Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

shionoro schrieb:Aber ich weiß, deine Lösung für alles ist sowieso immer "die anderen sollen doch mal dies und das machen" anstatt ernsthafte Lösungen zu diskutieren.

Jeder wird gebraucht, traurigerweise sogar du, du könntest sofort was für die Energiewende tun und mit anpacken.
Was du machst: Im Internet über grausame Arbeitsbedingungen fantasieren, yeah!

Ach ich vergaß, die anderen sollen machen, sollen sich klonen gell, lachhaft ....

satori42 schrieb:Jeder wird gebraucht, traurigerweise sogar du, du könntest sofort was für die Energiewende tun und mit anpacken.
Was du machst: Im Internet über grausame Arbeitsbedingungen fantasieren, yeah!

Ach ich vergaß, die anderen sollen machen, sollen sich klonen gell, lachhaft ....

Es wird eine strukturelle Veränderung gebraucht und da führt auch kein Weg dran vorbei. Was nicht gebraucht wird, sind leute, die das ganze umframen wollen als individuelle Schuld von Menschen, die einen anderen Berufsweg ergreifen.

Das ist in etwa so sinnig, wie zu sagen, der pflegemangel habe nicht smit den rahmenbedingungen zu tun und es sollen doch bitte einfach mehr junge Leute pflege studieren.

shionoro schrieb:Ohne bessere Bedingungen wird sich da nichts tun.

Und die wären?
Mehr Geld, weniger Stunden, Arbeitsbeginn nach Gusto, Urlaub mindestens 40 Tage im Jahr?
Kein Benotung durch die Berufsschule, kein Berichtsheft führen und auch keine Gesellenprüfung?

shionoro schrieb:Das ist in etwa so sinnig, wie zu sagen, der pflegemangel habe nicht smit den rahmenbedingungen zu tun und es sollen doch bitte einfach mehr junge Leute pflege studieren.

Etwa genauso sinnig wie über grausame Arbeitsbedingungen, Gängelung, Ausbeutung zu fantasieren. Top Werbung!
Von Marketing hast du also auch keinen blassen? ;)

shionoro schrieb:Es wird eine strukturelle Veränderung gebraucht und da führt auch kein Weg dran vorbei. Was nicht gebraucht wird, sind leute, die das ganze umframen wollen als individuelle Schuld von Menschen, die einen anderen Berufsweg ergreifen.

Man könnte mal anfangen die 3 Million arbeitslosen umzuschulen davon 900k Dauerharzer, vielleicht bleibt es uns dann erspart in Zukunft 3 Jobs gleichzeitig machen zu müssen ...

Gwyddion schrieb:Und die wären?
Mehr Geld, weniger Stunden, Arbeitsbeginn nach Gusto, Urlaub mindestens 40 Tage im Jahr?
Kein Benotung durch die Berufsschule, kein Berichtsheft führen und auch keine Gesellenprüfung?

Da kannst du gern mal die zuständigen gewerkschaften fragen: https://www.igmetall.de/politik-und-gesellschaft/wirtschaftspolitik/arbeitsmarkt/ig-metall-fordert-attraktivere-ausbildung

Schädliche Unterbietungskonkurrenz
Aus Sicht der IG Metall haben die Handwerksbetriebe und ihre Verbände die Probleme selbst geschaffen. In den vergangenen Jahren hat ein regionaler Verband nach dem anderen der Tarifbindung den Rücken gekehrt, weil ihre Mitgliedsfirmen die Löhne senken wollten und sich von Preisdumping und Unterbietungskonkurrenz Vorteile im Wettbewerb mit anderen versprachen. So sind zum Beispiel im Kfz-Handwerk in Hessen durch den Ausstieg der Landesinnung seit diesem Monat 3600 Werkstätten und Autohäuser nicht mehr tarifgebunden. Für Firmen, die tarifgebunden bleiben wollen, gründete der Verband eine eigene neue Tarifgemeinschaft; ihr gehören aber noch nicht einmal mehr hundert Betriebe an.

Ausbildung erster und zweiter Klasse
Ob für einen Betrieb Tarifverträge gelten oder nicht, macht für einen Azubi einen Riesenunterschied. Nach Tarif erhält er in Hessen im ersten Ausbildungsjahr 740 Euro monatlich an Vergütung. Gilt kein Tarifvertrag, stünden ihm nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts nur 80 Prozent davon zu ― wenn er das Geld vor Gericht einklagt. Also nur 592 Euro.

Im vierten Ausbildungsjahr bekommt der tarifgebundene Azubi 966 Euro, der nicht gebundene 772,80 Euro. Über die ganze dreieinhalbjährige Ausbildungszeit summiert sich der Unterschied auf 7020 Euro.

