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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

1.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wagenknecht, BSW ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

14.11.2023 um 14:56
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also ich empfinde das als anpreisen der AfD
Das ist ein entweder bewusst falsches Verstehen, oder Differenzierungen dringen bei dir gar nicht mehr durch. Ist aber typisch und Teil des Problems, um das es geht. Anstatt das eigentliche Problem als solches anzuerkennen und zu thematisieren, kommt die Cancel-Keule über den missliebigen Standpunkt, hier die Nazi-Keule. "Bunt statt braun!" und fertig ist das unterkomplexe Kindergarten-Schema. Wir erklären Menschen, denen gewisse Entwicklungen und der politische Umgang damit nicht passen, zu Nazis oder Hilfs-Nazis - und schwupps, sind die jetzt das Problem und nicht der eigentliche Sachverhalt. Funktioniert aber auf Dauer nicht. Was übrigens mittlerweile auch einige Grünen-Granden zum Granteln bringt. Jetzt, wo das mit dem Antisemitismus nicht mehr wegzuschweigen ist, wird es nämlich so richtig unangenehm, und man muss Farbe bekennen. Ob Handlungen folgen, sei dahingestellt.

Dass AfD & Co. sich diese Themen wie islamis(tis)che Sub-Kulturen, Clan-Kram und Migranten-Kriminalität auf die Fahnen schreiben, bedeutet nicht, dass diese Probleme nicht existent wären. Wenn sie vor lauter PC aber sich niemand anderes mehr traut, sie auszusprechen oder anzugehen, kommen wir, wie schon seit Jahren, in diese fatale Situation, dass der Dampf irgendwo abgelassen werden muss - und sei es bei einem gewissen Anteil nun mal per Protestwahl.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

14.11.2023 um 15:06
Hallo @alle !

Ich habe eben die Nachricht erhalten das sich die Linken als Fraktion mit Wirkung vom 6.Dez auflösen.
Die Ursache ist die Spaltung der Fraktion durch Frau Wagenknecht.

Gruß, Gildonus


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14.11.2023 um 16:35
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn sie vor lauter PC aber sich niemand anderes mehr traut, sie auszusprechen oder anzugehen, kommen wir, wie schon seit Jahren, in diese fatale Situation, dass der Dampf irgendwo abgelassen werden muss - und sei es bei einem gewissen Anteil nun mal per Protestwahl.
Was sich da entlädt, ist eher die geistige Beschränktheit vieler unserer Mitbürger. Aber kannst ja die ganzen Klemmfaschos ja weiter rationalisieren, sie bleiben trotzdem Idioten. Dass die linksliberale "PC" bzw. die damit eigentlich gemeinten identitätspolitischen und postmodernen Denkansätze hochgradig problematisch sind, stimmt - unter anderem auch für ernstgemeinte linke Gesellschaftskritik, die durch sprachontologisches Herumgeeiere trivialisiert und teilweise nahezu verunmöglicht wird. Den meisten AfD-Sektierern geht es aber gar nicht um eine Verbesserung der Verhältnisse, sondern nur um die Flucht in die Vergangenheit und das Ausleben dümmlicher Xenophobie.


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14.11.2023 um 17:05
Zitat von NemonNemon schrieb:kommt die Cancel-Keule über den missliebigen Standpunkt, hier die Nazi-Keule. "Bunt statt braun!" und fertig ist das unterkomplexe Kindergarten-Schema. Wir erklären Menschen, denen gewisse Entwicklungen und der politische Umgang damit nicht passen, zu Nazis oder Hilfs-Nazis -
Yo, das sagste immer, wenn du keine Argumente mehr hast, aber bislang war das immer nur heiße Luft:


Zitiere doch endlich mal diese angebliche "Nazi-Keule"!

Kannste nicht, weil gab es nicht....


