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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

2.519 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wagenknecht, BSW ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

gestern um 09:40
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Aber hier wird sofort alles schlechtgeredet. Nicht mal die Möglichkeit, dass eine diplomatische Lösung irgendwann funktioniert, wird in Betracht gezogen. Warum ist das so? Das ist schon sehr auffällig. Sollte man nicht jede Chance auf ein Ende des Krieges ernsthaft diskutieren? Ich finde es echt krass, dass selbst die kleinste Hoffnung sofort niedergemacht wird.
Wer und wie oft haben Scholz, Marcon und andere schon mit Putin telefoniert? Es wir doch immer wieder versucht Kontakt aufzunehmen.
Andere Gesprächskanäle gibt es sicher auch, jedoch werden die nicht öffentlich breitgetreten. Siehe Gefangenenaustäusche.
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Und was für eine Arroganz, einfach so zu tun, als wäre dieser Krieg ein endloser Kampf, den die Ukraine „möchte“. Tausende Verfahren wegen Desertion und unerlaubtem Verlassen der Truppe
Die Ukraine möchte keinen keinen Kampf. Der einzige der einen Kampf möchte ist Putin.
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Es ist leicht, vom sicheren Schreibtisch aus Durchhalteparolen zu rufen, während andere an der Front sterben oder gegen ihren Willen in diesen Krieg gezwungen werden.
Auch hier: Putin zwingt die Ukrainer zu kämpfen. Kein anderer.

Die Ukrainer wollen einfach nur in Frieden leben und freie, souveräne Entscheidungen treffen wie sie ihr Leben gestalten.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

gestern um 11:39
@Cecilia

Ist es nicht ein bisschen heuchlerisch hier ständig darauf hinzuweisen, dass du ja nur Frieden möchtest, du auf Diplomatie hoffst usw, wenn du doch schon längst klargemacht hast, dass dir die Ukraine völlig egal ist?
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:ich möchte für meine Kinder verdammt nochmal die Sicherheit, dass sie keinen Krieg erleben müssen. Ob und wie viel die Ukraine dann am Ende dafür an Land und Boden dafür abdrücken müssen, ist mir gänzlich egal



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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

gestern um 12:14
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:ich möchte für meine Kinder verdammt nochmal die Sicherheit, dass sie keinen Krieg erleben müssen. Ob und wie viel die Ukraine dann am Ende dafür an Land und Boden dafür abdrücken müssen, ist mir gänzlich egal.
Sind Dir die Kinder der Ukrainer auch egal? Die, die schon aus den besetzten Gebieten deportiert wurden und die, die dann noch von dem „abdrücken“ Land zwecks Russifizierung deportiert werden?

https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/ukraine-russischer-angriffskrieg-deportation-kinder-russland-irgendwie-ueberlebt

Würdest Du deine Kinder um des „Friedens Willen“ widerstandslos russifizieren lassen?


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

gestern um 12:18
@Cecilia
Cecilia, mach mal ein realitycheck. Du & deine Kinder sind uns gänzlich egal und wir leben in Frieden. Guter Tipp, Einfach weniger sahra wagenknecht konsumieren.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

gestern um 12:27
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Putin hat signalisiert, dass er zu Verhandlungen bereit ist, offensichtlich ohne Selenskyi.
Was genau gibt es da eigentlich aus Putins Sicht zu verhandeln? Er hat unrechtmäßig ein anderes Land angegriffen, wass soll denn da verhandelt werden? Er muss seinen Angriffskrieg beenden und die Souveränität anderer Länder anerkennen, ist er dazu bereit? Ich befürchte, das ist nicht das, was Putin unter "Verhandlungsbereitschaft" versteht.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

gestern um 12:53
Das Ergebnis von Verhandlungen können nur Reparationszahlungen an die Ukraine sein. Die besetzten Gebiete muss Putin auf alle Fälle wieder räumen. Unabhängig von den Wünschen Putins und des BSW macht das Völkerrecht da klare Aussagen.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

gestern um 21:33
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Ehm… jetzt wird es echt interessant! Hast du mal was von Vermittlung gehört? In so ziemlich jedem größeren Konflikt, der diplomatisch gelöst wurde, gab es Vermittler, die zwischen den Parteien verhandelt haben – gerade weil direkte Gespräche oft nicht möglich oder zielführend waren.
Achso und du meinst, daß das nicht im Hintergrund passiert? Vielleicht habe ich ja was verpasst und alle westlichen Botschafter wurden abgezogen oder ausgewiesen? Hm... Nicht?

Nur weil nicht täglich Meldungen darüber in Presse stehen heißt das nicht, das man nicht miteinander redet. Und das manchmal sogar öffentlich, zb wenn man meint, man müsse mit dem Thema Wahlkampf machen > siehe Scholz im letzten Jahr, was so total nach hinten losging.

