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Rechtsruck in Deutschland

169 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 14:28
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Bei der Bild habe ich sehr häufig den Eindruck, dass die bewusst darauf spekulieren, dass deren Millionen Leserschaft nur immer die Titelseiten lesen und damit bereits alles gesagt sei
Da liegst du garnicht so falsch imo.
Und weil die Schlagzeilen mal links, mal rechts sind kann ich die Bild nicht als rechtskonservativ einordnen.... Die sind für mich das unpolitischste Medium überhaupt, sie beherrschen das Spiel mit den Emotionen perfekt, so perfekt das viele nur die Überschrift lesen und denken - Rechts ;-)
Bild macht keine Politik, die machen Emotionen und das perfekt ;-)


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Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 14:51
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Is halt lustig das sich so viele linke mittlerweile dafür schämen das sie sich derartig davon distanzieren müssen.
Von was muss sich wer distanzieren?
Fang doch am besten erst einmal damit an, den Begriff "Wokeness" zu definieren.


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Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 15:28
Hab ich
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Das sind halt links identitäre.
Es ist linke Identitätspolitik. Das gegenstück zur Identitären bewegung. Passt mit ihren rassistischen denkmustern wunderbar zu den amerikanischen unis. Hat hier aber nichts zu suchen


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Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 15:43
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Hab ich

Es ist linke Identitätspolitik.
Zusammenfaselnd lässt sich sagen, dass du hier ganz einfach und in populistischer Manier Wortklumpen zusammenschmeißt.

Für (nicht nur) mich ist das ne eindeutige Strohmann-Schlacht. Ne simpel gestrickte, aber leider erfolgreich verfangende, Strategie vornehmlich aus dem US-Wahlkampf.


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10.11.2024 um 15:47
@McPane
Gut... du hast also keine ahnung worum es geht.. der original begriff is über 90 jahre alt...


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10.11.2024 um 16:11
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Doch mein Kernpunkt war: Machen alle Menschen, die diese Begriffe im Alltag verwenden, tatsächlich auch solche differenzierten Unterscheidungen? Da denke eher nicht, zumindest nicht jene, die sich in Kreisen bewegen, in denen solche sprachlichen Nuancen und Differenzierungen nicht als selbstverständlich gelten.

Daher mein Einwand, es entsteht eine eine Art Blase, in der Sprache schon fast wie ein "elitärer" Code funktioniert, der Außenstehende, die eben nicht mit diesen feinen Unterscheidungen vertraut sind, schnell als unwissend oder gar unangemessen, gar rechts, erscheinen lässt.
Ohne Ignorant klingen zu wollen aber manchmal ist das auch ein Problem der Leute die Begriffe irrig oder falsch anwenden, zumindest wenn der Deutungsspielraum gegen Null geht und auch der Kontext offenkundig oder klar sein sollte.

Als Beispiel kann ich auch nur auf urbane oder sonstige Mythen verweisen die falsch sind aber gern immer noch wiederholt werden: Dass sich z.B. Zecken von Bäumen oder größerem Gewächs auf Menschen fallen lassen hält sich gefühlt immer noch vereinzelt als Mythos, ist aber für die Breitengrade hier (wenn nicht woanders) falsch.

Naja, ist halt falsch, egal wie hartnäckig sich das in manchen Kreisen noch halten mag. Ein Ausländer ist für mich und viele andere halt in erster Linie erst mal kein Staatsbürger. Die deutsche Sprache hat genug Wortwahl und Wortschatz, sich differenzierter auszudrücken, um Dinge je nach Kontext zu beschreiben.

Ich will einfach ggf. sperrig umschrieben sagen, dass manche ggf. halt dann einfach eine andere Wortwahl erwägen sollten. Ist das elitär? Ich denke nicht. Es wäre aber dann korrekt oder eindeutiger. Gerade wenn man beliebige Interpretationen in Begriffe je nach Kontext einbringen kann, so wäre das Verständigen auf gemeinsame Nenner bzw. Abgrenzen von Unklarheiten umso wichtiger.

