Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+
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Tussinelda
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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+
24.07.2021 um 17:53EinElch schrieb:Denn natürlich verstehe ich das, aber verstehen bedeutet nicht, dass man die Ansicht teilen müsste. Etwas, dass du nicht verstehst.Du hast aber nicht gezeigt, dass Du es verstehst, sonst hättest Du nicht geschrieben, was Du geschrieben hast. Mir ist auch egal, ob Du verstehst
Unverständnis =|= Ablehnung, Verständnis =|= Zustimmung.
EinElch schrieb:Unverständnis =|= Ablehnung, Verständnis =|= Zustimmung.denn so sehe ich das gar nicht. Ich muss nicht alles verstehen, muss nicht mal alles kennen oder wissen, aber dann halte ich mich auch mit solchen statements zurück. Für mich geht es schlicht um Empathie, um Inklusion, um Akzeptanz.....
Kältezeit schrieb:Ich möchte betonen, dass ich von Transsexuellen sprach. Nicht allgemein von Begriffen wie "Transgeschlechtliche" oder "Transgender", von welchen sich auch einige Transsexuelle distanzieren.es nennen sich aber auch manche, die Du hier Transsexuelle nennst, trans*Menschen etc., so klar abgrenzbar ist das nicht, da muss man immer fragen.
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24.07.2021 um 17:59Tussinelda schrieb:Empathie, um Inklusion, um Akzeptanz.....
EinElch schrieb:Finde ich immer gut, wenn Leute ihr Leben so leben, dass sie damit glücklich werden, ob sie dabei Kleidchen oder Flanellhemd tragen.
EinElch schrieb:obgleich ich solchen Menschen zugestehe, sich so ansprechen zu lassen,
EinElch schrieb:Wenn es okay ist, dass auch Männer Frauenkleider tragen, sich die Beine rasieren und im sitzen pinkeln und es okay ist, dann brauch man sich nicht Frau nennen. Man ist halt ein "anderer" Mann.
EinElch schrieb:das ist völlig in Ordnung so.
EinElch schrieb:Aber kein Vorwurf an diese Leute, die habens meist eh schwer genugDas ist dann also empathielos, exklusierend und ablehnend?
Dann verstehst DU es ganz offensichtlich nicht. Jeder soll so glücklich werden, wie es ihn glücklich macht und jeder soll leben, wie er es meint, und ich bin der festen Überzeugung, dass mein Verhalten den entsprechenden Personengruppem gegenüber bisher stets mein Wohlwollen zum Ausdruck brachte.
Ich bin nur der Meinung, dass man, wenn man als Frau geboren wurde, auch eine bleibt, wenn man sich einen Schlauch anklebt, salopp gesagt. Wenn diese Person sich aber entsprechend dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt, dann wird sie auch entsprechend von mir behandelt und angesprochen.
Eine Meinung nicht zu teilen, den Wünschen des Gegenübers aber trotzdem nachzukommen, das ist Empathie, Inklusion und Toleranz.
Wie ich die Personen in meinem Kopf abhefte, kann und ist denen egal (sein) und macht mich auch zu keinen Unmenschen.
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24.07.2021 um 18:01@Tussinelda
Ja, so oder so: Ich meine jene, bei denen man davon ausgeht, dass ein hormonelles Ungleichgewicht im Mutterleib Auslöser dafür ist, dass das biologische Geschlecht nicht dem empfundenen Geschlecht entspricht.
Ja, so oder so: Ich meine jene, bei denen man davon ausgeht, dass ein hormonelles Ungleichgewicht im Mutterleib Auslöser dafür ist, dass das biologische Geschlecht nicht dem empfundenen Geschlecht entspricht.
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24.07.2021 um 18:10@Kältezeit
Ich finde es halt schwierig, nach wie vor, Leute mit einer Hormonstörung dann einem anderen Geschlecht zuzuweisen. Sie sind dann eben in meinen Augen maskuline Frauen oder feminine Männer.
Ich persönlich fände es halt für jeden entspannter, da mit mehr Grau und weniger Schwarz-Weiß zu arbeiten, aber ich weiß, wie ich einräumte, dass es da Sonderfälle gibt, die das gebieten.
