Kommunismus jetzt einführen?
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Kommunismus jetzt einführen?
31.03.2023 um 08:32Eine mögliche Lösung dafür ist, dass der moderne Kommunismus nicht als eine absolute Alternative zum Kapitalismus, sondern eher als ein hybrides System, das auf den Stärken beider Systeme aufbaut, konzipiert wird.
In einem modernen kommunistischen System könnten beispielsweise bestimmte Sektoren der Wirtschaft in staatlicher Hand bleiben, während andere privatisiert werden. Auf diese Weise kann der Staat die Grundbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sicherstellen, während private Unternehmen Innovation und Wachstum fördern können.
Ein weiterer Ansatz wäre, Anreize für kooperatives Verhalten zu schaffen. Zum Beispiel könnten Menschen, die sich aktiv an der Verwaltung und Verbesserung ihrer Gemeinden beteiligen, durch soziale Anerkennung, Zugang zu zusätzlichen Ressourcen oder anderen Vorteilen belohnt werden. Auf diese Weise könnten Menschen dazu ermutigt werden, sich für das Gemeinwohl einzusetzen und ihr egoistisches Verhalten zu minimieren.
In einem modernen kommunistischen System könnten beispielsweise bestimmte Sektoren der Wirtschaft in staatlicher Hand bleiben, während andere privatisiert werden. Auf diese Weise kann der Staat die Grundbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sicherstellen, während private Unternehmen Innovation und Wachstum fördern können.
Ein weiterer Ansatz wäre, Anreize für kooperatives Verhalten zu schaffen. Zum Beispiel könnten Menschen, die sich aktiv an der Verwaltung und Verbesserung ihrer Gemeinden beteiligen, durch soziale Anerkennung, Zugang zu zusätzlichen Ressourcen oder anderen Vorteilen belohnt werden. Auf diese Weise könnten Menschen dazu ermutigt werden, sich für das Gemeinwohl einzusetzen und ihr egoistisches Verhalten zu minimieren.
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31.03.2023 um 08:32Do-X schrieb:Ich weiß es doch nicht? Wer meint, den Kommunismus gab es bereits real, der irrt sich.Vermutlich hat das auch einen guten Grund, wenn man sich nur mal die Definitionen auf Wiki anschaut:
Er bezeichnet erstens gesellschaftstheoretische Utopien, die auf Ideen sozialer Gleichheit und Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder, auf Gemeineigentum und kollektiver Problemlösung beruhen.Quelle: Wikipedia: Kommunismus
Ganz nach dem Motto, es gibt keine Verlierer, jeder ist ein Sieger auch wenn er grottenschlecht oder inkompetent ist. Sowas setzt doch völlig falsche Anreize.
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31.03.2023 um 08:38Schnapspraline schrieb:In einem modernen kommunistischen System könnten beispielsweise bestimmte Sektoren der Wirtschaft in staatlicher Hand bleiben ...Da sind wir mit einer Staatsquote von ca. 50% ja schon ziemlich weit auf dem Weg zum Kommunismus fortgeschritten.
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31.03.2023 um 08:38Schnapspraline schrieb:In einem modernen kommunistischen System könnten beispielsweise bestimmte Sektoren der Wirtschaft in staatlicher Hand bleiben, während andere privatisiert werden. Auf diese Weise kann der Staat die Grundbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sicherstellen, während private Unternehmen Innovation und Wachstum fördern können.Ah du möchtest also eine Volksrepublik China samt seinem social Credit System.
Ein weiterer Ansatz wäre, Anreize für kooperatives Verhalten zu schaffen. Zum Beispiel könnten Menschen, die sich aktiv an der Verwaltung und Verbesserung ihrer Gemeinden beteiligen, durch soziale Anerkennung, Zugang zu zusätzlichen Ressourcen oder anderen Vorteilen belohnt werden. Auf diese Weise könnten Menschen dazu ermutigt werden, sich für das Gemeinwohl einzusetzen und ihr egoistisches Verhalten zu minimieren
Verstehe.
Aber schon Original mit seinen Umerziehungslagern?.
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31.03.2023 um 08:41Schnapspraline schrieb:ein hybrides System, das auf den Stärken beider Systeme aufbaut, konzipiert wird.Du meinst also die Fleißigen sollen noch mehr buckeln weil sich noch mehr einen faulen Lenz machen wollen?
Dieser Supekommunismus wird ohne Supermauern nicht funktionieren, denn ich habe so die leise Ahnung wer noch im Land bleibt...zeichnet sich jetzt schon ab.
Ich freue mich auf den nächsten Thread über den Ultrakommunismus nachdem der Superkommunismus scheitern wird.
