Wir brauchen besseren Verbraucherschutz

Nemon schrieb:Was gibt es denn an dieser Ernährungsindustrie und den Essgewohnheiten der Leute zu verteidigen?

Mir geht dieses verkürzte 'Industrie böse, Eiapopeia-Bio gut, Staat muss richten'-Propagandaweltbild auf die Eier. Nicht von dir spezifisch, aber als gesamtgesellschaftliche Tendenz. 'Die Industrie' macht viele ganz verschiedene Dinge, auch ein Sternekoch oder Biobetrieb stellt nicht automatisch gesunde Nahrung her, und am Ende sind es alles Angebote aus denen der Konsument auswählt, erstmal kriegt niemand von Nestle und Co. was direkt auf den Teller gelegt. Damit sind wir dann bei den Essgewohnheiten, und auch die fallen nicht vom Himmel - allgemein hat es aber denke ich niemand nötig dass ich seine Essgewohnheiten verteidige, egal ob 'gut' oder 'schlecht'. So Strohmannfiguren wie

Nemon schrieb:Kellog's zum Frühstück, Milchschnitte als Pausenmahlzeit und dazu am besten gleich Capri Sonne.
Da sind die lieben Kleinen schon vor dem Mittagessen so richtig schön gemästet. Am Büdchen dann noch Chips - und Cola drauf. Prost Mahlzeit!

gibt's glaube ich so oder so eher in bildungsbürgerlichen Erzählungen darüber wie 'die da unten' angeblich hausen, weniger in der Realität. Zumindest in der extremen Ausprägung. Quasi als kleiner Bruder vom 'Bier und Kippen-Hartzer'.

bgeoweh schrieb:am Ende sind es alles Angebote aus denen der Konsument auswählt

Die eigentliche Frage an der Stelle ist ja, ob der Konsument wirklich mündig ist und wie seine Entscheidung zustande kommt. Wenn man selbst mal im Marketing tätig war oder sich mit den psychologischen und soziologischen Zusammenhängen befasst, dann sind Eingriffe in die Werbung und das Angebot dann ziemlich schnell gar nicht mehr so abwegig.

bgeoweh schrieb:Mir geht dieses verkürzte 'Industrie böse, Eiapopeia-Bio gut, Staat muss richten'-Propagandaweltbild auf die Eier. Nicht von dir spezifisch, aber als gesamtgesellschaftliche Tendenz.

Das ist auch nicht mein Schema, wohlgemerkt. Aber bei einigen Dingen fragt man sich echt, wie die Gesetzgebung tickt bzw. welche Interessen da durchgedrückt werden. Andererseits ist es ja weltweit so, man kann es jetzt keiner einzelnen Regierung anlasten.

bgeoweh schrieb:So Strohmannfiguren wie

Das ist kein Strohmann, sondern ein anschauliches und nicht mal realitätsfernes Modell. Und von mir keineswegs als Sozialstudie und Proletenschau verkauft. :note:

Nachtrag @bgeoweh
Anderes Zucker-Beispiel, zufällig: Die viel diskutierten Globuli sind reiner Zucker und werden als Hokuspokus-Medizin verkauft. Überzuckerte und insgesamt sinnlose Nahrungsprodukte werden als gesunde Lebensmittel verkauft. Ich tue mich halt schwer mit industrialisierten und legitimierten Lügen. Geht mir gegen den Strich. Im Fall der Homöopathie sehe ich das Ganze allerdings, wie du weißt, deutlich verbissener.

Nemon schrieb:Überzuckerte und insgesamt sinnlose Nahrungsprodukte werden als gesunde Lebensmittel verkauft. Ich tue mich halt schwer mit industrialisierten und legitimierten Lügen. Geht mir gegen den Strich. Im Fall der Homöopathie sehe ich das Ganze allerdings, wie du weißt, deutlich verbissener.