Aber in seiner Pauschalität finde ich es nicht richtig.
Aber - ich stecke nicht drin. Ich habe mir im Laufe des Berufslebens ein paar Geschichten von trans*Personen angehört und bei manchen merkt man natürlich die innere Zerrissenheit.
Bei anderen denke ich, die hat man schon früh spüren lassen, dass sie mit ihrer Art nicht unbedingt dem landläufigen Rollenbild entsprechen, sich dann in Frage stellen und entsprechende Konsequenzen ziehen.
Also, natürlich anekdotisch, aber wir sind ganz gut mit einer Frau-zu-Mann-Person befreundet, die wir natürlich als Mann akzeptieren, aber wir sind auch der Meinung, wenn er nicht von kleinauf in seinem Ostdeutschen Kaff gehänselt und gepiesackt worden wäre, weil Autos, kurze Haare und Heavy Metal eher seinen Interessen als denn Barbies, Haarpflegeprodukte und Britney Spears entsprachen, diese Entwicklung in dieser "extremen" Form nicht stattgefunden hätte.
Kann natürlich nun keiner diesen Fall nachvollziehen, aber wie ich nochmal betone, mein Verständnis für diese Leute ist erstmal grenzenlos. Ich glaube nur, wenn wir gesellschaftlich etwas besser mit "aus der Reihe tanzenden" umgehen würden, hätte man deutlich weniger Probleme und die Leute wären wesentlich weniger unsicher, was ihre Geschlechtsidentität angeht.
Aber - vielleicht lieg ich da falsch und es liegt an meinem eigenen Bias, aber who knows. Für meine Realität trifft es zu.
Wer nur "richtige" Transsexuelle kennenlernte wird da vielleicht Schwierigkeiten haben zuzustimmen, aber die Erfahrungswerte und entsprechenden Konklusionen der Menschen unterscheiden sich halt.
Ich finde es halt schwierig, nach wie vor, Leute mit einer Hormonstörung dann einem anderen Geschlecht zuzuweisen. Sie sind dann eben in meinen Augen maskuline Frauen oder feminine Männer.
Ich persönlich fände es halt für jeden entspannter, da mit mehr Grau und weniger Schwarz-Weiß zu arbeiten, aber ich weiß, wie ich einräumte, dass es da Sonderfälle gibt, die das gebieten.
Aber in seiner Pauschalität finde ich es nicht richtig.
Aber - ich stecke nicht drin. Ich habe mir im Laufe des Berufslebens ein paar Geschichten von trans*Personen angehört und bei manchen merkt man natürlich die innere Zerrissenheit.
Bei anderen denke ich, die hat man schon früh spüren lassen, dass sie mit ihrer Art nicht unbedingt dem landläufigen Rollenbild entsprechen, sich dann in Frage stellen und entsprechende Konsequenzen ziehen.
Also, natürlich anekdotisch, aber wir sind ganz gut mit einer Frau-zu-Mann-Person befreundet, die wir natürlich als Mann akzeptieren, aber wir sind auch der Meinung, wenn er nicht von kleinauf in seinem Ostdeutschen Kaff gehänselt und gepiesackt worden wäre, weil Autos, kurze Haare und Heavy Metal eher seinen Interessen als denn Barbies, Haarpflegeprodukte und Britney Spears entsprachen, diese Entwicklung in dieser "extremen" Form nicht stattgefunden hätte.
Kann natürlich nun keiner diesen Fall nachvollziehen, aber wie ich nochmal betone, mein Verständnis für diese Leute ist erstmal grenzenlos. Ich glaube nur, wenn wir gesellschaftlich etwas besser mit "aus der Reihe tanzenden" umgehen würden, hätte man deutlich weniger Probleme und die Leute wären wesentlich weniger unsicher, was ihre Geschlechtsidentität angeht.
Aber - vielleicht lieg ich da falsch und es liegt an meinem eigenen Bias, aber who knows. Für meine Realität trifft es zu.
