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Von der Aufstiegs- zur Ausstiegsgesellschaft. Wird das gut gehen?

207 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausstiegsgesellschaft, Deindustrialisierung, Wohlstandsgefährdung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Do-X ehemaliges Mitglied

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Von der Aufstiegs- zur Ausstiegsgesellschaft. Wird das gut gehen?

09.07.2023 um 07:54
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Oh, das gelingt mit der Ampel aber viel besser. Scholz hat Kontakte mit Steuerhinterzieher, er hat es nur vergessen und Habeck ist von "Kühen und Schweine".
Zu CDU/CSU Zeiten hatte ich durch Steuern und Pflichtabgaben weniger Netto als heute mit der FDP! ... und ne Zeit lang mit Lauterbach.
Was auch immer passiert ist, es muss was passiert sein ohne C... bäh.

Du sprichst doch immer von der "Systemrelevanz" jedes Berufszweiges, wieso nagelst du dich dann so doll nur am Erhalt des Unternehmens/Unternehmers fest? Dazu gehört mehr, nähmlich die Angestellten, die genau dasselbe Recht haben am Erlös ihrer Arbeit zu profitieren. Das ist nachwievor in vielen Branchen nicht gewährleistet.
Ein Unternehmen ist nur so gut wie gut es soziale und menschliche Führungsqualität besitzt, wenn es da mangelt, verliert das Unternehmen seine Leistungserbringer durch Kündigung und Abwanderung.


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Von der Aufstiegs- zur Ausstiegsgesellschaft. Wird das gut gehen?

09.07.2023 um 08:23
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Zu CDU/CSU Zeiten hatte ich durch Steuern und Pflichtabgaben weniger Netto als heute mit der FDP! ... und ne Zeit lang mit Lauterbach.
Hmm, es ist schwierig zu diskutieren wenn man sich finanztechnisch falsch ausdrückt, speziell in Deutschland.
Richtig ist: unter der Ampel (wie auch unter anderen Koalitionen) ist der Steuerfreibetrag gestiegen, die Steuern sind gleich geblieben, dazu ist die Pendlerpauschale erhöht und die HomeOffice Pauschale eingeführt worden.
AV, KV, PV sind gestiegen, sowie die Beitragsbemessungsgrenze.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Du sprichst doch immer von der "Systemrelevanz" jedes Berufszweiges,
Das r3004, nicht ich: ich sage jeder Job der von jemand anderen bezahlt wird, wird benötigt.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:wieso nagelst du dich dann so doll nur am Erhalt des Unternehmens/Unternehmers fest?
Weil das nicht jeder kann.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Dazu gehört mehr, nähmlich die Angestellten, die genau dasselbe Recht haben am Erlös ihrer Arbeit zu profitieren.
Ok, weil das Thema immer wieder kommt, was hältst Du davon, mein Vorschlag (ich schreibe noch was dazu nach deiner Antwort):
Unternehmer U gründet eine Firma, baut eine Produktionshalle und kauft Maschinen.
Die Angestellten verzichten zuerst mal auf einen Teil des Gehaltes bis alles anteilig bezahlt wird und somit auch Eigentümer werden.
Die Gehälter für die Arbeitsleistung jedes Einzelnen werden im gemeinsamen Votum festgelegt.
Somit setzt sich das Gehalt aus der Arbeitsleistung und anteilige Gewinnbeteiligung abzüglich Investitionen.
Je mehr die Firma Gewinn macht und im Wert steigt, umso mehr verdienen die Mitarbeiter.
Wäre das für Dich in Ordnung?


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Von der Aufstiegs- zur Ausstiegsgesellschaft. Wird das gut gehen?

09.07.2023 um 08:26
@Abahatschi
Da kann man auch gleich eine Genossenschaft gründen.


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Von der Aufstiegs- zur Ausstiegsgesellschaft. Wird das gut gehen?