Das ist aber auch gerade ein schönes Beispiel dafür dass eine staatliche Regulierung nicht automatisch zu einem besseren Ergebnis führt. Um Leute 'gesundregulieren' zu können muss der Staat ja erstmal eine belastbare Basis haben was 'gesund' überhaupt ist - die Wissenschaft ist sich ja z.B. schon bei Faktoren wie Fett, Phytoöstrogenen oder Cholesterin nicht wirklich einig, außerdem besteht natürlich noch die Gefahr dass die Regulierungsbehörde entweder von Interessengruppen 'gecaptured' wird, also z.B. einfach irgendeine andere Lobby die Zuckerlobby ersetzt, oder z.B. auch der Staat anfängt andere als ernährungsphysiologische Gründe in die Bewertung mit einfließen zu lassen. In der DDR z.B. gab es bei Mangel in der staatlichen Eierproduktion mal die Kampagne 'Eier sind ungesund' um den Leuten die Nachfrage auszutreiben, als dann die Eierproduktion überkorrigiert war und Überschüsse abwarf gab es 'Tips vom Fernsehkoch' dass man Kranke mit Eiern aufpäppeln soll oder auch die Werbekampagne 'Nimm ein Ei mehr' - das wäre auch heute noch z.B. mit Klimaaspekten denkbar, der Push in Richtung angeblicher Bewegungen wie 'Veganuary' usw. existiert ja. Ist auch gelogen, wenn auch für einen vermeintlich guten Zweck. Und auch da sitzt eine Industrie dahinter, nur eben mit Sonnenblümchen und Tierli-Fühli Image.

@bgeoweh
Nächstes Beispiel: Milch. Früher war es mal das Beste, was man bekommen konnte, heute als Getränk völlig verzichtbar und in der Massenproduktion mit einem riesigen Rattenschwanz. Wobei das jetzt nicht so ein Industrielobby-Thema ist, sondern mehr ein gesellschaftlich-politischer Denkfehler.

Nemon schrieb:Nur mit den Achseln zucken finde ich da schon etwas dürftig.
In diesem Punkt bin ich noch nicht auf der Stufe des Aktivismus angelangt, aber eine gewisse Empörung darüber halte ich schon für angemessen.

Tue ich nicht -> ich sage nur: trotz zunehmenden Warnungen werden die Leute immer fetter.
Mir persönlich geht dieses Warnen auf dem Kecks, ich möchte in einer Erwachsenenwelt leben wo nicht alle 2 Sekunden vor etwas gewarnt wird.

Dazu eine Anekdote, vielleicht wird meine Position zu dem Thema klarer:
Ich habe über mehrere Jahre je Wochen in London zu tun gehabt, und der Auftraggeber hat immer das gleiche Hotel gebucht.
Erstes Jahr, im Bad kein Warnhinweis.
Zweites Jahr, Warnhinweis am Waschbecken "Caution hot water" (ich habe gedacht: na hoffentlich!)
Drittes Jahr, gleicher Warnhinweis zusätzlich am dem Einstieg in die Dusche (ich habe gedacht: endlich!)
Viertes Jahr, gleicher Warnhinweis zusätzlich am Spiegel (ich habe gedacht, na ich hoffe da kommt jetzt nichts durch)
Ich habe noch einen unter dem Waschbecken entdeckt, wahrscheinlich für die Monteure.
So, das ist mir zu blöd...und übertragen ich habe keine Lust beim Essen dass mir ständig einer sagt was drin und was das für eine Wirkung hat, ich möchte in Ruhe essen, btw ich würde sagen ich esse sehr gesund.

Auch so was aus der Richtung: gehst raus und alle sind neon grün oder in warnorange, da denke ich Fasching oder Raverparty?

Abahatschi schrieb:Zweites Jahr, Warnhinweis am Waschbecken "Caution hot water" (ich habe gedacht: na hoffentlich!)

Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang gern an die Betriebsanleitung meines Volvo, die davor warnt, Körperteile (welche auch immer) aus dem Fenster zu hängen, wenn man den elektrischen Fensterheber betätigt.

