme aufeinander und auch manchmal mehrere Jahre mit annähernd 80. Daraus konstruiert man dann unter Beleidigung jeder statistischen Auswertung einen 50-Jahres-Zyklus und sagt, jetzt sei eben mal wieder die 100-Reihe dran.

Tatsächlich gibt es im jetzigen weltweiten Klimageschehen bisher nur 6 Stellen im Meer (die sogenannten Hurricane-Küchen), wo während der Sommer-Saison aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung und des warmen Oberflächenwassers tropische Wirbelstürme entstehen können - und sie entstehen dort auch ununterbrochen. Dabei ist einer dieser Orte im Atlantik, zwei im Indischen Ozean und drei im Pazifik.

Ist an einem solchen Ort einer der Stürme abgezogen, braucht es wieder eine Zeit intensiver Sonneneinstrahlung, bis das Oberflächenwasser erneut soweit aufgeheizt ist, daß heftige Aufwinde warmer feuchter Luft entstehen und damit der Entstehungsprozeß eines neuen tropischen Wirbelsturms eingeleitet wird. Das sagt logischerweise, daß die Gesamtzahl solcher tropischer Stürme einfach nach oben und unten begrenzt ist und nur eine geringe Schwankung aufweisen wird. In anderen Worten: An jedem der sechs Orte ist während der Saison im Durchschnitt Zeit für das Entstehen von zwischen 13 und 17 tropischen Wirbelstürme.

Erst wenn in der Zukunft neue Orte der Entstehung tropischer Wirbelstürme auftreten werde, z. B. auch im Südatlantik, kann diese absolute Zahl sich deutlich erhöhen. Diese Zukunft hat allerdings schon begonnen. Im Jahr 2004 ist erstmals im Südatlantik ein Hurricane entstanden, der das brasilianische Festland auf der Höhe des Bundestaates Santa Catarina erreicht hat.

Solange die Gesamtzahl der möglichen tropischen Wirbelstürme aufgrund der geographischen Gegebenheiten begrenzt ist, muß man natürlich die Auswertung, ob es eine Intensivierung gibt, an der Intensität dieser Stürme messen. So verebben die Mehrheit dieser Stürme eben auf dem offenen Meer, ohne je Land erreicht zu haben, und/oder ohne je Windgeschwindigkeiten erreicht zu haben, die sie zu Hurricanes machen. Andere erreichen zwar Land, aber lediglich als Unwetter mit Windgeschwindigkeiten unter 120 km/h, also maximal als „Tropische Stürme".

Was nun beobachtet werden kann und was auf die Entstehung einer weltweiten Klimakatastrophe hinweist, ist, daß die Intensität dieser Stürme und damit die Zahl derer, die überhaupt Hurricanes und Typhoons werden, in den letzten 25 Jahren deutlich angestiegen ist, zunächst langsam und noch innerhalb der natürlichen Schwankungen, dann schneller und statistisch signifikant außerhalb der Schwankungen.

Dies ist auch naheliegend, denn es wurde schon zweifelsfrei nachgewiesen, daß die Intensität der Hurricanes von der Oberflächentemperatur des Wassers abhängt, das ihre Energie ausmacht. Immer wenn diese Oberflächentemperatur 26 ºC oder mehr erreicht, kann dort ein Hurricane entstehen (wenn die anderen Umstände vorhanden sind) bzw. ein dort darüberziehender Hurricane kann aus diesem Wasser Energie zur Verstärkung seiner Winde ziehen.

So sagt auch die Website der NOAA: „There are on average six Atlantic hurricanes each year; over a three-year period, approximately five hurricanes strike the United States coastline from Texas to Maine." „Im Durchschnitt gibt es 6 Hurricanes im Atlantik in jedem Jahr, ungefähr fünf Hurricanes erreichen die Küste der Vereinigten Staaten von Texas bis Maine in einer Periode von 3 Jahren."

Damit gibt die Behörde auf ihrer eigenen Website die Anhaltspunkte für das Widerlegen ihrer Theorie von den 50-Jahres-Zyklen. 5 Hurricanes in drei Jahren, die so stark sind, daß sie (als Hurricanes) die Küste der USA erreichen, das ist also ein Schnitt von 1,67 pro Jahr. Aber in den Jahren 2004 und 2005 haben bis jetzt bereits jeweils vier Hurricanes die Küsten unseres großen Freundes jenseits des Atlantik heimgesucht (und die diesjährige Saison ist noch nicht zu Ende). Zwei aufeinanderfolgende Jahre um 240% über dem Durchschnitt, das ist allerdings keine natürliche Schwankung mehr.

Im Einzelnen hat rbi-aktuell bereits in einem früheren Artikel den Nachweis geführt, daß ein solcher deutlicher Anstieg der Intensität wirklich stattgefunden hat:


Quelle: rbi-aktuell.de


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