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31.03.2023 um 08:46Berryl schrieb:Aber schon Original mit seinen Umerziehungslagern?.Natürlich erst im zweiten Schritt, nachdem vorher felsenfest versichert wurde, dass es sowas im neuen Kommunismus niemals geben würde.
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31.03.2023 um 08:46Berryl schrieb:Ah du möchtest also eine Volksrepublik China samt seinem social Credit System.Eben nicht, du hast es nicht verstanden. Es soll kein System sein, in das man unfreiwillig gezwungen wird. Es ist ja keine Form der alten kommunistischen Systeme, es ist etwas neues. Besseres. Man lernt aus den Fehlern der alten.
Verstehe.
Aber schon Original mit seinen Umerziehungslagern?.
Abahatschi schrieb:Dieser Supekommunismus wird ohne Supermauern nicht funktionieren, denn ich habe so die leise Ahnung wer noch im Land bleibt...zeichnet sich jetzt schon ab.Das ist deine Meinung, meiner Meinung kann sowas funktionieren. Nicht alle ticken so wie du und nicht alle Menschen sind egoistische Menschen.
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31.03.2023 um 08:48Schnapspraline schrieb:Nicht alle ticken so wie du und nicht alle Menschen sind egoistische Menschen.Ach was, wer an dem Verdienst anderer sich leistunglos beteiligen möchte ist nicht egoistisch? NUr der der seinen Gewinn nicht bis auf den letzten Pfenning teilen möchte? Das ist ja lustig.
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31.03.2023 um 08:51@Abahatschi
In einem kommunistischen System ohne Leistungsgesellschaft würde dieser Wettbewerb entfallen. Da es keine Privatwirtschaft gibt, gibt es auch keine Konkurrenz zwischen Unternehmen oder Individuen. Stattdessen würde die Gesellschaft als Ganzes planen und organisieren, was produziert werden soll und wie es verteilt wird. Die Menschen würden gemeinsam arbeiten, um die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen, und ihre Fähigkeiten und Talente für das Wohl der Gemeinschaft einsetzen.
Das Ziel wäre nicht die Maximierung des Profits, sondern die Befriedigung der Bedürfnisse der Gesellschaft. Die Leistung würde anhand der Fähigkeit der Gesellschaft, ihre Bedürfnisse zu erfüllen, gemessen werden, und nicht anhand der Gewinne, die von privaten Unternehmen erzielt werden. Die Menschen würden sich auf die Produktion von Waren und Dienstleistungen konzentrieren, die für die Gesellschaft nützlich sind, anstatt sich auf die Produktion von Waren zu konzentrieren, die auf dem Markt am meisten Gewinn abwerfen.
Durch die Zusammenarbeit und den Fokus auf das Gemeinwohl würde auch das Konkurrenzdenken zwischen den Menschen verschwinden. Die Menschen würden sich nicht mehr um Karrieren oder Einkommen konkurrieren, sondern sich darauf konzentrieren, wie sie ihre Fähigkeiten und Talente am besten für das Wohl der Gemeinschaft einsetzen können. Dadurch würde eine stärkere Solidarität und Zusammenarbeit in der Gesellschaft gefördert werden.
In einem kommunistischen System ohne Leistungsgesellschaft würde dieser Wettbewerb entfallen. Da es keine Privatwirtschaft gibt, gibt es auch keine Konkurrenz zwischen Unternehmen oder Individuen. Stattdessen würde die Gesellschaft als Ganzes planen und organisieren, was produziert werden soll und wie es verteilt wird. Die Menschen würden gemeinsam arbeiten, um die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen, und ihre Fähigkeiten und Talente für das Wohl der Gemeinschaft einsetzen.
Das Ziel wäre nicht die Maximierung des Profits, sondern die Befriedigung der Bedürfnisse der Gesellschaft. Die Leistung würde anhand der Fähigkeit der Gesellschaft, ihre Bedürfnisse zu erfüllen, gemessen werden, und nicht anhand der Gewinne, die von privaten Unternehmen erzielt werden. Die Menschen würden sich auf die Produktion von Waren und Dienstleistungen konzentrieren, die für die Gesellschaft nützlich sind, anstatt sich auf die Produktion von Waren zu konzentrieren, die auf dem Markt am meisten Gewinn abwerfen.
Durch die Zusammenarbeit und den Fokus auf das Gemeinwohl würde auch das Konkurrenzdenken zwischen den Menschen verschwinden. Die Menschen würden sich nicht mehr um Karrieren oder Einkommen konkurrieren, sondern sich darauf konzentrieren, wie sie ihre Fähigkeiten und Talente am besten für das Wohl der Gemeinschaft einsetzen können. Dadurch würde eine stärkere Solidarität und Zusammenarbeit in der Gesellschaft gefördert werden.
