martenot schrieb:Weiß man eigentlich schon, welche Pläne die LG haben, wenn nach der nächsten Bundestagswahl eine andere Regierung im Bundestag sitzen wird, die - so befürchte ich - eher aus Unionspolitikern (hoffentlich nicht auch aus AfD-Politikern) bestehen wird?
Keine ahnung, ob sich bei LG darüber schon ausgetauscht wurde. Sind ja noch gute 2 jahre bis dahin und hoffentlich sind wir dann klimapolitisch auf einem besseren kurs, was LG zum aufhören bewegen könnte. Wenn nicht.... ich sag mal so, beharrlich sind sie.
Heide_witzka schrieb:Wenn man vom "Nichtmachen" (oder nicht schnell genug machen) zum "Machen" kommen will, dann bedarf das natürlich einer Einstellungsänderung.
Aber nicht einer meinungsänderung zum thema klimapolitik und/oder klimawandel. Ganz offensichtlich hat man politisch erkannt, dass man hier handeln muss, sonst hätte man sich das pariser klimaabkommen auch direkt sparen können, wenn man der meinung ist darin beschlossenes sowieso nicht erreichen zu wollen und lieber die strafe zu zahlen.
Heide_witzka schrieb:Der "zivile Ungehorsam" berechtigt nicht zu Straftaten, in meinen Augen jedenfalls nicht. Aber zivil hat da ja auch nichts mit zivilisiert zu tun.
Ziviler ungehorsam ist er definition das verstoßen gegen gesetze! Willst du zivilen ungehorsam als protestmittel nutzen, dann MUSST du gegen das gesetz verstoßen. Zivil hat btw oft nichts mit zivilisiert zu tun, aber das hatten wir ja schon
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