Es hat immer wieder Versuche "von oben" gegeben, das Konsumverhalten zu beeinflussen oder zu beschränken. Erinnert sei an mittelalterliche Kleiderverordnungen, österreichische Bestattungsvorschriften, französische Fensterglassteuern oder neuzeitliche Flaschenpfand-Gesetze.

Medien, Kapital, Wirtschaft, Werbung etc. die alleinige Schuld am eigenen Konsumverhalten zu geben, ist mir zu einfach. Das hiesse nämlich, dass ich keinen eigenen Willen hätte, sondern nur eine Marionette meiner Umwelt darstellen würde. Wer von uns ist das denn tatsächlich? Du? Ich? Nö - es sind immer die ominösen "anderen", die sich nicht im Griff haben, die wir vor sich selbst schützen müssen, und uns und die Welt vor ihnen.

Abahatschi schrieb:So, das ist mir zu blöd...und übertragen ich habe keine Lust beim Essen dass mir ständig einer sagt was drin und was das für eine Wirkung hat, ich möchte in Ruhe essen, btw ich würde sagen ich esse sehr gesund.

Auch so was aus der Richtung: gehst raus und alle sind neon grün oder in warnorange, da denke ich Fasching oder Raverparty?

Das ist auch noch so eine Sache: wenn ich überall Warnhinweise, Schildchen und Piktogramme draufpacke dann verliert der Kunde und Benutzer natürlich auch vor der einzelnen Warnung den Respekt und diese daraufhin natürlich die Warnwirkung. Warnungen sollen auf außergewöhnliche, überdurchschnittliche oder unerwartete Gefahrenquellen hinweisen - eine allgegenwärtige Warnung wird am Ende genau so ausgeblendet wie irgendwelche Cookiebanner oder Privacy-Einstellungen die man ohne nachzudenken oder zu lesen weggeclickt wird.

Okay, wenn ich vor mir an der Kasse die dicke Mutti sehe, die ihrem Kind den Fraß aufs Band packt und es sich 20 m weiter an der Bäckerei-Theke auch noch was aussuchen darf, ist das nicht verwunderlich. Wie sollte sie in der Lage sein, ihrem Zögling einen besseren Start ins Leben zu bieten? "Wir sind halt in der Familie alle etwas mollig, hihi."

Die Erziehung zu besserer Ernährung ist die eine Sache. Und ich gerate normalerweise eher nicht in den Verdacht, grüne Mensch- und Welt-Verbesserungsgesetze gutzuheißen. Die andere Sache ist, jedenfalls für mich, wie vielen dreisten Lügen ich mich ausgesetzt sehen muss. Ihr gesteht mir schon zu, dass ich mich gelegentlich davon ein ganz klein wenig intelligenzbeleidigt fühle, oder ;)

Doors schrieb:Das hiesse nämlich, dass ich keinen eigenen Willen hätte, sondern nur eine Marionette meiner Umwelt darstellen würde. Wer von uns ist das denn tatsächlich?

Jeder, der nicht über die Möglichkeiten zur Selbstreflexion und der Ergründung der eigenen Antriebe verfügt. Diese Erkenntnis mag den meisten Leuten nicht gefallen, aber ein Großteil des Tages agieren viele vollkommen fremdgesteuert.

@Nemon
Dein Beispiel ist gut.
Deswegen mein Vorschlag, neues Fach ab der 6sten bis 8ten Klasse: Ernährung, Gesundheit und Umweltschutz.

Abahatschi schrieb:Deswegen mein Vorschlag, neues Fach ab der 6sten bis 8ten Klasse: Ernährung, Gesundheit und Umweltschutz.