09.07.2023 um 08:29
Zitat von paxitopaxito schrieb:Da kann man auch gleich eine Genossenschaft gründen.
Richtig. Meine Darstellung ist eine Sonderform, quasi der Wandel von einem Unternehmen in eine Genossenschaft.
Ich kenne sie nur theoretisch, falls mal eine aus RL kennst: wie werden dort die Gehälter festgelegt?


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Von der Aufstiegs- zur Ausstiegsgesellschaft. Wird das gut gehen?

09.07.2023 um 08:35
@Abahatschi
Das ist nicht einheitlich und stark abhängig von der Größe des Unternehmens und dem Feld um das es geht. So wie bei anderen Organisationsformen auch.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Von der Aufstiegs- zur Ausstiegsgesellschaft. Wird das gut gehen?

09.07.2023 um 08:55
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ich sage jeder Job der von jemand anderen bezahlt wird, wird benötigt
Das meine ich doch, das ist deine Aussage, und die finde ich sogar treffender. Jeder einzelne Job, von der Putzfee bis zum AG ist systemrelevant PUNKT
Und mit der entsprechenden Gebühr unserer Volksvertreter zu behandeln.


Ich finde deinen Vorschlag mit der Genossenschaft gar nicht so übel, soweit volle Ein- und Ausgabentransparenz gewährleistet ist und einer/einem Ombudsperson oder neutralen Mitarbeiter jederzeit Einblick ins Finanzgeschehen gewährleistet wird und eine öffentliche quartalsweise Auswertung erfolgt.

Ich möchte noch mal meine Ausführung über die soziale und menschliche Kompetenz einer Führungskraft spezifizieren. Und zwar kann so eine Führungskraft sogar in den Genuss gelangen, dass ihre Angestellten auch freiweillig eine Zeit lang zurückstecken, gerade auch, weil sie sich dem AG und somit dem Unternehmen verbunden fühlen.
Das Problem, was ich sehe, ist die Zurückhaltung der Führungsebene ihren Angestellten gegenüber über betriebsinterne (finanzielle) Geschehnisse. Es ist ja oft so, dass immer mehr Leistung erwartet wird, wenn man aber schon Höchstleistung vollbringt. Das ist den Angestellten dann auch iwo nicht mehr vermittelbar. Die müssen informiert werden, finde ich.


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Von der Aufstiegs- zur Ausstiegsgesellschaft. Wird das gut gehen?

09.07.2023 um 09:07
Zitat von Do-XDo-X schrieb:soweit volle Ein- und Ausgabentransparenz gewährleistet ist und einer/einem Ombudsperson oder neutralen Mitarbeiter jederzeit Einblick ins Finanzgeschehen gewährleistet wird und eine öffentliche quartalsweise Auswertung erfolgt.
Alle erhalten vollen Einblick zu jeder Zeit.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ich finde deinen Vorschlag mit der Genossenschaft gar nicht so übel
Super, meine Mitarbeitern wollten es nicht als ich es ihnen angeboten habe weil ich aufhörte. "Wie, die Kollegen legen mein Gehalt fest", "Nee, das Risiko ist zu groß, Kollege X ist faul und macht Fehler", "Was die Softwarelizenz der Software die ich wollte kostet 55k im Jahr, das ist zu viel","was sind das für Ausgaben Berufsgenossenschaft, IHK..Feuerversicherung??" usw. Alles Sachen die ich in den Betriebszeiten nicht gehört habe.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Das Problem, was ich sehe, ist die Zurückhaltung der Führungsebene ihren Angestellten gegenüber über betriebsinterne (finanzielle) Geschehnisse.
Was meinst du? Dass der alleinige Inhaber nicht preisgibt was er verdient? Warum sollte er das tun? Deutsche können nicht mit dem Gehalt oder Vermögen anderer umgehen, die zerbrechen geistig dran.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Es ist ja oft so, dass immer mehr Leistung erwartet wird, wenn man aber schon Höchstleistung vollbringt. Das ist den Angestellten dann auch iwo nicht mehr vermittelbar. Die müssen informiert werden, finde ich.
Du meinst persönliche Höchstleistung oder Hochleistung laut Vertrag?
Es ist so, jeder glaubt dass er Hochleistung liefert, muss mit der anderen Hochleistung nicht übereinstimmen.