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31.03.2023 um 08:53Berryl schrieb:Bitte zieh dir Springerstiefel an und eine Bomberjacke.Also das musst du mir mal genauer erklären?! Welchen Bezug haben "Springerstiefel" und "Bomberjacke" zum Kommunismus. Ich lerne gerne dazu, dann mal los !!
ayashi
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31.03.2023 um 08:53Schnapspraline schrieb:Zugang zu zusätzlichen Ressourcen oder anderen Vorteilen belohnt werdenDa isses schon vorbei mit "Volkseigentum". Wenn einer mehr bekommt als der andere, gibt es früher oder später Probleme im System.
Es funktioniert nicht.
Irgendeiner muss immer oben sitzen und koordinieren. Und das der dann mehr haben will als die anderen, die unten die Drecksarbeit erledigen, ist nachvollziehbar. Er trägt ja auch die Verantwortung.
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31.03.2023 um 08:54Schnapspraline schrieb:ie Menschen würden gemeinsam arbeiten, um die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen, und ihre Fähigkeiten und Talente für das Wohl der Gemeinschaft einsetzen.Angenommen ist es so: ich will so nicht arbeiten würde meine Talente im Spazieren gehen und Chillen sehen.
Was bekomme ich von diesem Staat?
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31.03.2023 um 08:54fischersfritzi schrieb:Hmmm, ich sehe Kommunismus nicht unbedingt als notwendig.Dann reden wir über unterschiedliche Dinge. Ich spreche von einer historisch notwendigen Entwicklung. Ich kann mich irren, aber das heißt dann, das es keinen Kommunismus gibt.
fischersfritzi schrieb:Wenn das keiner will, dann kommt das eben auch nicht zur Umsetzung.Doch genau das heißt es. Wenn du alle Bäume fällst, gibt es keine Bäume mehr. Egal ob alle das wollen oder nicht. Eine derartige Notwendigkeit meine ich.
fischersfritzi schrieb:Warum?Vielleicht mangelt es mir an Fantasie, aber wie sollen marodierende Männerhorden die nach dem Recht des Stärkeren agieren eine neue globale Gesellschaftsordnung etablieren?
Revolution ist Umbruch und führt natürlich auf jeden Fall erstmal zu einer Destabilisierung, unabhängig davon was möglicherweise hinterher kommt.
fischersfritzi schrieb:Sehe ich anders.Der Ursprung der Klassengesellschaft liegt in der Arbeitsteilung und Technik, also grob in der Zeit der ersten Ackerbauern und Viehzüchter. Dort beginnt auch die Geschlechterungerechtigkeit. Vorher gab es dafür schlicht keine Spielräume.
Das denke ich, geht weit darüber hinaus.
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31.03.2023 um 08:56Dr.Edelfrosch schrieb:Und wenn dann alle diese Möglichkeit hätten ist das Gejammer von einiegen groß, das plötzlich ein Nachbar sein Haus auf dem gleichen Stück Land baut und auch auf den selben Äckern seine Samen setzt...ne, das würde bzw. sollte sich ja ganz normal einpendeln. versteht sich doch von selbst, das ich mein haus nicht auf einem fremden acker errichte und dann das theater losgeht...
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31.03.2023 um 08:57ayashi schrieb:Da isses schon vorbei mit "Volkseigentum". Wenn einer mehr bekommt als der andere, gibt es früher oder später Probleme im System.Wieso muss es denn unbedingt Probleme im System geben? Solange die anderen auch genug bekommen braucht es doch keinen Neid. Und die Personen, die mehr bekommen können dies ja wieder der Gesellschaft zuführen. Menschen müssen nicht egoistisch sein.
Es funktioniert nicht.
Irgendeiner muss immer oben sitzen und koordinieren. Und das der dann mehr haben will als die anderen, die unten die Drecksarbeit erledigen, ist nachvollziehbar. Er trägt ja auch die Verantwortung.
ayashi schrieb:Irgendeiner muss immer oben sitzen und koordinieren. Und das der dann mehr haben will als die anderen, die unten die Drecksarbeit erledigen, ist nachvollziehbar. Er trägt ja auch die Verantwortung.Menschen wollen nicht immer nur "mehr". Ihm kann es auch genügen ein Teil des Systems zu sein und eine wichtige Rolle zu spielen, damit es funktioniert
Abahatschi schrieb:Angenommen ist es so: ich will so nicht arbeiten würde meine Talente im Spazieren gehen und Chillen sehen.Ich denke nicht, dass du das nicht wollen würdest. In so einer Gesellschaft, die so gut funktioniert und will jeder einen Teil dazu beitragen, da Menschen ja auch Anerkennung wollen und sich wichtig fühlen wollen.
