Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

Vielleicht mal was weniger emotionales:
Warum wird LG doch immer wieder irgendwie mit "links" sein in einem Zuge erwähnt. Nicht als richtig links, aber irgendwie doch immer wieder so durchstechend.

Haben die sich irgendwie in die Richtung geäußert?

@Geisonik
Einfaches schubladendenken. Als klimaaktivist wirst du automatisch in die linke ecke einsortiert und oft genug stimmt es auch, dass du als klimaschützer/aktivist eher links bist.

Andersherum kann man auch beobachten, dass menschen aus dem rechten lager eher dazu neigen den klimawandel kleinzureden bzw ihn als nichtexistent bezeichnen, dadurch werden klimaschwurbler auch eher ins rechte lager einsortiert.

gastric schrieb:30 ortsgruppen von FFF haben ihre solidarität zu LG bekundet.

Die konträre Lesart der Ortsgruppen von FFF zeigt für mich, das auch FFF nicht mehr "eine" Sprache spricht und auch das ist schlecht: damit wird wohl auch FFF instabil werden..

Die Klimakrise braucht gesamtgesellschaftliche Lösungen und die finden und erstreiten wir nur gemeinsam und nicht, indem wir Menschen im Alltag gegeneinander aufbringen

Annika Rittmann, Sprecherin von Fridays for Future

Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/klima-fridays-for-future-kritik-letzte-generation-100.html

Solche fundamentalen Unterschiede in der Bewertung sind doch meist der Anfang vom Ende.

Was die Schmerzgriffe angeht bin ich ja zwiegespalten. Grundsätzlich soll das mildeste Mittel angewandt werden. Lasst Euch das mal von einem Polizisten eures Vertrauens zeigen. Tut ganz kurz ganz heftig weh. Sobald locker gelassen wird ist es aber vorbei. Wegtragen kann auch weh tun und zu Verletzungen führen. Ist immer unangenehm und Dauert länger. Also was milder ist steht für mich nicht fest.

Was spricht eigentlich dagegen die Blockierer kurzfristig von der Polizei an Laternen etc. Mit Kabelbindern zu fixieren? Ich meine nur so lange bis die Maßnahme beendet ist. Wäre in mildes Mittel und verhindert das weiter blockiert wird.

Wasserbüffel schrieb:Was spricht eigentlich dagegen die Blockierer kurzfristig von der Polizei an Laternen etc. Mit Kabelbindern zu fixieren?

Was spricht eigentlich dagegen die einfach sitzen zu lassen?
Ich glaube dann würde sich nach 2 Wochen das Thema komplett erledigt haben. Einfach sitzen lassen, Verkehr sofort umleiten und das konsequent immer wieder.
Kein Motzen, keine Angriffe, niemand den das juckt und tschüss.
Bei BMW im showroom hat das doch gut funktioniert... da sind die einfach heimgegangen und tschüss.
Das war dann nicht recht, man beschwerte sich wohl das man kein Wasser bekommen hat usw. weil so eine lange Sitzzeit nie eingeplant ist.

Geisonik schrieb:Warum wird LG doch immer wieder irgendwie mit "links" sein in einem Zuge erwähnt.

Weil ihr Hass auf die Leistungsgesellschaft immer wieder durchsticht, sie würden auch diesen nicht versuchen immer wieder zu stören.

Geisonik schrieb:Haben die sich irgendwie in die Richtung geäußert?

"Wir können uns Reiche nicht leisten"...

gastric schrieb:Einfaches schubladendenken. Als klimaaktivist wirst du automatisch in die linke ecke einsortiert und oft genug stimmt es auch, dass du als klimaschützer/aktivist eher links bist.

Ach, sogar die große Gretl sieht in der Abschaffung des Kapitalismus die Klimarettung.
Wenn man ihre "Karriere" so mal durchliest haben wir "Schauspieler", "Arbeitsloser", "Studienabbrecher"...leuchtet mir schon ein dass sie durch Kommunismus "mehr" hätten.

behind_eyes schrieb:Was spricht eigentlich dagegen die einfach sitzen zu lassen?

So doof wie in diesem Fall das klingt der Staat hat Fürsorgepflicht -> zB. die Einbetonierten kannst Du so nicht mehr als 1-2 Std. maximal so stehen lassen, für die Nachahmer: Beton ist flüssig ätzend, durch die Mischung entsteht Lauge (pH12 teilweise)!
Man darf ihnen auch die Hilfe falls sie welche verlangen nicht verweigern -> das finde ich aber in dem Fall richtig.
Bei den Angeklebten mit sog. Sekundenkleber sehe ich keine Hilfe als notwendig, vielleicht etwas Öl zum Selbstlösen nachreichen.
Essen, Trinken, Decken nur im akuten Notfall.