Notfalls kann man auch den Begriff Ausländer einfach vermeiden und fragt direkt nach der Staatsbürgerschaft, der Ethnie/Wurzeln oder der Herkunft der Eltern oder seiner selbst, dann ergibt sich manches potentielle Dilemma erst gar nicht.
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Was auch ein 'schöner Kampfbegriff' ist: woke/Wokeness. Wird ja vor Allem durch die eher rechtskonservative und (in den USA) AltRight Bubble wie eine Monstranz vor sich her getragen - zur einfacheren Einteilung der Welt in Schwarz/Weiß, Gut/Böse. Schuld am Übel in der Welt hat am Ende der "linksgrünversiffte Gutmensch".
:troll:
Das Absabbeln über allgemeine "Wokeness" und der Begriff "Wokeness" an sich ist halt leider zu einer Art bequemen nicht mehr wirklich differenziert betrachteten Kampf- und Sammelbegriff geworden, so wie vorher manche Kreisen alles stumpf als Nazi/Rechts betitelt haben obwohl man die Position/Argumentation eher in einem an sich generell konservativem aber nicht extremistischen Spektrum hätte verordnen können.

Eigentlich müsste man öfters mal genau nachfragen, was man mit gewissen Begriffen überhaupt meint. Mein erstes Zitat oben bzw. die Kernpunkte die dahinterstehen unterstreichen das ja nur, weil unterschiedliche Menschengruppen unterschiedliche Begriffe teils ganz anders deuten.


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Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 16:47
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich will einfach ggf. sperrig umschrieben sagen, dass manche ggf. halt dann einfach eine andere Wortwahl erwägen sollten. Ist das elitär?
Es ist nicht elitär, Begriffe zu verwenden, die sich gesellschaftlich oder historisch als sprachlicher Konsens durchgesetzt haben. Elitär kann es jedoch wirken, wenn Begriffe benutzt werden, die bestehende Konzepte weiter ausdifferenzieren und so den Anspruch erheben, nun Teil der allgemeinen Alltagssprache zu sein und das ganze dann noch mit der Erwartung, dass sie jedem vertraut sind. Vielleicht irre ich mich, und inzwischen sind Begriffe wie Cisgender, BIPoC, Safe Space, Gaslighting, Cancel Culture usw. tatsächlich in allen gesellschaftlichen Schichten bekannt.

Das Beispiel was ich gewählt hatte war um den Threadkontext zu wahren weil es Menschen gibt, die alles unter "Ausländer" subsummieren und damit vermutlich bei kultursensibleren Menschen unter Generalverdacht oder mindestens in einer "Bringschuld" stehen ihre Sprache anzupassen.


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Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 16:50
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:BIPoC
Is halt ein totales Nonsens wort, vor allem in europa. Indigene sind hier ja die "weißen" also die bösen die man nicht haben will. Und unter schwarz laufen so viele versionen das man nicht weis was gemeint is.


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10.11.2024 um 16:59
Corona war ein Game changer und eine Zäsur. So etwas hatte es zuvor nicht gegeben und auf einmal war alles einheitlich und es wurde nur eine Meinung geduldet und diese war dass die Leute die die Maßnahmen kritisch gesehen haben auf einmal als negativ betitelt und ausgegrenzt wurden

Leute die Sorgen oder Bedenken hatten wurden ausgeschlossen.

Anfangs waren die rechten und damit in Deutschland die afd die einzigen die zuerst Grenzen schließen wollten

Allerdings waren es dann alle Parteien bis auf die afd

Und in dieser Zeit erwuchs der Zorn vieler und leider waren rechte Medien und Portale die einzigen die da kritisch waren
Rechte Medien ob es gesteuert opposition sind oder nicht hatten in der Zeit viel Zulauf

Allerdings bin ich kein großer Fan dieser rechten Medien denn diese sind auch in einer bUbble gefangen und immer die gleichen Figuren kennst du einen kennst du alle


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Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 17:02
Ich habe ehrlich gesagt keine Angst vor einem rechtsruck

Wer an Parteien und an Figuren als Heilsbringer glaubt dem ist nicht mehr zu helfen

Auch eine afd wird nix reissen können


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Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 17:04
Zitat von Orangecrush2Orangecrush2 schrieb:So etwas hatte es zuvor nicht gegeben und auf einmal war alles einheitlich und es wurde nur eine Meinung geduldet und diese war dass die Leute die die Maßnahmen kritisch gesehen haben auf einmal als negativ betitelt und ausgegrenzt wurden
Naja... wir hatten da eine Pandemie von der keiner genau wusste wie tödlich sie am ende ist, wie lange sie bleibt und wann sie wieder weg ist. Was erwartest du? Das die Politiker sagen "mal schaun was passiert"...