Was bekomme ich von diesem Staat?
Und selbst wenn nicht, . In einem kommunistischen System ohne Leistungsgesellschaft würde die Gesellschaft jedoch versuchen, diese Menschen zu unterstützen und ihnen zu helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln, anstatt sie auszuschließen oder zu bestrafen. Und das wird diesen Menschen gefallen und sie werden ihre Fähigkeiten nutzen wollen
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31.03.2023 um 09:00Schnapspraline schrieb:Ich denke nicht, dass du das nicht wollen würdest.Ähh, moment, genau das ist jetzt meine Hauptbeschäftigung, ich habe dafür meine Unternehmungen aufgegeben.
Du sollst aber meine Frage beantworten:
Abahatschi schrieb:Was bekomme ich von diesem Staat?
Schnapspraline schrieb:In so einer Gesellschaft, die so gut funktioniert und will jeder einen Teil dazu beitragen, da Menschen ja auch Anerkennung wollen und sich wichtig fühlen wollen.Ich nicht. Ich will nicht für Anerkennung arbeiten, die ist mir wurst.
Werde ich dann als sehr gute und qualifizierte Fachkraft zur Arbeit gezwungen?
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31.03.2023 um 09:01Abahatschi schrieb:Ich nicht. Ich will nicht für Anerkennung arbeiten, die ist mir wurst.Habe ich dir schon beantwortet.
Werde ich dann als sehr gute und qualifizierte Fachkraft zur Arbeit gezwungen?
Schnapspraline schrieb:In einem kommunistischen System ohne Leistungsgesellschaft würde die Gesellschaft jedoch versuchen, diese Menschen zu unterstützen und ihnen zu helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln, anstatt sie auszuschließen oder zu bestrafen. Und das wird diesen Menschen gefallen und sie werden ihre Fähigkeiten nutzen wollen
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31.03.2023 um 09:03@Schnapspraline
Ich habe zwei mal studiert und habe um die 15 Zusatzausbildungen -> ich brauche keine Hilfe bei der Entwicklung meiner Fähigkeiten.
Ich hoffe nicht dass Methoden wie Umerziehungslager aus dem alten Kommunismus nutzen willst.
Ich will von Dir wissen welche Leistungen mir von deinem Staat zustehen: Miete, Versicherungen und ganz wichtig, wieviel Geld?
Ich habe zwei mal studiert und habe um die 15 Zusatzausbildungen -> ich brauche keine Hilfe bei der Entwicklung meiner Fähigkeiten.
Ich hoffe nicht dass Methoden wie Umerziehungslager aus dem alten Kommunismus nutzen willst.
Ich will von Dir wissen welche Leistungen mir von deinem Staat zustehen: Miete, Versicherungen und ganz wichtig, wieviel Geld?
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31.03.2023 um 09:07Abahatschi schrieb:Ich habe zwei mal studiert und habe um die 15 Zusatzausbildungen -> ich brauche keine Hilfe bei der Entwicklung meiner Fähigkeiten.Es geht ja nicht um Umerziehung. Wenn du keinen Teil zur Gesellschaft beitragen willst, musst du das ja nicht tun. Kannst ja woanders hingehen, wo du Geld bekommst In diesem Kommunismus handeln die Menschen aus einer intrinsischen Motivation heraus, die wollen für das System arbeiten, weil ihnen das System und die Gemeinschaft gefällt und es funktioniert. Menschen sind nicht von Natur aus geldgeile Egoisten, sondern soziale Wesen, die auch gerne Dinge für die Gemeinschaft tun.
Ich hoffe nicht dass Methoden wie Umerziehungslager aus dem alten Kommunismus nutzen willst.
Ich will von Dir wissen welche Leistungen mir von deinem Staat zu stehen: Miete, Versicherungen und ganz wichtig, wieviel Geld?
Wenn du wirklich keinen Bock hättest, könntest du auch einfach auswandern. Ansonsten gibt es natürlich ein soziales Auffangnetz, immerhin wird aus dieser Gesellschaft niemand ausgeschlossen. Wenn es Menschen gibt, die trotz der Unterstützung und Ermutigung der Gesellschaft nicht arbeiten wollen, könnte die Gesellschaft in Betracht ziehen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen, solange dies nicht auf Kosten anderer geht.
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