Rechtsruck in Deutschland
27.11.2024 um 07:10@paxito
Ich hab die Entwicklung in etwa so wahrgenommen: Zunächst gab es einen deutlichen zivilgesellschaftlich-kulturellen Ruck nach links in diesen Themen. Auf einmal hat man angefangen, alles, was an progressiven Ideen über den Teich schwappte, zu kopieren, und hier durchzusetzen, obschon so nicht alles kopierbar und auf unsere Gesellschaft übertragbar war, wie zB die CRT, die alle Weißen kurzerhand zu Rassisten erklären will. Lehrer und Personen des öffentlichen Lebens, die was anderes lebten, wurden zusehends gecanelt, mit Shitstorms belegt, denunziert. Normalbürger wurden nicht selten mit ähnlichen Dingen drangsaliert, etc..
Daneben wäre auch eine Radikalisierung des Feminismus zu erwähnen, die alle Männer zB zu potenziellen Vergewaltigern, oder zu den größten Nutznießern des Patriarchats, usw macht; .. was durchaus umstritten ist, und aus meiner Sicht mit kaum irgendwas konkretem belegt wurde. Die Artikel und Untersuchung dazu sind meines Erachtens nur so semi valide, dennoch haben sie vielen offenbar ausgereicht, um damit politisch aktiv zu werden.
Die Ausweitung der Transrechte, sowie die ganze Genderdebatte und ähnlich gelagerte Dinge, die wenig Verständnis in weiten Teilen der Bevölkerung fanden, kommen noch obendrauf.
Solcherlei Auswüchse sind in vielerlei Hinsicht einfach nur schädlich und spaltend, wie man auch diversen Diskussion dazu entnehmen kann, und letztlich genau deshalb auch das Wasser auf die Mühlen von konservativen Populisten, die diese Gegebenheiten selbstredend polemisch zuspitzen, und damit auf Stimmenfang gingen.
Ich sehe das also so, dass die heutige neu-konservative Strömung, die sich genau gegen sowas positioniert, der etwas überambitionierten, und an manch einer Stelle nicht wirklich sinnvollen progressiven Entwicklung der letzten beiden Jahrzehnte geschuldet ist.
Ich hab die Entwicklung in etwa so wahrgenommen: Zunächst gab es einen deutlichen zivilgesellschaftlich-kulturellen Ruck nach links in diesen Themen. Auf einmal hat man angefangen, alles, was an progressiven Ideen über den Teich schwappte, zu kopieren, und hier durchzusetzen, obschon so nicht alles kopierbar und auf unsere Gesellschaft übertragbar war, wie zB die CRT, die alle Weißen kurzerhand zu Rassisten erklären will. Lehrer und Personen des öffentlichen Lebens, die was anderes lebten, wurden zusehends gecanelt, mit Shitstorms belegt, denunziert. Normalbürger wurden nicht selten mit ähnlichen Dingen drangsaliert, etc..
Daneben wäre auch eine Radikalisierung des Feminismus zu erwähnen, die alle Männer zB zu potenziellen Vergewaltigern, oder zu den größten Nutznießern des Patriarchats, usw macht; .. was durchaus umstritten ist, und aus meiner Sicht mit kaum irgendwas konkretem belegt wurde. Die Artikel und Untersuchung dazu sind meines Erachtens nur so semi valide, dennoch haben sie vielen offenbar ausgereicht, um damit politisch aktiv zu werden.
Die Ausweitung der Transrechte, sowie die ganze Genderdebatte und ähnlich gelagerte Dinge, die wenig Verständnis in weiten Teilen der Bevölkerung fanden, kommen noch obendrauf.
Solcherlei Auswüchse sind in vielerlei Hinsicht einfach nur schädlich und spaltend, wie man auch diversen Diskussion dazu entnehmen kann, und letztlich genau deshalb auch das Wasser auf die Mühlen von konservativen Populisten, die diese Gegebenheiten selbstredend polemisch zuspitzen, und damit auf Stimmenfang gingen.
Ich sehe das also so, dass die heutige neu-konservative Strömung, die sich genau gegen sowas positioniert, der etwas überambitionierten, und an manch einer Stelle nicht wirklich sinnvollen progressiven Entwicklung der letzten beiden Jahrzehnte geschuldet ist.