Wenn man sie liegen lässt, werden sie strategisch immer die Knoten besetzen dass die Umleitung schlecht geht oder zum Stau führt.

Ich persönlich bin für 30 Tage Haft ab der zweiten Störung.

@behind_eyes
Na ja spätestens nach 8h ist auch eine Aktivisten Pampers mal voll. Und da die Aktivisten ja seit gestern der trügerischen Illusion erliegen, dass Gr Krankenfahrzeuge nur für sie vor Ort ( gerne im Stau ) stehen, dürften sie dann mal hoffen. Das System, was sie blockieren, wird ihnen am Ende über die Straße helfen. Mit Wärmedecken, einem Trostpflaster, einem lolli und dem Rat besser immer auf Mutti zu hören. Zieht euch warm an, dem Klima oder Wetter ist es egal, wer da klebt oder sitzt und jammert. Verkühlte Nieren sind wie vergammelte Speisen- zurückzuweisen.
Kleiner tip an die LG, nicht jeder Notarztwagen in Berlin ist für euch reserviert. So weit ist es noch lange nicht. Wer sich mutwillig festklebt auf kaltem Grund in Smog verseuchten Hauptstadt der nehme sich lieber eine lunchbox und ein selbst Hilfe Kit mit.vertraut nicht darauf, dass ihr gerettet werdet wie im Märchen. So läuft das nicht.

Wasserbüffel schrieb:Was die Schmerzgriffe angeht bin ich ja zwiegespalten. Grundsätzlich soll das mildeste Mittel angewandt werden.

Es wird doch das mildeste Mittel angewandt, oder tun jetzt schon die Ohren weh?
Die Polizisten sagen doch dass man den Platz räumen soll...und wenn zu wenig Polizisten zum Wegtragen da sind, dann bleibt nur der Schmerzgriff, übrigens der nur schmerzhaft wenn man sich wehrt, sprich dagegen sich stemmt (wie beim Aikido).

behind_eyes schrieb:Was spricht eigentlich dagegen die einfach sitzen zu lassen?

Guter Punkt. Wenn es nach mir ginge würde ich es von der Straße abhängig machen. Also bspw. Nur eine Autobahn Ausfahrt würde ich tatsächlich nur absperren. Da findet man in Berlin schnell Ausweichrouten. Die ganze Autobahn müsste man schon räumen.

Abahatschi schrieb:So doof wie in diesem Fall das klingt der Staat hat Fürsorgepflicht

Wohl wahr, aber man kann es auf ein Minimum reduzieren.

Abahatschi schrieb:Es wird doch das mildeste Mittel angewandt, oder tun jetzt schon die Ohren weh?
Die Polizisten sagen doch dass man den Platz räumen soll...und wenn zu wenig Polizisten zum Wegtragen da sind, dann bleibt nur der Schmerzgriff, übrigens der nur schmerzhaft wenn man sich wehrt, sprich dagegen sich stemmt (wie beim Aikido).

Ich glaube wir wollen beide das selbe sagen. Ich wollte nur darauf hinaus das wegtragen am Ende sogar unangenehmer, ja schmerzhafter werden kann als ein kurzer Schmerzgriff. Wobei ich das mit dem Schmerzgriffen so kenne das die auch ohne Gegenwehr verdammt weh tun(Polizist meines Vertrauens hat es gezeigt). Allerdings kommen eventuelle Verletzungen erst durch Gegenstemmen.

Wow ,
Ich staune 30 Ortsgruppen von FFF erklären sich solidarisch mit der LG?
Wieviele gibt es denn in Deutschland?
Moment mal, kurz gegoogelt, oh rund 500, das ist ja noch unter dem Bundesdurchschnitt ihrer Unterstützer und auch unter dem Schnitt der Abstimmung hier im Thread.

gastric schrieb:Andersherum kann man auch beobachten, dass menschen aus dem rechten lager eher dazu neigen den klimawandel kleinzureden bzw ihn als nichtexistent bezeichnen, dadurch werden klimaschwurbler auch eher ins rechte lager einsortiert.

Und dann gibt es noch das neoliberale Lager, was ich nicht pauschal als rechts ansehen würde, die dem Klimaschutz na sagen wir so nicht gerade immer die höchste Priorität einräumen.
Dagegen ist auch nichts zu sagen, wenn das Ziel wirklich immer jedes Mal wäre einen guten und funktionierenden Kompromiss für alle Interessen zu finden und zu schaffen.