Der tarifgebundene Azubi hat zudem eine kürzere Arbeitszeit: 36 statt der gesetzlichen 40 Stunden pro Woche. Und mehr Urlaub: 30 statt 24 Tage. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung muss er außerdem, wenn er das will, ab einer Betriebsgröße von 30 Beschäftigten mindestens zwölf Monate übernommen werden. Ohne Tarifvertrag gibt es diesen Anspruch nicht.

Zurück zum Tarif
Mit der massenhaften Flucht aus den Tarifverträgen schneiden sich die Handwerksbetriebe ins eigene Fleisch. Denn die Ausbildungsbedingungen, die sie bieten, werden im Vergleich zu denen der Industrie immer unattraktiver. Die Folge: Zuerst fehlen die Auszubildenden ― und danach die Fachkräfte.

„Wenn sich das Handwerk im Wettbewerb um qualifizierte Beschäftigte behaupten will, braucht es gute Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen“, sagt Ralf Kutzner, der im IG Metall-Vorstand für das Handwerk zuständig ist. „Dazu gehören Tarifverträge, die für alle Betriebe in dem Bereich, für sie sie abgeschlossen wurden, gelten. Und auch Investitionen in die Fort- und Weiterbildung.“

Das sei nicht nur im Interesse der Beschäftigten, sondern auch der Betriebe. Nur so können Handwerksbetriebe Fachkräfte gewinnen und verhindern, dass sie in die Industrie abwandern, wenn dort gute Angebote winken.

Das wäre zum Beispiel ein Punkt, über den man reden müsste. Es geht hier nicht darum, dass Azubis nich tmehr arbeiten sollen, es geht darum, ernst zu nehmen, warum so viele aufhören oder gar nicht erst anfangen.

Und wenn du azubis fragst, warum sie abbrechen:

https://www.heizungsjournal.de/uuuund-tschuess_18811#:~:text=Hauptgr%C3%BCnde%20aus%20Sicht%20der%20Azubis%20sind%20aber&text=Warnzeichen%20f%C3%BCr%20einen%20Abbruch%20sind,der%20Berufsschule%20und%20wiederholte%20Unp%C3%BCnktlichkeit.

Konflikte mit Chef oder Kollegen,

Kommunikationsprobleme,

Arbeitsumfeld oder Beruf passte nicht,

Beschäftigung statt Ausbildung,

Zeit- und Leistungsdruck,

mangelnde Vermittlung von Ausbildungsinhalten,

unbezahlte Überstunden,

ungünstige Arbeitszeiten,

Nichteinhalten des Jugendarbeitsschutzes,

ungünstige Urlaubsregelungen,

Überforderung,

Probleme im Betrieb oder in der Berufsschule, sowie

gesundheitliche Probleme.

Also typische Arbeitsbedingungsprobleme. Beschäftigung statt Ausbildung, unbezahlte überstunden, nichteinhalten des Jugendarbeitsschutzes. Da sind die Stellschrauben, an denen man durchaus drehen kann, wenn man es will.

@shionoro Du hast was vergessen zu erwähnen nehm ich mal an?

Hauptgründe aus Sicht der Betriebe

Mangelnde Berufsorientierung des Azubis im Vorfeld,

Fehlzeiten,

Unpünktlichkeit,

unzureichende Identifikation mit dem Betrieb,

mangelnde Motivation und fehlendes Durchhaltevermögen,

unzureichende Leistung im Betrieb,

Überforderung, sowie

mangelndes Sozialverhalten und Teamfähigkeit

Quelle: https://www.heizungsjournal.de/uuuund-tschuess_18811#:~:text=Hauptgründe%20aus%20Sicht%20der%20Azubis%20sind%20aber&text=Warnzeichen%20für%20einen%20Abbruch%20sind,der%20Berufsschule%20und%20wiederholte%20Unpünktlichkeit

Gwyddion schrieb:Nein. Ich stehe auf dem Standpunkt das es keine Handwerker ect. vom Himmel rieselt wie Schnee im Winter. Und Du kannst nicht den Dachdecker zum Installateur und umgekehrt umschulen. Das macht keinen Sinn.

Für das Verbot von Öl/Gasheizungen im Neubau spielt das ja erstmal keine große Rolle, da sollte sich der Aufwand etwa im gleichen Rahmen bewegen.
Beim Austausch gibts dann allerdings Probleme, vor allem wenn keine WP lieferbar sind. So lange es diesen Mangel gibt, sollte die Austauschpflicht ausgesetzt werden, imho.

kuno

@satori42
Wundert dich das? Schau dir doch die Flöten aufm Bau mal an!
Ist mir zu schwer, ist mir zu kalt, ist mir zu nass, ich hab dreckige Finger, ich muss auch mal samstags ran…mimimi.
Unser Stift hat 87!!! Fehltage…der hat jetzt ne Lehrzeit Verlängerung drauf gebrummt bekommen weil er nicht zur Prüfung zugelassen wird. Sein Kommentar: doofer Blick und Schulterzucken. Der Kerl ist 18 und Mama und Papa kommen und erzählen wir machen ihren kleinen Prinzen krank. Kannste dir nicht ausdenken.