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14.11.2023 um 17:07
Zitat von NemonNemon schrieb:Jetzt, wo das mit dem Antisemitismus nicht mehr wegzuschweigen ist,
Nein , wollen wir nicht ....
wie die Tatsache, dass Wagenknecht, ebenso wie die AfD, die Wut auf „die da oben“ anstachelt. Es gebe einen „neuen politischen Autoritarismus“, heißt es im Manifest ihres Vereins „Bewegung Sahra Wagenknecht“.
Quelle: https://www.rnd.de/politik/wagenknecht-und-die-wut-auf-die-da-oben-B7QC55LWQRDUDFJPQ33L7BBWVU.html

Wer sind eigtl " die da oben " ? Sind das die einflussreichen techkonzerne ? Olaf scholz ? Wer sind ->die ...... -> da oben . Wir können das nichtmehr totschweigen diese unterschwelligen Botschaften wo sich jeder sein Reim machen kann und am ende bei soros landet.


Letztlich alle hart an der Grenze in dem Verein, das ganze schön schwammig . Schon immer so gewesen.....

https://www.bpb.de/53060/antisemitismus-und-israelfeindlichkeit-in-der-partei-die-linke/


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14.11.2023 um 17:16
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Wer sind eigtl " die da oben " ?
Letzendlich wissen wir alle wer mit "die da Oben" in den Kreisen gemeint ist. Das "jüdische Weltfinanztum". Ist doch immer das gleiche in den Kreisen....


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14.11.2023 um 17:21
Ja , ich weiß schon. Die da oben wollten einen regimechange im Syrien. Die da oben wollen einen Bevölkerungsaustausch in Deutschland. Die da oben Wollen uns impfen. Die da oben zwingen Russland in ein Verteidigungskrieg. Die da oben wollen den gaza entvölkern . I know i know @Auweia ;)
Wir wollten es ja nicht totschweigen dacht ich bevor hier die islam und clankeule geschwungen wird


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14.11.2023 um 17:39
Zitat von NemonNemon schrieb:Das ist ein entweder bewusst falsches Verstehen, oder Differenzierungen dringen bei dir gar nicht mehr durch. Ist aber typisch und Teil des Problems, um das es geht. Anstatt das eigentliche Problem als solches anzuerkennen und zu thematisieren, kommt die Cancel-Keule über den missliebigen Standpunkt, hier die Nazi-Keule. "Bunt statt braun!" und fertig ist das unterkomplexe Kindergarten-Schema. Wir erklären Menschen, denen gewisse Entwicklungen und der politische Umgang damit nicht passen, zu Nazis oder Hilfs-Nazis - und schwupps, sind die jetzt das Problem und nicht der eigentliche Sachverhalt. Funktioniert aber auf Dauer nicht. Was übrigens mittlerweile auch einige Grünen-Granden zum Granteln bringt. Jetzt, wo das mit dem Antisemitismus nicht mehr wegzuschweigen ist, wird es nämlich so richtig unangenehm, und man muss Farbe bekennen. Ob Handlungen folgen, sei dahingestellt.

Dass AfD & Co. sich diese Themen wie islamis(tis)che Sub-Kulturen, Clan-Kram und Migranten-Kriminalität auf die Fahnen schreiben, bedeutet nicht, dass diese Probleme nicht existent wären. Wenn sie vor lauter PC aber sich niemand anderes mehr traut, sie auszusprechen oder anzugehen, kommen wir, wie schon seit Jahren, in diese fatale Situation, dass der Dampf irgendwo abgelassen werden muss - und sei es bei einem gewissen Anteil nun mal per Protestwahl.
Du scheinst zu clever zu sein, denn ich verstehe es genauso wie @Groucho. Letztlich sagst Du doch das es die AfD ist, Dir endlich die Möglichkeit gibt, sich ganz normal über die Dich störenden Migranten und deren Subkulturen auszusprechen, weil es unter all den anderen Parteien - inklusive CDU - eben nicht ging.

Als wenn irgendeine Partei vorher Bock auf Ausländerkriminalität htten, aber wo es Menschen gibt, entsteht eben Kriminalität aber die Gewichtung der anderen Parteien ist eben weniger Xenophob. Mir als Opfer wäre es letztlich völlig egal ob mir ein Deutscher oder ein Türke aufs Maul haut, Dir aber Dir geht es scheinbar doppelt auf den Strich weil der Türke hier ja an sich nichts zu suchen hätte.

Und ich weiß auch nicht immer was das mit den Sub-Kulturen zu bedeuten hat. Das findest Du in jeden großen Städten der Welt das sich Menschen zusammen finden, die aus einem Kulturkreis kommen und es stört niemanden. Die New Yorks dieser Welt sind im Gegenteil stolz auf ihre Chinatowns, ihre Little Italys usw. Auch für uns in Hamburg ist das Portugiesen Viertel eine geile Sache.

