Toxid schrieb:Deine erste Publikation zeigt auf, dass mehr Geld für Investitionen nur mit der FDP, Union oder AfD drin sind.
Nö, die zeigen auf, dass Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen durch deren Politik benachteiligt werden und man in Deutschland mit einer drastischen Verschärgung der Armut rechnen kann.
Und lmao bei einer AfD die für mehr Investitionen sorgt. Kollege, du läufst am Leben vorbei. Noch vor ein paar Wochen haben sie groß rumposaunt, wie sie Deutschland aus der EU führen wollen. Sollten dann die Investition vor oder nach der Zerstörung von mehreren Millionen Jobs erfolgen?
Alice Weidel, Kanzerkandidaten und Volkwirtin - letzteres angeblich.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wohlstand-wuerde-verloren-gehen-Okonomen-von-Ifo-IW-und-DIW-zerpfluecken-Wirtschaftsprogramm-der-AfD-article25550532.htmlDas Mehrinvestion durch reine Steuererleichterungen erreicht werden ist halt auch nur ne Fantasievorstellung, die mit den Realitäten nix zu tun hat. Haben wir z.B. in der ersten Amtszeit von Trump sehen können.
Mal abseits davon sind staatliche Investitionen und Subventionen nötig. Sei es nun zum z.B. zum Erhalt von Infrastruktur und strategischen Sektoren, um Anreize zu setzen neue Sektoren zu erschließen, oder aber Neuentwicklungen in Bestehenden zu fördern.
Toxid schrieb:Und auch aus deinem zweiten Link wird nicht ersichtlich, warum ausgerechnet die FDP mit ihrem Programm bei den Experten schlechter wegkommt als andere Parteien. Das ist allenfalls eine Einschätzung deinerseits, die Wertung deiner Experten hält sich in Grenzen.
Achso, wenn die Autoren, die zwar die Grundrichtung für richtig halten, aber selbst massiv in Frage stellen, wie die FDP 140 Milliarden einsparen und auch noch für, in anderen Publikationen von diesen geforderte, nötige öffentliche Investitionen sorgen will, dann ist das nur meine persönliche Einschätzung meinerseits - alles klar.