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15.02.2025 um 12:21Nehmen wir mal ein Beispiel. Unsere Subventioniertes Export-Schweinefleisch. Ein Großteil des Schweinefleisch-Subventionen landet in Großmästerien und Schlachtereien in den hauptsächlich Osteuropaische Arbeiter arbeiten. Die Subventionen zahlen wir alle mit unseren Steuern, die Gewinne heißen ein paar Bonzen ein und Arbeitskrätrte für Biodeutsche werden dadurch kaum geschaffen, statt dessen wird Einwanderung gefördert.
Ca. 50% des Schweinefleisch geht in den Export, weil es ja so "billig" subventioniert ist das es gegen die dortige lokale Produktion "konkurenzfähig" ist. Würde man diese Subventionen für Export-Lebensmittel streichen, hätten wir weniger osteuropaische Einwanderung und die lokalen Produzenten in Afrika (buuh wie kann ich :-) hätten weniger unfaire Konkurrenz und könnten damit die Lebensmittel für ihr eigenes Volk auch erzeugen. Was Arbeitsplätze und damit Zukunft schaffen würde und Huingerkrisen vermeidet. Also weniger Fluchtursachen -> weniger Flüchtlinge.
Aber so ist das halt. Um was zu ändern muss man zuerst mal ehrlich zu sich selbst sein anstelle nur Sündenböcke zu suchen und sich selbst als ohne Tadel und ungerecht bedroht ansehen.
Das Afrika überhaupt auf Lebensmittelimporte (auch aus Ukraine, Russland, EU) angewiesen ist, ist ja ein Irrsinn. Das ist ja eigentlich mal ne Kornkammer gewesen, das römische Reich lebte von Exporten aus Ägypten usw.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/freihandel-eu-importe-torpedieren-afrikas-wirtschaft-1.3314106
Ca. 50% des Schweinefleisch geht in den Export, weil es ja so "billig" subventioniert ist das es gegen die dortige lokale Produktion "konkurenzfähig" ist. Würde man diese Subventionen für Export-Lebensmittel streichen, hätten wir weniger osteuropaische Einwanderung und die lokalen Produzenten in Afrika (buuh wie kann ich :-) hätten weniger unfaire Konkurrenz und könnten damit die Lebensmittel für ihr eigenes Volk auch erzeugen. Was Arbeitsplätze und damit Zukunft schaffen würde und Huingerkrisen vermeidet. Also weniger Fluchtursachen -> weniger Flüchtlinge.
Aber so ist das halt. Um was zu ändern muss man zuerst mal ehrlich zu sich selbst sein anstelle nur Sündenböcke zu suchen und sich selbst als ohne Tadel und ungerecht bedroht ansehen.
Das Afrika überhaupt auf Lebensmittelimporte (auch aus Ukraine, Russland, EU) angewiesen ist, ist ja ein Irrsinn. Das ist ja eigentlich mal ne Kornkammer gewesen, das römische Reich lebte von Exporten aus Ägypten usw.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/freihandel-eu-importe-torpedieren-afrikas-wirtschaft-1.3314106