Hier kommt aber eben das Mindset dazu, das wir deren Sub-Kultur ablehnen, aus welchen Gründen auch immer - und daraus gar nicht erst was positives entstehen lassen können.

Und um zum Thema zurückzukommen - so traurig das die nächste Partei mit diesem Xenophoben Menschenbild dazubekommen.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

14.11.2023 um 19:27
Zitat von cejarcejar schrieb:Hier kommt aber eben das Mindset dazu, das wir deren Sub-Kultur ablehnen, aus welchen Gründen auch immer - und daraus gar nicht erst was positives entstehen lassen können.
Verstehe warum man bestimmte Subkulturen ablehnt.

Das Klischee der Chinatowns und co ist natürlich etwas verklärt.

Hängt aber auch von der jeweiligen Subkultur ab wie gut sie sich einfügt.

Die Kulturen des Orients sind natürlich nicht so super kompatibel mit der neuen Gesellschaft.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

14.11.2023 um 20:42
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Kulturen des Orients sind natürlich nicht so super kompatibel mit der neuen Gesellschaft.
Waren sie noch nie! Weiß ich aus Erinnerung.
Wir in der DDR konnten nicht nur nicht gen Westen reisen.
Wir durften auch nicht unbegrenzt nach Osten.
Zeitweise nicht mal in die CSR oder nach Polen.
Von Orient ganz zu schweigen.
Welche Zeit sich Sarah zurückwünscht, weiß ich zwar, bräuchte aber wieder mal ein Unpdate, bevor ich Dänemark sage.


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15.11.2023 um 09:46
Zitat von cejarcejar schrieb:Du scheinst zu clever zu sein, denn ich verstehe es genauso wie @Groucho. Letztlich sagst Du doch das es die AfD ist, Dir endlich die Möglichkeit gibt, sich ganz normal über die Dich störenden Migranten und deren Subkulturen auszusprechen, weil es unter all den anderen Parteien - inklusive CDU - eben nicht ging.
Das ist kompletter Bullshit, und es auf mich zu beziehen, erst recht.
Zitat von cejarcejar schrieb:Mir als Opfer wäre es letztlich völlig egal ob mir ein Deutscher oder ein Türke aufs Maul haut, Dir aber Dir geht es scheinbar doppelt auf den Strich weil der Türke hier ja an sich nichts zu suchen hätte.
Auch hier fabulierst du haltlos aus deinem vorprägten Narrativ durch die Gegend, um die Lage zu verschleiern (dass ich nichts von Türken gesagt habe, nur mal nebenbei bemerkt).
Und eines war ja klar. Das musste kommen. Whataboutmismus, Relativierung. Haben wir ein Pensum an Kriminalität zu erfüllen? Sodass, wenn der Deutsche sie nicht erfüllt, Ausländer einspringen? Komm mir nicht mit einer Kriminalitäts-Quote. Wenn der Zugewanderte hier mit einem Messer durch die Stadt läuft, ersetzt er einen Deutschen? Nein. Wenn er nicht mit dem Messer hier rumlaufen würde, würde das Gewaltverbrechen schlicht nicht stattfinden. Die Straftaten z. B. illegal hier anwesender, abgelehnter und unrechtmäßiger Asylberwerber sind absolut als das zu bewerten, was sie sind. Und nicht im Verhältnis zu der Quote deutscher Gewaltverbrecher.
Zitat von cejarcejar schrieb:Hier kommt aber eben das Mindset dazu, das wir deren Sub-Kultur ablehnen, aus welchen Gründen auch immer - und daraus gar nicht erst was positives entstehen lassen können.
Beim Thema ist nicht eine etwaige Xenophobie entscheidend. Aber da geht's bei euch gleich wieder los. Ich rede von Verbrecher-Clans (in weiten Teilen Libanesen, wenn ich da richtig im Bilde bin). Muss ich die die Problematik etwa genauer erklären? Erwartest du da im Ernst heute noch "etwas Positives"? Meinst du generell, die weiten Kreise nicht integrierter und nicht integrierbarer Zuwanderer werden sich eines Tages mit Deutschland befassen? Mit seiner Kultur und Geschichte, mit den westlichen Werten und der Demokratie und Religionsfreiheit, Gleichberechtigung, sexueller Freiheit etc. pp.? Hier tanzen Palästina-Mobs in den Städten auf der Straße und die "linksliberale" Elite ist entzückt, was da Positives entstanden ist. Da haben immer mehr Bürger die Schnauze voll von, und nichts von dem, was ich jetzt angesprochen habe, braucht die AfD.

