Frau.N.Zimmer schrieb:Also zweierlei Gestze?
Bitte? Willst du mich bewusst missverstehen? Wenn der Perso keine Geschlechtsidentät erfasst, gibt es auch keinen Grund mehr diese zu ändern und auch keinen Grund für eine Änderung irgendwelche Fragen zu stellen, egal ob peinliche oder amüsante. Für diesen Zweck stellt man dann zwingend überhaupt keine Fragen, da es das dann nicht mehr gibt.
Frau.N.Zimmer schrieb:Und nochmal. Ich rede nicht von mir. Von mir aus kann es bleiben wie es ist, oder auch darauf verzichtet werden
Fein, denn mir geht es genauso. Es ist für mich völlig unerheblich ob das im Perso steht oder nicht, also kann es raus.
Frau.N.Zimmer schrieb:allerdings sollte der Verzicht dann auch ausgegoren sein, dazu gehört auch mein Beispiel mit dem Straftäter - ein Beispiel von vielen
Wir hatten bis jetzt Vergewaltig
er die plötzlich Frauen werden wollten - ohne das es dafür auch nur ein einziges Beispiel gäbe - und Männer und Transpersonen die sich auf Stellen mit Frauenquote bewerben - ebenfalls ohne ein einziges Beispiel.
Mag es da einzelne Spezialfälle geben, wo das Ungerechtigkeiten produziert? Bestimmt, ist mit jeder Regelung so. Sie wäre nur gerechter, einfacher und sinnvoller als die Regelung heute mit m/w/d und einem völlig sinnlosen Aufwand derartige Buchstaben zu ändern.
Frau.N.Zimmer schrieb:Warum wechseln Transsexuelle eigentlich ihr Geschlecht, wenn das doch so egal ist?
Für die ist das außerordentlich wichtig, da die mit ihrer Geschlechtsidentität nicht übereinstimmen. Das sind wenige Fälle, aber genug damit man ihnen nicht grundlos schaden muss - etwa durch eine Rollenzuschreibung im Personalausweis.