Leider ist das aber auch nicht immer so. Dürfte auch nicht wenige Neoliberale geben, weltweilt gesehen, die stets nur wirtschaftlichen Interessen und/oder die individuelle Freiheit der Menschen (quasi Freiheit um jeden Preis) und die der Privatunternehmen oberste Priorität einräumen und wo Klimaschutz, besonders gesetzlich geregelter, nur als störend/bremsend/hinderlich, aber auch nur vom Prinzip her als bevormundend angesehen wird.

Abahatschi schrieb:So doof wie in diesem Fall das klingt der Staat hat Fürsorgepflicht -

Das ich sowas mal von dir lesen darf.

Aber klar, hier würde ja auch die Fürsorgepflicht seitens des Staates (nenne es eher je nach konkretem Umstand Garantenpflicht - in Bezug auf die Polizei bspw.) mal die Richtigen treffen und mit einem Ziel, welches du unterstützt: Blockaden auflösen!

Abahatschi schrieb:Man darf ihnen auch die Hilfe falls sie welche verlangen nicht verweigern -> das finde ich aber in dem Fall richtig.

Ja, denn immerhin handelt es sich bei LG immer noch um Menschen mit Rechten.

Hm.... also laut der Berliner Feuerwehr kam ein RTW nicht bei einem Noteinsatz durch.... die LG spricht von "Lügenkampagne".

Mache sich jeder selbst ein Bild

Berliner Feuerwehr berichtet von missglückten Noteinsatz, „Letzte Generation“ spricht von „Lügenkampagne“
Vor allem die Bilder eines Krankenwagens, der auf der Stadtautobahn 100 auch durch die Blockade der „Letzten Generation“ nicht weiterkam, wurden immer wieder im Internet geteilt. Laut Aimée van Baalen, Sprecherin der „Letzten Generation“, sollte er die Aktivisten vor Ort versorgen.

„Der Rettungswagen stand nicht im Stau, sondern an seinem Ziel. Wir als Gesellschaft hingegen sind noch weit entfern davon, unser Ziel einer sicheren und gerechten Zukunft zu erreichen“, schrieb sie auf Twitter. Dass Krankenwagen wegen der Blockaden nicht rechtzeitig an ihr Ziel kämen, bezeichneten die Aktivisten als „Lügenkampagne“.

Da lässt die Berliner Feuerwehr nicht so stehen: „Der Rettungswagen der Feuerwache Wilmersdorf befand sich auf dem Weg zu einem medizinischen Notfall in Schöneberg ohne Bezug zu einer Demonstration.“ Für diese Ungereimtheiten bekamen die Aktivisten in den sozialen Netzwerken deutlichen Gegenwind, zu dem sie sich allerdings nicht äußerten.

Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/letzte-generation-in-berlin-nach-blockaden-und-staus-hat-drk-hat-einen-wichtigen-appell-an-klima-aktivisten_id_191998330.html

rhapsody3004 schrieb:Das ich sowas mal von dir lesen darf.

Bin ich Nosferatu oder was? Was in meinem Satz nicht steht ist dass die nach der Unterstützung gerne den ganzen Aufwand zahlen, Öl, Werkzeug, Schutzausrüstung den der Zustand ist mit Absicht und selbst herbeigeführt.

rhapsody3004 schrieb:Ja, denn immerhin handelt es sich bei LG immer noch um Menschen mit Rechten.

Yepp, der Staat muss jedem helfen, egal wie blöd der ist.

Abahatschi schrieb:Yepp, der Staat muss jedem helfen, egal wie blöd der ist.

ist das wieder nur so das übliche reine Herumgepöbele oder eine neurotische Angststörung, die man gut therapeutisch behandeln kann?
Ich will das Letzte (das hier alles so rumgemeckerte) so nicht stehen lassen, für die Leute, die nicht verstehen wofür LG, FFF u.a. stehen hier mal ein 8min. Kurzvortrag von Eckhart von Hirschhausen: "Klimakrise größte Gesundheitsgefahr"

Eckhart von Hirschhausen: "Klimakrise größte Gesundheitsgefahr" | BR24

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Wenn die Politik endlich mal Nägeln mit Köpfen machen würde und einige hier mal mitdenken würden, wären die Aktionen der LG usw. gar nicht nötig.