Aber was ist deine Meinung dazu? Da hätte Vladi ja mal im Sinne von "Ok, nicht verhandeln aber las mal reden, dein Anruf ist nen guter Anfang!"
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Aber hier wird sofort alles schlechtgeredet. Nicht mal die Möglichkeit, dass eine diplomatische Lösung irgendwann funktioniert, wird in Betracht gezogen. Warum ist das so? Das ist schon sehr auffällig. Sollte man nicht jede Chance auf ein Ende des Krieges ernsthaft diskutieren? Ich finde es echt krass, dass selbst die kleinste Hoffnung sofort niedergemacht wird.
Du solltest an deinem Textverständnis arbeiten. Hier gibt es wohl niemanden der sich nicht freuen würde, wenn die nächsten "Breaking News" "Frieden in der UA" lauten würden! Allerdings halten viele hier eben auch nichts von "Versailles 2" oder "Brest-Litowsk 2".

Und noch weniger halten zumindest diese Leute etwas davon wenn "wir" RU geben was sie wollen, weil uns (sinngemäß) das Leben der UAler scheiß egal ist! Und das ist keine Provokation oder Beleidigung, das ist die sinngemäße Wiedergabe deiner Worte!
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Und was ist, wenn es irgendwann gar nicht mehr um „möchte“ geht, sondern um kann oder muss? Der Krieg wird nicht ewig in der jetzigen Form weitergehen – weder für die Ukraine noch für Russland. Irgendwann gibt es Erschöpfung, Materialmangel, Desertionen, Druck von außen. Dann ist Diplomatie nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit.
Wenn die UA nicht mehr möchte steht es ihr frei zu kapitulieren! Oder bist du gar der Meinung die UA führt den Krieg auf Anweisung? Gar aus Zwang, weil "wir" Waffen liefern?
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Und was für eine Arroganz, einfach so zu tun, als wäre dieser Krieg ein endloser Kampf, den die Ukraine „möchte“. Tausende Verfahren wegen Desertion und unerlaubtem Verlassen der Truppe
Was eine maßlose Arroganz uns zu unterstellen, alsob die UA den Krieg möchte! Was die UA möchte sind wohl 2 Dinge, denke ich:

1. Frieden
2. Freiheit und Souveränität der UA

Und Desertion liegt in der Natur der Sache, wieviele Russen haben sich damals der Mobilisierung entzogen? Und wieviel zahlt RU grad noch für Verpflichtungen, inkl. "Bring deinen Freund zur Armee"?

Mein Gott.....
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Zwangsrekrutierungen, krasse Kriegsmüdigkeit – und du redest davon, als wäre das alles nur eine Frage des Wollens? Es ist leicht, vom sicheren Schreibtisch aus Durchhalteparolen zu rufen, während andere an der Front sterben oder gegen ihren Willen in diesen Krieg gezwungen werden.
Echt? "Zwangsrekrutierungen"? Nennt man "Mobilisierung im Ernstfall" und ist ein allgemeines Vorgehen im Kriegsfall, auch für DE wäre es so!

Und der Satz "gegen ihren Willen in diesen Krieg gezwungen...." - viele Menschen, gerade in DE sollten sich endlich mal wieder daran erinnern, das es in unserem Wohlfühlland mit Überfluß an allem nicht nur Rechte sondern gottverpi.... noch eins auch Pflichten gibt, die ein Bürger hat! Und das nicht nur Regierung und Politiker dem Land etwas schulden sondern eben und gerade auch die Bürger! Und Leute mit solchen Aussagen sind meiner Erfahrung nach häufig die, die sich beschweren würden wenn die BW uns nicht verteidigen könnte, im Gegenzug Soldaten in der Öffentlichkeit aber eher komisch anschauen!
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:Seit wann ist ein endloser Krieg die beste Lösung für ein Land, das seine Freiheit sichern will? Gerade wenn man die Ukraine unterstützt, sollte man doch daran interessiert sein, wie sie langfristig überlebt – und das bedeutet irgendwann Verhandlungen, ob man will oder nicht. Alles andere ist Wunschdenken auf Kosten der Menschen, die tatsächlich kämpfen (müssen).
Der einzige der entschieden hat, das der Krieg in der UA überhaupt eine Lösung darstellt ist? Tada.... Vladi!

Und nach deinen Ergüssen und "Argumenten" ist die Aussage "Gerade wenn man die Ukraine unterstützt, sollte man doch daran interessiert sein, wie sie langfristig überlebt " sehr sportlich! Denn du würdest die UA doch scheinbar bedinungslos aufgeben!

Und was mir, und ich denke so einigen anderen hier auch, fehlt ist mal eine Aussage von dir, warum du das alles an der UA festmachst? Wieso deine Kritik ausnahmslos darauf zielt, das der Westen angeblich die Diplomatie ausschließt bzw. aufgegeben hat, das der Westen durch seine Hilfe den Krieg verlängert? Und kein Wort, kein einziges Wort darüber, das Vladi den ganzen Mist mit max. 2 Sätzen beenden könnte, nein, Salopp sogar mit 6 Worten oder weniger: "Sorry, war scheiße, wir hören auf"