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24.07.2021 um 18:19Kältezeit schrieb:Ich meine jene, bei denen man davon ausgeht, dass ein hormonelles Ungleichgewicht im Mutterleib Auslöser dafür ist, dass das biologische Geschlecht nicht dem empfundenen Geschlecht entspricht.nur wird das gar nicht geprüft/getestet.
EinElch schrieb:Ich bin nur der Meinung, dass man, wenn man als Frau geboren wurde, auch eine bleibt, wenn man sich einen Schlauch anklebt, salopp gesagt. Wenn diese Person sich aber entsprechend dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt, dann wird sie auch entsprechend von mir behandelt und angesprochen.weil Du eben das biologische Geschlecht als vorrangig ansiehst. Das ist alles. Und bedeutet, dass es mit der Akzeptanz eben hapert, aus meiner Sicht.
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24.07.2021 um 18:21Kältezeit schrieb:Ich meine jene, bei denen man davon ausgeht, dass ein hormonelles Ungleichgewicht im Mutterleib Auslöser dafür ist, dass das biologische Geschlecht nicht dem empfundenen Geschlecht entspricht.Ist es im Endeffekt nicht völlig wurscht, warum sie sich anders fühlen als ihr biologisches Geschlecht ist? Biologisches und soziales Geschlecht stimmen nicht überein und das ist letztendlich, was zählt. Warum das genau so ist, wird man auch nicht in jedem Fall beantworten können.
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24.07.2021 um 18:26@violetluna
Mir ist es wurscht, aber einen Unterschied zwischen angeborenen Geschlechts"irritationen" und "Erworbenen", die es sicherlich auch gibt und von denen sich auch viele Transsexuelle distanzieren, aus Angst, sie würden nicht ernstgenommen oder lediglich als "du hast nen psychischen Hauweg" beschrieben werden, gibt es nunmal.
Und ist auch interessant bei der Frage, ob Geschlechtsidentität angeboren oder erworben wird.
Sollte der was am Verständnis ändern oder dem Umgang mit eben jenen Menschen? Nein, ganz sicher nicht.
Hass gegen diese Menschen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen - das ist so ein starkes Gefühl, dass man sich wirklich fragen muss, was bei den Menschen schiefgehen müsste, die so empfinden..
Mir ist es wurscht, aber einen Unterschied zwischen angeborenen Geschlechts"irritationen" und "Erworbenen", die es sicherlich auch gibt und von denen sich auch viele Transsexuelle distanzieren, aus Angst, sie würden nicht ernstgenommen oder lediglich als "du hast nen psychischen Hauweg" beschrieben werden, gibt es nunmal.
Und ist auch interessant bei der Frage, ob Geschlechtsidentität angeboren oder erworben wird.
Sollte der was am Verständnis ändern oder dem Umgang mit eben jenen Menschen? Nein, ganz sicher nicht.
Hass gegen diese Menschen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen - das ist so ein starkes Gefühl, dass man sich wirklich fragen muss, was bei den Menschen schiefgehen müsste, die so empfinden..
Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+
24.07.2021 um 18:47Es halt die Frage was Geschlechtsidentät wirklich ist, bzw. was davon übrig bleibt, wenn sexuelle Orientierung und Interessen irrelevant sind.
Vielleicht ist Trans sein, auch einfacher als zu sagen man ist Mann oder Frau und es ist einem scheißegal was die Geschlechtsgenos*Innen denken? Spiel ich halt mit Puppen oder sauf Bier und mag Fussball, so what? Für mich suchen die "Transen" eben nur Anschluss an vermeintliche Geschlechtsgenos*Innen, was legitim ist, aber das ganze Konstrukt halte ich höchst (zu) komplex.
Wenn man ab 30 meint man müsse mit Hormonen oder Messern etwas ändern, dann soll man das ruhig tun, wenn man denk es würde einen glücklich machen, aber vor dem 30 Lebensjahr halte ich davon absolut nix.
Vielleicht ist Trans sein, auch einfacher als zu sagen man ist Mann oder Frau und es ist einem scheißegal was die Geschlechtsgenos*Innen denken? Spiel ich halt mit Puppen oder sauf Bier und mag Fussball, so what? Für mich suchen die "Transen" eben nur Anschluss an vermeintliche Geschlechtsgenos*Innen, was legitim ist, aber das ganze Konstrukt halte ich höchst (zu) komplex.