In einer Zeit, in der viele Kinder nicht mehr die grundlegenden Anforderungen des Sportunterrichts erfüllen und damit die Lehrpläne und Geräteausstattungen angepasst werden müssen, wäre das wohl nicht viel mehr als Kosmetik. Und was müsste nicht sonst noch alles in den Unterricht: Kritisches Denken, Medienkompetenz ... halt, stopp. Muss man dafür lesen und schreiben können? Damit wird's dann doch wieder eng. *auf-wa-chen!!!*

Oh, pardon, ich war gerade kurz mal in einen völlig abwegigen Albtraum geraten :lolcry:

Abahatschi schrieb:Da hast Du das angebliche Problem. Du kannst auf die Packungen schreiben was Du willst, diktatorisch in die Werbung eingreifen, die Schüssel wird genauso aufgefüllt und aufgegessen.
Ich leite davon ab: der Verbraucher will das so, du müsstest vor allen Lebensmitteln warnen.

Ich schiebe nichts auf die Packungen, ich beachte die Fakten.
Du kannst auch so tun, als sei alkohol nicht schädlich für kinder, weil ein tropfen bestimmt nix ausmacht.

Aber Fakt ist: In den handelsüblichen Mengen sind viele der für kinder beworbenen Speisen nicht für Kinder geeignet, und damit sind sie nicht für kinder geeignet.

Und das will der Verbraucher auch nicht so. Das will der Hersteller so, der das ganze überzuckert und durch werbung suggeriert, dass das auch noch in ordnung so sei.

Dass das verbraucher so gut finden würden ist deine Fantasie. Verbraucher begrüßen mehr transparenz, oder findest du, die solle man dem Verbraucher vorenthalten?

bgeoweh schrieb:Mir geht dieses verkürzte 'Industrie böse, Eiapopeia-Bio gut, Staat muss richten'-Propagandaweltbild auf die Eier. Nicht von dir spezifisch, aber als gesamtgesellschaftliche Tendenz. 'Die Industrie' macht viele ganz verschiedene Dinge, auch ein Sternekoch oder Biobetrieb stellt nicht automatisch gesunde Nahrung her, und am Ende sind es alles Angebote aus denen der Konsument auswählt, erstmal kriegt niemand von Nestle und Co. was direkt auf den Teller gelegt. Damit sind wir dann bei den Essgewohnheiten, und auch die fallen nicht vom Himmel - allgemein hat es aber denke ich niemand nötig dass ich seine Essgewohnheiten verteidige, egal ob 'gut' oder 'schlecht'. So Strohmannfiguren wie

Tja, anderen geht diese "Eigenverantwortungs" Hoax mittlerweile auf die Nerven, weil jedem klar denkenden Menschen bewusst ist, dass Industriepropaganda nicht gleichbedeutend mit Eigenverantwortung ist.

Der Konsument kann nicht objektiv auswählen, wenn er von Werbung und Angebotskontrolle manipuliert wird. Wenn dem so wäre, würden Hersteller nicht so viel Geld für Werbung ausgeben und gegen Transparenz Lobbyieren.

Wer da von Freiheit spricht, will die Verbraucher einfach dumm halten und es sich verklären.

shionoro schrieb:Tja, anderen geht diese "Eigenverantwortungs" Hoax mittlerweile auf die Nerven

Wer sind denn diese *Anderen*?

shionoro schrieb:Der Konsument kann nicht objektiv auswählen, wenn er von Werbung und Angebotskontrolle manipuliert wird.

Kann man schon, wenn man nicht von 12 bis Mittag denkt.

Zu kompliziert, nicht?

Kokolores82 schrieb:Wer sind denn diese *Anderen*?

Zum Beispiel ich. Oder Verbraucherschützer. Und offenbar auch die Eltern von Kindern:

https://www.rnd.de/wirtschaft/umfrage-85-prozent-lehnen-kinderwerbung-fuer-ungesunde-lebensmittel-ab-4D5I3M4WXVGXDAEDPAZAG7YYSY.html

Eine große Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher lehnt an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel ab. Das geht aus einer Umfrage hervor, die der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) in Auftrag gegeben hat und die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) exklusiv vorliegt. Demnach sprachen sich 85 Prozent der Befragten dafür aus, dass Werbung für Lebensmittel mit viel Zucker, Fett oder Salz sich nicht an Kinder richten solle.