Und spar dir doch bitte deine Mitleidsversuche mit der UA, glaube zumindest ich dir eh nicht, spätestens seit deinem
Zitat von CeciliaCecilia schrieb:ich möchte für meine Kinder verdammt nochmal die Sicherheit, dass sie keinen Krieg erleben müssen. Ob und wie viel die Ukraine dann am Ende dafür an Land und Boden dafür abdrücken müssen, ist mir gänzlich egal.
Aber mal was zum Topic:

Zarah hat iwie nichts neues ausser "Gas aus RU" und Relativierungen
Als Weg aus der Wirtschaftskrise wirbt Wagenknecht in gewohnter Manier für den Kauf von billigem Gas. Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland hält sie für falsch, diese hätten außerdem „nichts mit Menschenrechten, nichts mit Moral, nichts mit Demokratie“ zu tun. Sie seien vielmehr „ein Konjunkturprogramm für die US-Wirtschaft und ein Killerprogramm für unsere Unternehmen“. Die Gegendemonstranten antworten: „Moskau raus, Moskau raus!“ Russlands Krieg in der Ukraine sei zwar falsch, räumt die BSW-Vorsitzende ein. Doch schiebt gleich noch etwas hinterher: „Wer einen Krieg beginnt, der ist ein Verbrecher. Aber wer einen Krieg verlängert, wer einen Krieg weiterführt, wer Waffen in einen Krieg führt, den man beenden könnte, der ist auch ein Verbrecher.“



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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

um 13:39
Wenn man nicht in den Bundestag kommt, hat man keine Lust mehr wir es scheint
Die Wahl ist natürlich auch die Entscheidung über meine politische Zukunft«, sagte Wagenknecht der Nachrichtenagentur dpa.

»Wer nicht im Bundestag ist, ist in der deutschen Politik kein relevanter Faktor mehr.«
Quelle:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-knuepft-ihre-zukunft-an-bsw-ergebnis-a-e818f7db-5551-4d30-998a-0ebd9603b7cb


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

um 14:19
@abberline

Das war doch schon bei ihrem Projekt "aufstehen"* nichts anderes**:
Im Zusammenhang mit der Gründung des Vereins BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit berichtete der Spiegel im Herbst 2023, hinter diesem Projekt stehe dieselbe Personengruppe, die aufstehen initiiert habe. In dem neuen Verein wolle man einen massiven unkontrollierten Beitritt von unerwünschten Personen vermeiden, die schließlich die Organisationsstrukturen der Bewegung übernähmen. Daran sei aufstehen gescheitert
Es war also damals schon so, das Zarah Kontrolle und Macht will.
**Man habe von Wagenknechts Rückzug "aus den Medien" erfahren, heißt es in dem Schreiben. So sehr man begreife, wie hart die Machtkämpfe in der Linkspartei für Wagenknecht seien, fahren die Autoren fort, "diesen Umgang mit der Bewegung, die sie selbst gegründet und auf die sie vertraut hat, halten wir für politisch nicht verantwortlich".
Und wenn sie beides nicht bekommt, dann scheint es uninteressant zu werden!

Aber wir können uns sicher sein, das sie uns erhalten bleiben wird!


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

um 14:39
Zitat von DesperadooDesperadoo schrieb:Aber wir können uns sicher sein, das sie uns erhalten bleiben wird!
Ich werde sicher nichts dafür tun!
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht knüpft ihr politisches Schicksal an den Einzug ihrer Partei in den nächsten Bundestag. „Die Wahl ist natürlich auch die Entscheidung über meine politische Zukunft“, sagte Wagenknecht der Deutschen Presse-Agentur. „Wer nicht im Bundestag ist, ist in der deutschen Politik kein relevanter Faktor mehr.“ Es gebe ein massives Interesse, das BSW aus dem Parlament herauszuhalten.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/bundestagswahl-2025-entscheidet-laut-wagenknecht-ueber-ihre-politische-zukunft-110276826.html


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

um 15:45
Zitat von eckharteckhart schrieb:Es gebe ein massives Interesse, das BSW aus dem Parlament herauszuhalten.
Mit den Sprüchen kommt sie überall unter. Welcher Leute Interessen gemeint sind dürfte klar sein , akuter deepstate alarm.
Ansonsten gilt.... sahra wagenknecht, leider nicht in meinem Interesse.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

um 15:49
@Jedimindtricks
Richtig. Über Medienpräsenz kann sie sich nicht beschweren, so oft, wie sie in Talkshows sitzt. Und dass andere Parteien versuchen, mehr Stimmen als die Konkurrenz zu bekommen, ist nun auch nicht neu. Aber statt auf eigene Querelen einzugehen, das Programm und die eigene "Partei"Struktur zu hinterfragen etc...Schuld sind halt immer die anderen


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

um 16:01
Zitat von abberlineabberline schrieb:das Programm und die eigene "Partei"Struktur zu hinterfragen etc
Evtl ist sie nur ein Opfer das hinten runterfällt weil man den Zeitplan fürs bsw nicht anpassen konnt. Ihr Programm war ja grob zusammengefasst Frieden und das wird zu diesem wahltermin von anderen beherrscht.
Da sie den Begriff Interessen hier schwammig nutzt könnten das auch eben jene sein die Prozente des bsw auf die afd zu bringen zb


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