Was man tun sollte, ist mal die Verweichlichung dieser Generation zu stoppen.

sindbad82 schrieb:Wundert dich das

Absolut nicht. Wobei ich auch echt schon gute Azubis hatte die manchen jungen Gesellen mittlerweile in die Tasche stecken dürften. Ich beobachte das aber nicht nur bei Azubis sondern auch bei Typen die Mitte 20 sind und schon längst die Ausbildung abgeschlossen haben. Wissen alles besser, trotzdem muss man ihnen permanent nacharbeiten, diskutieren nur rum und prinzipiell scheint es so zu sein, das sie immer genau das gut können was gerade nicht gebraucht wird ^^
Also bei manchen denkt man echt, wie haben die die Prüfung bestanden? Kritik an der Arbeit geht sowieso gar nicht und wenn es noch so sinnlos ist was manche da produzieren, da bist du direkt der böse mobber und die legen dir noch ein Ei ;)

Ist oftmals Kalkül denk ich mal, die wissen halt wenn sie raus fliegen haben sie direkt was neues, teilweise am selben Tag noch.

Sind aber zum Glück nicht alle so, mein vorgesetzter ist zb auch erst Ende 20 und tickt da ganz anders.

sindbad82 schrieb:Wundert dich das? Schau dir doch die Flöten aufm Bau mal an!
Ist mir zu schwer, ist mir zu kalt, ist mir zu nass, ich hab dreckige Finger, ich muss auch mal samstags ran…mimimi.

Nur weiter so. Genies wie du werden erst raffen das wir nicht mehr in den 60ern leben wenn ihr Beruf vollends kaputt ist. Wer soll sich den scheiss denn antun um mit 100 € über Hartz Niveau zu landen?
Ich sags dir niemand wird das tun. PS ich bin selbst im Handwerk tätig, und diese Branche macht sich selbst kaputt, sehe ich täglich.

@ickebindavid

Das isses leider. Ich sehe hier auch viele Beschwerden über die Azubis, die man bekommt. Ich kann mir vorstellen, dass da einige Azubis demotiviert sind, klar.
Aber dann muss man sich fragen: warum bekommt man nur die demotivierten und nicht die jungen Leute, die richtig Bock haben? Man kann da dann einfach auf die junge Generation schimpfen, oder sich ein paar harte Fragen stellen.

Handwerk ist doch, genau wie andere gesuchte berufe (bahnfahrer, pflege, lehrer, such dir was aus) kein inhärent schlechter beruf, den kein Mensch machen will.

satori42 schrieb:Absolut nicht. Wobei ich auch echt schon gute Azubis hatte die manchen jungen Gesellen mittlerweile in die Tasche stecken dürften. Ich beobachte das aber nicht nur bei Azubis sondern auch bei Typen die Mitte 20 sind und schon längst die Ausbildung abgeschlossen haben. Wissen alles besser, trotzdem muss man ihnen permanent nacharbeiten, diskutieren nur rum und prinzipiell scheint es so zu sein, das sie immer genau das gut können was gerade nicht gebraucht wird ^^
Also bei manchen denkt man echt, wie haben die die Prüfung bestanden? Kritik an der Arbeit geht sowieso nicht und wenn es noch so sinnlos ist was manche da produzieren, da bist du direkt der böse mobber und die legen dir noch ein Ei ;)

Da kann ich dir absolut zustimmen! Das fängt meiner Meinung nach schon beim Elternhaus an. Die kriegen da schon eingeimpft „die können dir nix“, „lass dir nix gefallen“. Und wenn du was sagst stehen die alten auf der Matte, egal wie alt die Bengel sind.
Bei nem 16 jährigen will ich da nicht mal was sagen, aber wie du sagst, das sieht man bei Ü20 jährigen. Da hätt ich mich geschämt zu Mami und Papi zu rennen.

satori42 schrieb:Sind aber zum Glück nicht alle so, mein vorgesetzter ist zb auch erst Ende 20 und tickt da ganz anders.

Da hast du sowas von recht! Ich hab auch nicht alle gemeint. Das hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen.

@ickebindavid

Das Genie scheinst dann wohl du zu sein. 🤔😏

sindbad82 schrieb:Da kann ich dir absolut zustimmen! Das fängt meiner Meinung nach schon beim Elternhaus an. Die kriegen da schon eingeimpft „die können dir nix“, „lass dir nix gefallen“. Und wenn du was sagst stehen die alten auf der Matte, egal wie alt die Bengel sind.
Bei nem 16 jährigen will ich da nicht mal was sagen, aber wie du sagst, das sieht man bei Ü20 jährigen. Da hätt ich mich geschämt zu Mami und Papi zu rennen.

