cejar schrieb:Du scheinst zu clever zu sein, denn ich verstehe es genauso wie @Groucho. Letztlich sagst Du doch das es die AfD ist, Dir endlich die Möglichkeit gibt, sich ganz normal über die Dich störenden Migranten und deren Subkulturen auszusprechen, weil es unter all den anderen Parteien - inklusive CDU - eben nicht ging.
Das ist kompletter Bullshit, und es auf mich zu beziehen, erst recht.
cejar schrieb:Mir als Opfer wäre es letztlich völlig egal ob mir ein Deutscher oder ein Türke aufs Maul haut, Dir aber Dir geht es scheinbar doppelt auf den Strich weil der Türke hier ja an sich nichts zu suchen hätte.
Auch hier fabulierst du haltlos aus deinem vorprägten Narrativ durch die Gegend, um die Lage zu verschleiern (dass ich nichts von Türken gesagt habe, nur mal nebenbei bemerkt).
Und eines war ja klar. Das musste kommen. Whataboutmismus, Relativierung. Haben wir ein Pensum an Kriminalität zu erfüllen? Sodass, wenn der Deutsche sie nicht erfüllt, Ausländer einspringen? Komm mir nicht mit einer Kriminalitäts-Quote.
Wenn der Zugewanderte hier mit einem Messer durch die Stadt läuft, ersetzt er einen Deutschen? Nein. Wenn er nicht mit dem Messer hier rumlaufen würde, würde das Gewaltverbrechen schlicht nicht stattfinden. Die Straftaten z. B. illegal hier anwesender, abgelehnter und unrechtmäßiger Asylberwerber sind absolut als das zu bewerten, was sie sind. Und nicht im Verhältnis zu der Quote deutscher Gewaltverbrecher. cejar schrieb:Hier kommt aber eben das Mindset dazu, das wir deren Sub-Kultur ablehnen, aus welchen Gründen auch immer - und daraus gar nicht erst was positives entstehen lassen können.
Beim Thema ist nicht eine etwaige Xenophobie entscheidend. Aber da geht's bei euch gleich wieder los. Ich rede von Verbrecher-Clans (in weiten Teilen Libanesen, wenn ich da richtig im Bilde bin). Muss ich die die Problematik etwa genauer erklären? Erwartest du da im Ernst heute noch "etwas Positives"? Meinst du generell, die weiten Kreise nicht integrierter und nicht integrierbarer Zuwanderer werden sich eines Tages mit Deutschland befassen? Mit seiner Kultur und Geschichte, mit den westlichen Werten und der Demokratie und Religionsfreiheit, Gleichberechtigung, sexueller Freiheit etc. pp.? Hier tanzen Palästina-Mobs in den Städten auf der Straße und die "linksliberale" Elite ist entzückt, was da Positives entstanden ist. Da haben immer mehr Bürger die Schnauze voll von, und nichts von dem, was ich jetzt angesprochen habe, braucht die AfD.
Ich denke, das ist nicht der Thread, das auszudiskutieren. Aber eine aktuelle Anekdote noch. Auch hier kommt die AfD nicht vor:
Migrantengewalt
Hass gegen Schwule im „toleranten Kölle“
(...) Die szenefremden Schläger sprachen Farsi
Ein Bar-Mitarbeiter erzählte WELT, „Gruppen von drei, vier jungen Männern“ hätten „versucht, sich in die Bars hineinzudrängen. Sie waren szenefremd, nicht verkleidet, nicht schwul, aggressiv und haben sehr schlecht Deutsch gesprochen.“ Auch ein Wirt bestätigte WELT diesen Hergang schriftlich. Die Türsteher, die fast alle selbst (unter anderem iranische) Zuwanderungsgeschichte haben, wechselten mit den Randalierern einige Worte auf Farsi, das vor allem im Iran und in Afghanistan gesprochen wird. (...) Auch der angefragte Bar-Mitarbeiter bestätigt dieser Zeitung, „auf der Straße“ gebe es „ständig kleinen Ärger. Und die Männer, die Streit beginnen, haben fast alle Migrationshintergrund. Das ist seit Jahren so.“ Matthias Eiting aus dem Vorstand der Wirtegemeinschaft Schaafenstraße klagte nun im „Kölner Stadt-Anzeiger“ ebenfalls, die Schaafenstraße solle ein „Schutzraum für schwule Männer und ihre queeren Freund:innen“ sein, doch „immer wieder“ komme es dort zu homophoben Vorfällen.
Im aktuellen Polizei-Bericht spiegeln sich solche Wahrnehmungen nicht. (...)
Quelle:
https://www.welt.de/regionales/nrw/article248532306/Migrantengewalt-gegen-Schwule-im-toleranten-Koelle.html?icid=search.product.onsitesearchIch verteidige hier unsere freiheitlich-demokratische Ordnung. Und Ihr?