Im Juni 1992 fand in Rio de Janeiro die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) statt. Zu der bis dahin weltgrößten internationalen Konferenz reisten sowohl Abgesandte fast aller Regierungen als auch Vertreter:innen zahlreicher Nichtregierungsorganisationen nach Brasilien. In Rio wurde unter anderem die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) unterzeichnet. Die Klimarahmenkonvention verankerte völkerrechtlich verbindlich das Ziel, den vom Menschen verursachten Eingriff in das Klimasystem der Erde zu verhindern. Dazu vereinbarten 178 Staaten einen „Aktionsplan 21. Jahrhundert“ — die Agenda 21. Ziel war ein verbesserter Lebensstandard für alle Länder sowie ein besser geschütztes Ökosystem. Angestrebt wurde zudem eine umweltverträgliche, nachhaltige Entwicklung, die auch den Kampf gegen Armut und gegen die Schuldenlast der Entwicklungsländer beinhalten sollte. Die Industrieländer sagten unverbindlich zu, ihren CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2000 auf den Stand von 1990 zu senken.

Das Kyoto-Protokoll (um 5,2 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 verringern) ist ein am 11. Dezember 1997 beschlossenes Zusatzprotokoll zur Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) der Vereinten Nationen mit dem Ziel des Klimaschutzes. Das am 16. Februar 2005 in Kraft getretene und 2020 ausgelaufene Abkommen schrieb erstmals verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen fest, welche die hauptsächliche Ursache der globalen Erwärmung sind.

196 Staaten einigten sich 2015 in Paris auf einen Vertrag, der den Klimawandel aufhalten soll. Laut Vertrag soll die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzt werden.

Durch menschliche Tätigkeiten entstehendes CO2 trägt am stärksten zur Erderwärmung bei. Bis 2020 war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf einen Wert von 48 % über dem vorindustriellen Niveau (vor 1750) gestiegen .
Klimawandel - einfach erklärt

Klimawandel - einfach erklärt

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Welche Orte wird es bald nicht mehr geben?
https://www.weekend.at/entertainment/orte-die-bis-2050-verschwinden/51.886.860
8 Orte, die es bei bleibender Entwicklung bis 2050 nicht mehr geben wird
Great Barrier Reef. Das größte Korallenriff der Welt – es ist größer als die Schweiz, Niederlande und

1. Großbritannien zusammen – ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes
2. Glacier National Park
3. Kilimanjaro
4. Malediven
5. Madagaskar
6. Tote Meer
7. Alpen
8. Venedig

Landeszentrale für politische Bildung BW
Ursachen – Folgen – Maßnahmen – aktuelle Studien
https://www.lpb-bw.de/klimawandel#c97053

Klimawandel stoppen: Das passiert, wenn wir es nicht schaffen | Quarks

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

2071: Welche Folgen hat der Klimawandel wirklich auf unser Leben? | Die Story | Kontrovers | BR24

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Was hat das mit der LG zu tun und was verbessert daran bspw. ein 9 Euro Ticket?

Wasserbüffel schrieb:Was hat das mit der LG zu tun... ?

LeeMonade schrieb:Wenn die Politik endlich mal Nägeln mit Köpfen machen würde und einige hier mal mitdenken würden, wären die Aktionen der LG usw. gar nicht nötig.

die Politik ist gefragt, tut aber nix .... die o.b. gefaßten Beschlüsse und Enscheidungen werden (politisch) seit 30 Jahren einfach ignoriert.... deshalb sind die LG Aktionen wichtig, auch wenn es im Einzelfall einige Personen stört, der Klimawandel wird die nächsten Generationen noch viel mehr (Geld/Leben) kosten als wenn wir jetzt endlich mal umweltbewußt reagieren und "den A... hoch kriegen"

Wasserbüffel schrieb:ein 9 Euro Ticket

ja, das war ein sehr hochgestecktes Ziel, und auch wenn es nur 49€ Tickets geworden sind, hat der Zuwachs bei den Öffentlichen Verkehrsmitteln enorme Ausmaße ...war hier schon mal verlinkt.
Eine deutschlandweit gültige Monatskarte gabs vorher auch nicht.... oder ?

LeeMonade schrieb:Eckhart von Hirschhausen

Wieviel hat er für den Beitrag von der Regierung kassiert? Immer diese unabhängigen Experten.
Ich finde es Klasse dass die so konspirative Namen von der Regierung bekommen, in diesem Fall "Journalist 34".

Also im Westen nichts neues. LG tönt großspurig von der Klimarettung, sabotiert mit der Forderung nach dem 9 Euro Ticket den Ausbau des ÖPNV und nimmt dafür den Rest der Bevölkerung in Haftung. Kommt nochmal was Produktives von LG?