Na es ist doch so, mit der Haltung ist es kein Wunder, dass keiner mehr Handwerk machen will, die du da an den Tag legst.
Ne Bande griesgrämiger Opis, die auf die jungen Leute schimpfen, sind halt nicht die beliebtesten Arbeitgeber.

@sindbad82
Viel Glück deinem Betrieb, ihr werdet es brauchen.

shionoro schrieb:Na es ist doch so, mit der Haltung ist es kein Wunder, dass keiner mehr Handwerk machen will, die du da an den Tag legst.
Ne Bande griesgrämiger Opis, die auf die jungen Leute schimpfen, sind halt nicht die beliebtesten Arbeitgeber.

Hast du schon mal Berührungspunkte mit dem Bauhandwerk gehabt außer an dem Schild „betreten der Baustelle verboten“ vorbei zu gehen?

ickebindavid schrieb:Viel Glück deinem Betrieb, ihr werdet es brauchen.

Lieb von dir, aber keine Sorge uns gehts super. Bis auf den einen Blindgänger sind wir ne super Truppe und wir lieben unseren Job!

shionoro schrieb:Na es ist doch so, mit der Haltung ist es kein Wunder, dass keiner mehr Handwerk

Da muss sich dein Onkel Habeck wohl noch was einfallen lassen damit es mit den fehlenden 250k stellen was wird wa? Er könnte uns ja entlasten indem er jedem Azubi noch einen Sozialarbeiter oder Psychologen mitschickt der ihm erklärt wie es in der nicht zwangsalimentierten Arbeitswelt so abläuft ;)

sindbad82 schrieb:Hast du schon mal Berührungspunkte mit dem Bauhandwerk gehabt außer an dem Schild „betreten der Baustelle verboten“ vorbei zu gehen?

Nö, aber Statistiken und Berichte kann ich lesen. Ist mir auch lieber als Anekdotenwissen. Und so wie du dann daherredest, verstehe ich auch, woher entsprechende Statistiken wohl kommen.

Dasselbe Problem, um zum Thema zurückzukommen, gibt es ja bezüglich LG.

Leute heulen darüber, dass sie sich auf die Straße kleben. Dass davor ein langer Prozess von "hahaha diese dummen klimagören, sind die doof, windräder brauchen wir nicht, überhaupt, tretet in eine partei ein und wenn ihr es macht, haltet das maul, ihr seid nur basis" passiert ist und jetzt immer mehr Menschen sehr wenig darauf geben, was da an Beschwerden geplärrt wird.
Weil sie wissen, dass man ihnen nur zuhört, wenn sie nägel mit köpfen machen.

Im handwerk ändert sich nur was, wenn es wirklich so wenige Azubis gibt, dass die AG tätig werden müssen. Beim Klimaschutz nur dann, wenn es für nichthandlung eben auch immer mehr zivilen ungehorsam gibt.

@shionoro
Hab ich mir gedacht. Keine Ahnung aber schlau daher reden. Kennt man ja.

Wieviele von der LG arbeiten eigentlich aufm Bau? Gibts da ne Statistik?

shionoro schrieb:Nö, aber Statistiken und Berichte kann ich lesen. Ist mir auch lieber als Anekdotenwissen. Und so wie du dann daherredest, verstehe ich auch, woher entsprechende Statistiken wohl kommen.

Also wieder nur heiße Luft wie immer....

shionoro schrieb:Im handwerk ändert sich nur was, wenn es wirklich so wenige Azubis gibt, dass die AG tätig werden müssen. Beim Klimaschutz nur dann, wenn es für nichthandlung eben auch immer mehr zivilen ungehorsam gibt.

Und wenn sich nichts ändert machen die Betriebe halt irgendwann zu und die leid tragenden die dann heulen sind Typen wie du. Ich brauch keinen Klempner der 3h im Stau steht weil sich ein Idiot auf die Straße geklebt hat. Bis dahin haben die Chefs ihre Schäfchen im trockenen und investieren woanders. Oder denkst du die heulen irgendeinem Hans Wurst nach der nicht mal ne ausbildung hinbekommt, träumer pfft

sindbad82 schrieb:Hab ich mir gedacht. Keine Ahnung aber schlau daher reden. Kennt man ja.

Wieviele von der LG arbeiten eigentlich aufm Bau? Gibts da ne Statistik?

Ja, Statistiken, Daten und Fakten über Anekdotenwissen. LG ist leider aber nicht dafür zuständig, die Nachwuchsprobleme der Branche zu lösen. Das muss die branche (nötigenfalls mit politischen reformen) schon selbst tun.

Aber wie gesagt, solange man nur jammert und nichts an den rahmenbedingungen ändern will, kommt man da nicht weit.