86 Prozent befürworteten zudem Höchstgrenzen für Zucker, Fett und Salz bei Lebensmitteln, deren Werbung Kinder ansprechen soll. Der VZBV verweist darauf, dass das auch den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entspreche. Für die repräsentative Umfrage hat das Forschungsinstitut Forsa im Januar 1001 Menschen ab 18 Jahren befragt.

Pop: Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel überfällig
Die Bundesregierung solle den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation sowie dem Wunsch der Verbraucherinnen und Verbraucher nachkommen und Kinder besser vor fettigen Snacks und Zuckerbomben schützen, forderte VZBV-Vorständin Ramona Pop. „Ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel ist überfällig und auch wirksam, wie die Erfahrungen anderer Länder wie Spanien, Norwegen oder Irland zeigen.“

Kokolores82 schrieb:Kann man schon, wenn man nicht von 12 bis Mittag denkt.

Das ist immer ein kleines bisschen lustig, so zu tun, als habe Werbung keinen Effekt auf Menschen weil das alles roboter sind die rational wie spock denken mit der eisenern disziplin eines marsrover und natürlich auch pausenlos sich in die materie einarbeiten.

Ist aber nicht so. Sehe ich ja hier im thread, wie es um das wissen über ernährung bestellt ist, wenn sich über einen guten Nutri Score für Pizza gewundert wird.

shionoro schrieb:Das ist immer ein kleines bisschen lustig, so zu tun, als habe Werbung keinen Effekt auf Menschen weil das alles roboter sind die rational wie spock denken mit der eisenern disziplin eines marsrover und natürlich auch pausenlos sich in die materie einarbeiten.

Mich interessiert die Werbung einen sch****

Ich kaufe das worauf ich Lust habe, und koche meist selbst.
Fertigpizza wüsste ich nicht wann ich die letzte hätte, da ich meine selber mache.

shionoro schrieb:Zum Beispiel ich. Oder Verbraucherschützer. Und offenbar auch die Eltern von Kindern:

Der Esel nennt sich immer zuerst 😉
Also auch ein Hoax.
Die Industrie ist nicht für Deine Eigenverantwortung zuständig.

Kokolores82 schrieb:Mich interessiert die Werbung einen sch****

Ich kaufe das worauf ich Lust habe, und koche meist selbst.
Fertigpizza wüsste ich nicht wann ich die letzte hätte, da ich meine selber mache.

Weil du werbung nicht verstehst. Werbung muss dich nicht interessieren, damit sie wirkt.
Das heißt einfach, dass du nicht der Adressat bist.

Dass du persönlich keine Fertigpizza isst, löst aber nicht unser Adipositasproblem, weil Werbung bei Kindern und auch bei Eltern (und generell bei Menschen) nunmal faktisch effektiv ist.

Kokolores82 schrieb:Der Esel nennt sich immer zuerst 😉
Also auch ein Hoax.
Die Industrie ist nicht für Deine Eigenverantwortung zuständig.

Doch, in einer Demokratie kann man die Industrie schon regulieren. Sollte man auch.
Warum willst du eigentlich Kunden Informationen vorenthalten bzw. ihnen den erhalt der information unnötig erschweren?

shionoro schrieb:Weil du werbung nicht verstehst.

Das wird ja immer abstruser.

Vielleicht kann ich meine 2 Gehirnzellen auch einfach besser nutzen.

Ich bin raus 🤦‍♂️

@Kokolores82

Also wenn du wirklich den Punkt aufmachen willst, dass werbung nicht wirkt, weil du persönlich nicht auf tiefkühlpizza stehst, dann ja, dann hast du Werbung nicht verstanden. Tut mir leid.
Das ist halt einfach kontrafaktisch.