Ich denke, das ist nicht der Thread, das auszudiskutieren. Aber eine aktuelle Anekdote noch. Auch hier kommt die AfD nicht vor:
Migrantengewalt
Hass gegen Schwule im „toleranten Kölle“
(...) Die szenefremden Schläger sprachen Farsi

Ein Bar-Mitarbeiter erzählte WELT, „Gruppen von drei, vier jungen Männern“ hätten „versucht, sich in die Bars hineinzudrängen. Sie waren szenefremd, nicht verkleidet, nicht schwul, aggressiv und haben sehr schlecht Deutsch gesprochen.“ Auch ein Wirt bestätigte WELT diesen Hergang schriftlich. Die Türsteher, die fast alle selbst (unter anderem iranische) Zuwanderungsgeschichte haben, wechselten mit den Randalierern einige Worte auf Farsi, das vor allem im Iran und in Afghanistan gesprochen wird. (...) Auch der angefragte Bar-Mitarbeiter bestätigt dieser Zeitung, „auf der Straße“ gebe es „ständig kleinen Ärger. Und die Männer, die Streit beginnen, haben fast alle Migrationshintergrund. Das ist seit Jahren so.“ Matthias Eiting aus dem Vorstand der Wirtegemeinschaft Schaafenstraße klagte nun im „Kölner Stadt-Anzeiger“ ebenfalls, die Schaafenstraße solle ein „Schutzraum für schwule Männer und ihre queeren Freund:innen“ sein, doch „immer wieder“ komme es dort zu homophoben Vorfällen.

Im aktuellen Polizei-Bericht spiegeln sich solche Wahrnehmungen nicht. (...)
Quelle: https://www.welt.de/regionales/nrw/article248532306/Migrantengewalt-gegen-Schwule-im-toleranten-Koelle.html?icid=search.product.onsitesearch

Ich verteidige hier unsere freiheitlich-demokratische Ordnung. Und Ihr?


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

15.11.2023 um 09:53
Nachtrag: Parallelgesellschaften wäre treffender als Subkultur.


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15.11.2023 um 10:12
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich verteidige hier unsere freiheitlich-demokratische Ordnung. Und Ihr?
Ich stelle in Frage ob Sarah Wagenknecht der FDGO gerecht ist oder in erster Linie interessengeleitete Politik betreiben will, wie auch Tino Chrupalle nicht müde wird, zu betonen. @Nemon


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15.11.2023 um 10:27
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich stelle in Frage ob Sarah Wagenknecht der FDGO gerecht ist
Hast du denn berechtigte Zweifel?
Zitat von eckharteckhart schrieb:wie auch Tino Chrupalle nicht müde wird, zu betonen.
Erstaunlich, dass Chrupalle jetzt so wichtig ist, dass man ihn anführt. Ich wüsste gar nicht WAS der betont, denn ich höre dem gar nicht zu :D


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15.11.2023 um 10:41
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich stelle in Frage ob Sarah Wagenknecht der FDGO gerecht ist oder in erster Linie interessengeleitete Politik betreiben will, wie auch Tino Chrupalle nicht müde wird, zu betonen. @Nemon
Was habe ich mit dieser Aussage zu tun?
Ich könnte anmerken, dass zwei von vier genannten Namen falsch geschrieben sind. Aber sonst?


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15.11.2023 um 11:06
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich rede von Verbrecher-Clans (in weiten Teilen Libanesen, wenn ich da richtig im Bilde bin). Muss ich die die Problematik etwa genauer erklären?
Du könntest bspw erklären, warum du die allein erwähnst.
Was ist mit der italienischen und der russischen Mafia bspw.?
Zitat von NemonNemon schrieb:Hier tanzen Palästina-Mobs in den Städten auf der Straße und die "linksliberale" Elite ist entzückt, was da Positives entstanden ist
Bitte belegen, dass die "linksliberale" Elite von Palästina Mobs entzückt ist!