Wenn man ab 30 meint man müsse mit Hormonen oder Messern etwas ändern, dann soll man das ruhig tun, wenn man denk es würde einen glücklich machen, aber vor dem 30 Lebensjahr halte ich davon absolut nix.
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24.07.2021 um 19:06trella schrieb:Wenn man ab 30 meint man müsse mit Hormonen oder Messern etwas ändern, dann soll man das ruhig tun, wenn man denk es würde einen glücklich machen, aber vor dem 30 Lebensjahr halte ich davon absolut nix.In die Schule meiner Tochter geht ein Mädchen (jetzt Junge), das trans ist.
Was glaubst du, wie schwierig es sein würde, würde er die Pubertät ohne Hormoneinnahme durchleben, später noch als Mann wahrgenommen zu werden (der er psychisch nunmal ist).
Diese Menschen durchleben meistens einen irren Leidensweg und ich glaube, von uns kann sich keiner annähernd vorstellen, wie es ist, im falschen Körper geboren worden zu sein.
Ich sehe an mir runter und denke "Jupp, geht klar.", weil sich mein empfundenes Geschlecht mit meinem Körperempfinden deckt. Stell ich mir jetzt vor, ich würde gehirn- und empfindungstechnisch komplett männlich ticken - Halleluja, scheiße.
Natürlich muss zunächst festgestellt werden, dass das Kind wirklich transsexuell ist - also Psychologen aufgesucht und Gutachten erstellt werden. 30 Jahre warten, wenn es doch eindeutig ist, verlängert den Leidensweg doch aber nur unnötig.
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24.07.2021 um 19:14@Kältezeit
Das Gehirn ist mit ca. 22 Jahren ausgewachsen, davor kann der/die ein oder die andere dumme enscheidungen treffen, das steht jedem/r zu, aber als Erwachsener sollte man solche Entscheidungen nicht unterstützen.
Ich glaube nicht das man vor dem 25/30 Lebensjahr die Entscheidung treffen kann, ob man sich reproduzieren möchte und diese Entscheidung wird der Person eben abgenommen, ich halte so etwas für in jungen Jahren für unverantwortlich.
Das Gehirn ist mit ca. 22 Jahren ausgewachsen, davor kann der/die ein oder die andere dumme enscheidungen treffen, das steht jedem/r zu, aber als Erwachsener sollte man solche Entscheidungen nicht unterstützen.
Ich glaube nicht das man vor dem 25/30 Lebensjahr die Entscheidung treffen kann, ob man sich reproduzieren möchte und diese Entscheidung wird der Person eben abgenommen, ich halte so etwas für in jungen Jahren für unverantwortlich.
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24.07.2021 um 19:16Kältezeit schrieb:Diese Menschen durchleben meistens einen irren Leidensweg und ich glaube, von uns kann sich keiner annähernd vorstellen, wie es ist, im falschen Körper geboren worden zu sein.Das Problem, wie verifiziert man das denn so ganz?
In der puppertät. Ist eh vieles nicht so klar.
Und man kann es auch nicht einfach zwitchen.
Ich sehe es wie bei anderen irreversiblen Dingen ab 18 eher nicht
Kältezeit schrieb:sich mein empfundenes Geschlecht mit meinem Körperempfinden deckt. Stell ich mir jetzt vor, ich würde gehirn- und empfindungstechnisch komplett männlich ticken - Halleluja, scheiße.Interessante Frage... Wo liegt da eigentliche die Ursache? Immerhin ist ja Wahrnehmung und physics ein Wechselspiel?
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24.07.2021 um 19:18trella schrieb:Das Gehirn ist mit ca. 22 Jahren ausgewachsen, davor kann der/die ein oder die andere dumme enscheidungen treffen, das steht jedem/r zu, aber als Erwachsener sollte man solche Entscheidungen nicht unterstützen.Wenn man die Hormoneinnahme wieder beendet, sind ja viele Dinge wieder reversibel (die Stimme bleibt allerdings für immer tief, wenn man Testosteron eingenommen hat). Bei einer Operation ist das was anderes.
Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+
24.07.2021 um 19:20@Fedaykin
@trella
Transsexuelle Menschen merken schon ganz früh, dass es etwas mit ihnen nicht stimmt. Nämlich dann, wenn die Geschlechtsidentifikation beginnt (ab 3 Jahren) und sind übrigens der beste Beweis dafür, dass sich die Gender"wissenschaft" in bestimmten Bereichen ziemlich irrt.
@trella
Transsexuelle Menschen merken schon ganz früh, dass es etwas mit ihnen nicht stimmt. Nämlich dann, wenn die Geschlechtsidentifikation beginnt (ab 3 Jahren) und sind übrigens der beste Beweis dafür, dass sich die Gender"wissenschaft" in bestimmten Bereichen ziemlich irrt.
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24.07.2021 um 19:23violetluna schrieb:Wenn man die Hormoneinnahme wieder beendet, sind ja viele Dinge wieder reversibel (die Stimme bleibt allerdings für immer tief, wenn man Testosteron eingenommen hat).Was das betrifft kenne ich nur die Fälle von den DDR OlympiaFrau, Schwimmen und Gewichtsheben glaube ich, die gegen ihres Wissen Testo und dergleichen bekommen haben, da war es wohl dann stellenweise nichts mit den Kindern. K.A. wie reversible das ist.
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24.07.2021 um 19:26Kältezeit schrieb:die Geschlechtsidentifikation beginnt (ab 3 Jahren) und sind übrigens der beste Beweis dafür, dass sich die Gender"wissenschaft" in bestimmten Bereichen ziemlich irrtJa, was nicht stimmen ist so eine Sache.. Ich halte es für schwer... Gut wenn das über Dekaden geht, ist es klarer als wenn in der puppertät "plötzlich" sowas zum Thema wird.
Zum Thema ziemliche Irrungen... Zustimmung
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24.07.2021 um 19:36Fedaykin schrieb:Gut wenn das über Dekaden geht, ist es klarer als wenn in der puppertät "plötzlich" sowas zum Thema wird.Transsexuelle Menschen "bekommen" das nicht erst während der Pubertät, die haben das schon vor der Geburt in sich, deswegen war mir auch vorhin wichtig, da klar zu unterscheiden.
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24.07.2021 um 19:45Kältezeit schrieb:Transsexuelle Menschen "bekommen" das nicht erst während der Pubertät, die haben das schon vor der Geburt in sich, deswegen war mir auch vorhin wichtig, da klar zu unterscheiden.Ich glaube, da war eher gemeint, dass manche das erst in der Pubertät realisieren bzw. ausdrücken können. Vorher ist es oft so ein unbestimmtes Gefühl, anders zu sein, aber noch nicht genau zu wissen, was jetzt genau anders ist. Rückblickend sagen sie dann oft: "Ich habe mich immer schon als Mädchen/Junge gefühlt", weil sie es erst rückblickend richtig zuordnen können.
Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+
24.07.2021 um 20:37EinElch schrieb:naja... hier haben wir eine trans*Person, männlich zu weiblich, Gewichtheber.Finde ich korrekt, weil männlich zu weiblich wechseln und dann bei den Frauen Weltrekorde aufstellen, das ist eben nicht fair. Müsste genau genommen dann eine eigene Abteilung für trans* Menschen geben, so wie bei den Behinderten auch oder eben bei den Toiletten. Sind nur wahrscheinlich zu wenige für eine Trans-Olympia, aber wer weiß was noch kommt, laufen die eben in einer eigenen Klasse auf. Würde auch die Wahrnehmung fördern, wenn die Trans*en auch olympisches Gold holen können in ihrer Klasse. Entscheidend für die Klassifizierung würde dann das hormonelle Geschlecht sein.
Und stellt in einem Wettbewerb 9 Weltrekorde auf.
Wurde ihr dann wieder aberkannt. Find ich auch nicht korrekt, ehrlich gesagt.
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24.07.2021 um 21:11EinElch schrieb:Aber zu dem Thema gabs ne Klasse South Park Folge.An die musste ich auch denken 😂
Bei dem Thema. Schwierig
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