Ok, die Frauen darin beschweren sich.violetluna schrieb:Muss denn überhaupt was passieren? In meiner Wahrnehmung ist das doch so: wo kein Kläger, da kein Richter.
Ich kann ja nicht hellsehen und weiß nicht, wie ein solcher Konflikt letztendlich dann gelöst wird. 😉
Was dann?
Und dann kommen wir da wieder raus was ich gesagt habe:
Das ist nicht ganz dasselbe. Ja, man hat nur die mündliche Erklärung, aber auch diese kann man glauben oder nicht.
Es gibt nur die mündliche Erklärung und keinerlei Ausweis oder Aktvermerk.
Ich denke die Betroffenen sollte eher sich überlegen wie das offiziell vermerkt wird.
ja nix, zusätzliche Unisextoiletten eben......wenn komplett inklusive Toiletten abgelehnt werden.
das ist spekulativ
Soll mir recht sein!
Ja klar ist es das. Ich denke aber dennoch, dass es so wäre. Ich muss direkt mal googeln, ob es solche Umfragen schon gibt.
Nun zeigt eine gewichtete Umfrage von 20 Minuten mit knapp 6900 Teilnehmern: Solche Toiletten wünschen sich 25 Prozent der Schweizer. Besonders Stadtbewohner, Frauen und ältere Menschen finden, dass es Unisex-WCs braucht.Quelle: https://www.20min.ch/story/jeder-vierte-will-toiletten-fuer-beide-geschlechter-330345993569
This! Das fasst es eigentlich prima zusammen. Die Übergriffe auf den Unisextoiletten nicht zur vernachlässigen, sprechen auch eine klare Sprache!CosmicQueen schrieb:Das finde ich aber reichlich übertrieben, wegen einer Micro-Minderheit so einen Aufwand zu betreiben. Was kommt als nächstes? Eine extra Toilette für Gläubige? Man kann auch mal die Kirche im Dorf lassen. Wer sich als gegensätzliches Geschlecht empfindet, wird ja meist auch äußerlich eine Angleichung anstreben oder ist längst damit durch und dann geht man eben auf das jeweilige Klo. Menschen die sich keinem Geschlecht zuordnen wollen/können müssen da eben in den sauren Apfel beißen und eins der beiden Klos benutzen. Wo liegt darin das Problem? Es ist nur ein Toilettengang, der in 5 Minuten erledigt ist. Zur Not macht man eben ein Schild unter das männlich/weiblich Symbol "Auch für Intersexuelle geeignet" und fertig.
Übergriffe gibt es auch auf als DAMENtoilette ausgewiesenen Toiletten, ich habe das belegt.Interested schrieb:Die Übergriffe auf den Unisextoiletten nicht zur vernachlässigen, sprechen auch eine klare Sprache!
Vermutlich den selben Effekt, den Frauenparkplätze bei Frauen auslösen. Einen vermeintlichen Sicherheitseffekt - darüberhinaus fallen Ungebetene schneller auf.
Du vergleichst eine rassistische Praxis mit dem Aussehen von trans*Menschen?frivol schrieb:Ich habe bei "Männern" oder "Frauen" die sich als das "andere" Geschlecht präsentieren immer den Eindruck, die wollen mich verarschen. Bischen so wie beim Blackfacing, wo weiße Männer sich als stereotype Schwarze hinschminken, das wirkt manchmal wie Verarschung.
naja, sie sind ja auch sicherer UND unterstützen das SicherheitsempfindenKältezeit schrieb:Vermutlich den selben Effekt, den Frauenparkplätze bei Frauen auslösen. Einen vermeintlichen Sicherheitseffekt
also wenn man hier schreibt, dass jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger sein kann, dann ist der Aufschrei groß, es ist aber vollkommen ok, dass Männern dann hier ununterbrochen unterstellt wird, Frauen zu belästigen? Muss ich nicht verstehen.....
Es geht nicht um Männer an sich, die sind ja harmlos, sondern um die perversen Männer oder sogar Vergewaltiger, die es vereinzelt gibt. Ich würde keine Frauen in der Toilette belästigen, aber wenn ein perverser Mann, sich in der Unisex-Toilette neben eine Frau setzt und dann mit dem Handy filmt oder laut Pornos abspielt oder einfach nur doof Sprüche macht, "ob sie schon nass ist untenrum?" oder so, dann würde ich nicht sagen, das kam jetzt völlig unerwartet.
In Unisex-Gruppen-Toiletten ist es für perverse Männer eben viel leichter, die Dame in der Nebenkabine mit Handyfilmen oder doofen Sprüchen zu belästigen.
also wenn man hier schreibt, dass jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger sein kann, dann ist der Aufschrei groß, es ist aber vollkommen ok, dass Männern dann hier ununterbrochen unterstellt wird, Frauen zu belästigen? Muss ich nicht verstehen.....
Ich lese da was von "perversen Männern" und nicht von Männern als solches.
Ja dabei geht es mir nicht um Rassismus, sondern um das übertriebene Schminken, das man bei Transvestiten sieht und z.b. das stereotype Verhalten einer Diva, glaube DragQueen heißt das auch
Du vergleichst eine rassistische Praxis mit dem Aussehen von trans*Menschen?
es ging nicht nur um diesen einen post.....
ja klar, schrieb ich doch.....
Vielleicht wenn die Betroffenen ein Erkennungszeichen tragen? Das man nicht fragen muss, ob die LGBT+ sind, sondern man sieht es am Zeichen, das muss dann aber auch öffentlich bekannt gemacht werden, sonst checkt es wieder keiner.
Ich denke die Betroffenen sollte eher sich überlegen wie das offiziell vermerkt wird.
Da kommen wir aber in den Bereich der Diskriminierung, wenn dann LGBT+ abgewiesen werden, aufgrund ihres LGBT+ und dann sollte es auch gesetzlich geregelt sein und alle müssen sich dran halten