Und bitte ein wenig präzisieren, wer mit "linksliberaler Elite " gemeint ist.

Und bei der Gelegenheit - du hast es sicher nur vergessen - noch die angebliche Nazi-Keulen zitieren.


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15.11.2023 um 11:20
Zitat von NemonNemon schrieb:Haben wir ein Pensum an Kriminalität zu erfüllen? Sodass, wenn der Deutsche sie nicht erfüllt, Ausländer einspringen?
Andersrum könnte man ja auch die Frage stellen, ob du davon ausgehst, dass bestimmte Tätergruppen einfach zu Deutschland gehören und deswegen kein Schwerpunktthema sein sollten. Ist doch schon etwas verdächtig, wenn sich vor allem Konservative, die eh ein Problem mit Migration haben, Menschen- und Drogenhandel oder sexuelle Gewalt nur dann thematisieren, wenn sie von Zugewanderten ausgeht? Weil, "die müssten ja nicht hier kriminell sein, sondern könnten das auch woanders", oder wie? Genauso die ganzen Deppen, die ihren Hass auf Muslime nun im Rahmen einer vorgeschobenen Antisemitismuskritik ausleben. Wäre Antisemitismus wirklich ein Anliegen, würde man sich für dieses Thema doch generell und im Ganzen (Stichwort "gegen jeden Antisemitismus") einsetzen. Stattdessen redet man betont von importiertem Antisemitismus und möchte gleichzeitig vom Aiwanger oder einem Krah nichts wissen. Damit disqualifizieren sich solche Leute wirklich selbst. Da wäre mir ein universalistischer Ansatz deutlich lieber.

Und um den Bogen zum Thread zu schlagen: Wagenknecht spricht ja (wie die AfD) genau diese Leute an, nur den Teil ohne marktradikalen Background.


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15.11.2023 um 11:29
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich stelle in Frage ob Sarah Wagenknecht der FDGO gerecht ist oder in erster Linie interessengeleitete Politik betreiben will, wie auch Tino Chrupalle nicht müde wird, zu betonen. @Nemon
@eckhart


Die Frage ist in der Tat sehr seltsam. Tatsächlich braucht es interessengeleitete Politik, denn Politik soll die Staatsbürger ja nicht knechten, sondern für sie da sein. Und man braucht Werte, klar.

Interessengeleitet ist ja nicht das Gegenteil von FDGO. Die FDGO zeichnet sich ja (zumindest ursprünglich) nicht dadurch aus, dass sie die Interessen der Bürger missachtet.

Sonst wären ja Scheuer mit der Pkw Maut und Flintenuschi mit ihren Armeen von Beratern die besten Verteidiger der FDGO gewesen, weil das garantiert nicht interessengeleitet im Sinne der Bürger war.


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15.11.2023 um 11:36
@sacredheart
Du @Nemon und @Frau.N.Zimmer
sind ja einer Meinung und daher bei Sarah Wagenknecht offenbar hoch willkommen.

Ich nicht!
Nebelkerzen habe ich genug.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

15.11.2023 um 11:37
Ich gehe da jetzt nicht mehr weiter drauf ein, wobei @paranomal immerhin im Thema diskutiert, während @Groucho sich weiterhin nur bemüht, wie gestern von mir als Schema thematisiert, einen Beißreflex auszuleben, und die Problematik beim Überbringer aufzuhängen und nicht in der Nachricht als solcher. In das Hickhack steige ich nicht ein. Aber auch paranormal geht es um Diskreditieren eines unliebsamen Meinungsbildes und im Wesentlichen um Relativierung, eine Durch-die Gegend-Schiebung des Themas, wenn auch deutlich eloquenter. Alles Muster, die ich aufgezeigt habe und die sich nun wiederholen würden.
Das hat dann alles auch nichts mehr mit Sahra zu tun, und ich will mich auch nicht den ganzen Tag aufregen müssen.
Ende.

@eckhart
Falls du glaubst, eine verwertbare Aussage getroffen zu haben: Nein, ist nicht so.


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