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Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 17:36
Bei Corona kamen meiner Meinung nach jedoch vor allem (wirkliche) Schwurbler aus den Löchern, die eh schon in eine gewisse politisch-ideologische Richtung neigten.

Ja sorry aber isso. Da kam meiner Meinung nach in Summe ein Klientel, was eh schon radikal-konträr unterwegs oder geneigt war, dann an seine Sternstunde. Zumindest haben meiner Beobachtung nach eh schon dahinneigende konträre Akteure dann auch auf den anti-Corona-Zug umgeschwenkt, was ich bezeichnend fand. Dagegen, um dagegen zu sein quasi.

Es gibt legitime Ausnahmen der Skepsis - respektive es muss sie geben. Aber oft habe ich in Summe eh schon zuvor oder über die Maßnahmen dann verlorene Seelen wahrgenommen, die sich wegen Schwurbel, der von Akteuren kam die eh schon radikal-konträr unterwegs waren, haben anstecken lassen.

Ich will das ganz allgemein ausdrücken damit es alle verstehen auch wenn ich hier für manche "Kampfbegriffe" nutze aber was ich sagen will ist, dass Corona ein Fest für Leute war, die man zuvor schon als "Verschwörungstheoretiker" hätte betiteln können, weil die einfach wieder Futter und ein neues Thema hatten. Akteure die in dem Business vorher unterwegs waren sind dann einfach umgesattelt und haben teils andere die in harte Zeiten rutschten (wie Leute aus betroffenen wirtschaftlichen Bereichen usw) angesteckt mir ihrem Zeug. So zumindest mein Eindruck.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Naja... wir hatten da eine Pandemie von der keiner genau wusste wie tödlich sie am ende ist, wie lange sie bleibt und wann sie wieder weg ist. Was erwartest du? Das die Politiker sagen "mal schaun was passiert"...
Du hast es gut ausgedrückt. Ich finde es bizarr wenn sich gerade irgendwelche Klugscheißer mit dem "Wissen danach" hinstellen und sagen "Haha, diese und jene Maßnahme war ja gar nicht notwendig!"

Ja, toll, hinterher kann ich immer den Klugscheißer spielen. Man muss manche Erwägungen und zeitlichen Abläufe aber auch in einem zeitlichen Kontext betrachten. Ja, hinterher sag ich auch dass Coronamaßnahmen ggf. etwas zu "wild" waren bzw. nicht zwingend notwendig. Die Prognosen und Einschätzungen waren damals aber im Schnitt ganz andere.

Um ehrlich zu sein sage ich: Es war vielleicht gut, dass wir auch mal im Westen usw. eine pandemische Lage unter "Gefechtsbedingungen" erlebt haben damit wir uns an einzelne temporäre Prozedere gewöhnen können, damit wir für den Fall einer weitaus lethaleren infektiöseren Pandemie besser wappnen können weil Erfahrungswerte bestehen und Leute sensibilisierter sind. Und wenn das Wissen um den bescheurten Unfug von "in die Hand husten" - respektve das Vermeiden davon - ist was man ganz dringend abstellen sollte, weil man mit der Hand dann zig andere Dinge anpackt und Keime verteilt.

Ich will sagen, man hat ein gewisses Bewusstsein fördern können...bevor ggf. eine tödlichere Pandemie eintritt die wirklich auch junge und fitte Menschen beeinträchtigt und das in Masse.


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Rechtsruck in Deutschland

10.11.2024 um 18:58
Zitat von WardenWarden schrieb:Du hast es gut ausgedrückt. Ich finde es bizarr wenn sich gerade irgendwelche Klugscheißer mit dem "Wissen danach" hinstellen und sagen "Haha, diese und jene Maßnahme war ja gar nicht notwendig!"