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09.07.2023 um 09:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was meinst du? Dass der alleinige Inhaber nicht preisgibt was er verdient? Warum sollte er das tun
Ne, die Einnahmen und Ausgaben.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du meinst persönliche Höchstleistung oder Hochleistung laut Vertrag?
Persönliche! Vertrag ist eh bindend!

Als AG erwartest du doch auch mehr Engagement von deinen Mitarbeitern. Du willst mir doch nicht erzählen, dass dir Leistung nach Vertrag genügt?


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09.07.2023 um 09:59
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Als AG erwartest du doch auch mehr Engagement von deinen Mitarbeitern. Du willst mir doch nicht erzählen, dass dir Leistung nach Vertrag genügt?
Doch, genau die - gerne mehr nach Vereinbarung, weniger geht gar nicht.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Persönliche! Vertrag ist eh bindend!
Ok, Frage nicht verstanden.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ne, die Einnahmen und Ausgaben.
Und dann?


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09.07.2023 um 10:03
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Bei einem Mindestlohn von 14€ verdient ein ungelernter z.B. Regaleinräumer dann das gleiche wie ein Beamter im einfachen Dienst. Das kann's
Beamter im einfachen Dienst ... Welch eine Erfindung. Ab wann dürfen die eigentlich in Rente gehen?

Was ist das Problem, wenn ein ungelernter Regaleinräumer, der genau nach Anweisung seines AG arbeitet und kalkulieren muss, genau so hart arbeitet wie ein verbeamteter Postbote (mit sicherem Job), der nur Briefe in einen Briefkasten werfen oder Pakete ausfahren muss, denselben Stundenlohn erhält? Ich denke mal, vom Denkanspruch stehen sich beide in nichts nach.


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09.07.2023 um 10:08
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, Frage nicht verstanden.
Du auch nicht!
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und dann?
Spreche deinen Angestellten nicht die Teilnahme am Betriebsgeschehen ab. Nur wenn man um die Einnahmen und Ausgaben weiß, kann man nachvollziehen, wie es um einen Betrieb steht und warum der AG evtl. am Rudern ist. Informationsmangel gegenüber seinen Mitarbeitern schadet dem gesamten Unternehmen.


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09.07.2023 um 10:58
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Super, meine Mitarbeitern wollten es nicht als ich es ihnen angeboten habe
Und das ist auch ihr gutes Recht. Glaub aber bitte nicht, dass alle Angestellten aller Betriebe so reagieren würden. Auch da kommt es sehr stark darauf an worum es geht und mit wem man es zu tun hat.


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09.07.2023 um 11:19
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Was ist das Problem, wenn ein ungelernter Regaleinräumer, der genau nach Anweisung seines AG arbeitet und kalkulieren muss, genau so hart arbeitet wie ein verbeamteter Postbote (mit sicherem Job), der nur Briefe in einen Briefkasten werfen oder Pakete ausfahren muss, denselben Stundenlohn erhält? Ich denke mal, vom Denkanspruch stehen sich beide in nichts nach.
Postboten werden seit gut 30 Jahren nicht mehr verbeamtet. Was soll das alles, deine Beiträge kommen doch aus irgendeiner merkwürdigen Parallelwelt. Es wird leider mit jedem Beitrag klarer dass du von der Arbeitswelt im Allgemeinen anscheinend irgendwie nur theoretische Kenntnisse hast, und von Führungspositionen überhaupt keine.


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09.07.2023 um 11:40
@Abahatschi

interessant dass gerade du den Anstieg der Steuereinnahmen teilst. weil nach deinen Aussagen fahren wir Deutschland ja schon seit Ewigkeiten gegen die Wand. Wie soll dass wahr sein, dann müssten doch die Steuereinnahmen schon seit mehr als 1 Jahrzehnt zurückgehen?

seit 2011 ist das BIP um mehr als 1 Milliarde gestiegen

-> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1251/umfrage/entwicklung-des-bruttoinlandsprodukts-seit-dem-jahr-1991/

das ganze Gerede davon dass Deutschland stetig und seit Jahren auf dem absteigenden Ast ist, kann ich nicht nachvollziehen wenn ich diese Zahlen sehe..