Ja, toll, hinterher kann ich immer den Klugscheißer spielen. Man muss manche Erwägungen und zeitlichen Abläufe aber auch in einem zeitlichen Kontext betrachten. Ja, hinterher sag ich auch dass Coronamaßnahmen ggf. etwas zu "wild" waren bzw. nicht zwingend notwendig. Die Prognosen und Einschätzungen waren damals aber im Schnitt ganz andere
Mit derselben Argumentation hat man sich aber nicht hingestellt, die Maßnahmen sind notwendig hieß es. Die Wahrheit ist, so wie du sagst, man wusste es nicht und ging auf Nummer sicher. Auch der Fokus auf Bettenauslastung fand viel zuwenig in der öffentlichen Sprache der Verantwortlichen statt.
Nichtmal retrospektiv, ich habe schon während der Pandemie es mehrmals geäußert, war die öffentliche Sprache für den Bürger nicht transparent, es hinkte an allen Ecken.
Ich glaube es gäbe viel mehr Verständnis für die Maßnahmen wenn man mit der Unwissenheit bezüglich Notwendigkeit der ein oder anderen Maßnahme offen umgegangen wäre.

Daran hier:
Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind, denn das Infektionsgeschehen mit schweren Verläufen betrifft vor allem Impfverweigerer
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Ungeimpfte-bis-Maerz-geimpft-genesen-oder-leider-verstorben-article22893169.html

glaubte Lauterbach sicherlich nichtmal selber, aber die Bürger sollten es.
Da sind wirklich schwere Fehler in der Kommunikation gemacht worden und das war schon während der Pandemie klar.


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Rechtsruck in Deutschland

11.11.2024 um 04:03
Zitat von startrasherstartrasher schrieb:Lange Rede, kurze Frage: Habt ihr Angst vor einem Rechtsruck in Deutschland?
Ja.. Mir macht die Deutsche Nazi-Partei (AfD) schon große Sorgen. Derweil könnte man das Problem sehr leicht lösen.
Wenn ich an der Macht wäre, würde ich die AfD innerhalb von einer Woche vollständig ausradieren.
Aber das mit dem "ausradieren" bitte nicht falsch verstehen. Ich meine nicht die Todesstrafe, sondern
lebenslange Sicherheitsverwahrung.


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11.11.2024 um 05:00
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Ja.. Mir macht die Deutsche Nazi-Partei (AfD) schon große Sorgen.
Die kann man sehr schnell klein machen, normal gerechte Politik, vor allem auch Arbeitnehmer und dann spricht keiner mehr über die.
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Derweil könnte man das Problem sehr leicht lösen.
Wenn ich an der Macht wäre, würde ich die AfD innerhalb von einer Woche vollständig ausradieren.
Fascho Trumpsche Versprechen? Nur mal so, wäre das legal möglich, könnte man auch die Grünen im gleichen Zeitraum verbieten.


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Rechtsruck in Deutschland

11.11.2024 um 05:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Fascho Trumpsche Versprechen? Nur mal so, wäre das legal möglich, könnte man auch die Grünen im gleichen Zeitraum verbieten.
Ja, theoretisch schon, aber ich würde nicht die Grünen verbieten sondern die AfD.
Das ist wieder mal so eine Fantasie von mir: "wenn ich an der Macht wäre .."
Ich sehe mich gern als Diktator, der für Liebe und Ordnung sorgt. ;-)


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11.11.2024 um 05:34
@Morumotto
Ich sehe mich eher in der Rolle: der für die Liebe und für die Ordnung Diktatoren stoppt.

Beschäftige Dich mal ernsthaft mit einem Parteiverbot und Du wirst sehen über die aktuelle "Taktik und Strategie" -> Sippenhaft -> wird man diese Partei nicht verbieten können.
Vereinfacht: man muss der Partei gerichtsfest nachweisen dass sie Nazis hervorbringt, nicht dass paar Nazis in der Partei sind. Faschos und Abgedrehte gibt es in jeder Partei...


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