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09.07.2023 um 11:59
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:seit 2011 ist das BIP um mehr als 1 Milliarde gestiegen
1 Milliarde wäre etwas traurig - Tausend Milliarden sind es - das ist ne Billion, oder?

auf jeden Fall ging es von 2693 hoch auf 3869 - das sind 43% Steigerung des BIPs in etwas mehr als 10 Jahren.. aber unsere Gesellschaft, Demokratie und Wirtschaft ist am Ende schon seit der Merkel-Jahre, ja klar...


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09.07.2023 um 12:04
@RayWonders
inflationsbereinigt?
Ich komme da auf fast 30% seit 2010...solche Zahlen müssen inflationsbereinigt dargestellt werden wenn man die Aussage treffen will, welchen Wert das BIP heute hat im Gegensatz zu vor 10 Jahren.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1046/umfrage/inflationsrate-veraenderung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahr/


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09.07.2023 um 12:06
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:inflationsbereinigt?
Ich komme da auf fast 30% seit 2010...solche Zahlen müssen inflationsbereinigt dargestellt werden wenn man die Aussage treffen will, welchen Wert das BIP heute hat im Gegensatz zu vor 10 Jahren.
ok danke dir.. 30% Steigerung klingt aber auch nicht wirklich danach als würden wir unsere Wirtschaft gegen die Wand fahren. und irgendwer arbeitet auch in diesen Wirtschaftszweigen mit Forschung/Entwicklung/Produktion.. also würde ich da den Teufel nicht an die Wand malen und sagen wir sind eine Ausstiegsgesellschaft..


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09.07.2023 um 12:08
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:inflationsbereinigt?
Nein, nicht inflationsbereinigt:
Erhebungszeitraum

1991 bis 2022
Besondere Eigenschaften

Angaben in jeweiligen Preisen
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1251/umfrage/entwicklung-des-bruttoinlandsprodukts-seit-dem-jahr-1991/

Sieht man z.B. auch schön an dem Sprung nach oben 2022, der wohl maßgeblich auf die explodierenden Energiekosten durch den Ukrainekrieg zurückzuführen sein dürfte.

Inflationsbereinigt eher so


bip-index-quartal-scaled
https://finanzmarktwelt.de/bruttoinlandsprodukt-null-linie-241370/

Man müsste eigentlich sogar das BIP pro Kopf betrachten, da wir ja seit 2015 ff einen großen Bevölkerungszuwachs haben (ca. 5 Mio insgesamt) der sich ja rein rechnerisch auch auf die umgeschlagenen Leistungen auswirkt.


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09.07.2023 um 12:11
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Postboten werden seit gut 30 Jahren nicht mehr verbeamtet.
Das wusste ich nicht, sorry, aber trifft das auch auf die PNU zu?
Im Übrigen bin ich tatsächlich kein AG, sondern nur ein schlichter AN, aber ich kenne ich mehr als genug damit aus, wie sich ein Unternehmen aus eigener Kraft und mithilfe der kontinuierlichen Zusammenarbeit (mit zeitweiser Inkaufnahme von weniger Lohn, dafür Arbeitsplatzerhalt) von AG/AN mit gegenseitigem höchstem Vertrauen aus einer drohenden Insolvens und ,,Billigverkauf" an einen geldgeilen Käufer selbst gerettet hat.


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Von der Aufstiegs- zur Ausstiegsgesellschaft. Wird das gut gehen?

09.07.2023 um 12:14
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Man müsste eigentlich sogar das BIP pro Kopf betrachten, da wir ja seit 2015 ff einen großen Bevölkerungszuwachs haben (ca. 5 Mio insgesamt) der sich ja rein rechnerisch auch auf die umgeschlagenen Leistungen auswirkt.
Screenshot 20230709 121312

Wir sehen einen positiven Anstieg aber deutlich weniger steil als erwartet bzw oben propagiert.


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