Joe Biden: 46. Präsident der USA
04.07.2024 um 22:23@Nashima
Wenn Pummelchen sich weiter so verausgabt, dann befürchte ich auch für den ( leicht gelbstichigen) Grosskotz, dass sein „ Lauf“ nicht die nächsten 4 Jahre übersteht. Da wird’s nichts mit Dikatur und Absolutismus. So rein physisch betrachtet, ist er ja nun nicht gerade das Abbild eines Jungen Siegfried .Der Mann geht auf die strammen 80. was für ein Diktator will er denn sein? Wer sowas vorhat, sollte evtl erst mal einen Blick in seine Geburtsurkunde werfen. Es könnte sein, dass auch bei ihm bald bald up staires das Licht ausgeht. Das gute daran, er wird es nicht merken, Melania wird es ihm sagen müssen.
Ps ich habe gerade das Grußwort von Trump ( zum 4 Juli ) gelesen. So langsam frage ich mich, was ist los mit ihm. Er tritt nach. Das tut er immer. Das ist so abstoßend. Als ob das ein Tick bei ihm ist. Wer macht so was, der Mann will ins WH. Mit den Erwachsenen der Welt am Tisch sitzen. Solche Manieren. Es reicht ihm nicht, dass er Biden vorgeführt hat. Ein alter Mann macht sich über einen anderen alten Mann lustig. Das ist weder appetitlich noch irgendwie funny.
@Star-Ocean
Da gehen sie mit einem Kandidaten an den Start, den man wohl zurecht, als den, derzeit besten ( und dazu noch gratis) Mitarbeiter und Wahlkampfhelfer von Trump bezeichnen darf.
Seit Monaten konnten es alle sehen… wie sich Biden in einen Schatten seiner selbst verwandelt. Monatelang wurde das als irgendeine Kampagne, lanciert von den Feinden der Demokratie , ausgelegt.
Und sogar jetzt, wo es sich nicht mehr leugnen lässt, wird alles wieder unter den Teppich gewedelt. Man belügt den Wähler und kommt mit lächerlichen Ausreden. Niemand glaubt das noch. Nun werden Wohlfühlinterviews mit einem befreundeten TV Host organisiert. Da wird er entspannt sitzen, lässig abgepudert, in lauschiger Kulisse. Und dann heißt es wieder „ seht ihr, yes he can“
Heute vor einer Woche haben ca 50 Millionen Amerikaner das Desaster selbst gesehen und jetzt hoffen sie auf ein Wunder. Das Wunder der Wunderheilung und auf die Vergesslichkeit der Wähler.
Wirklich ein Schmierentheater, was man den Menschen da zumutet.
Über den anderen Kandidaten muss man nicht mehr reden. Der war schon vor 50 Jahren so, als er noch auf Immobilien gemacht hat und in Vegas sein pleite Casino besucht hat und dachte Papa Trump ist sicher stolz.
Wenn man so ein Koloss wirklich noch mal vom WH Haus verbannen möchte, dann helfen womöglich keine Sitzungen in Camp David mehr, oder jemand, der sichtbar für jeden, unsichtbar wird. Wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Und das bei so einer wichtigen Wahl.
Und nun? Treibt ihn sein Ego? Seine Familie? Wie lange wohl, werden sie Biden noch machen lassen? Bis zur Convention?
Schade wirklich und das nach so einer bemerkenswerten Karriere in der Politik über mehr als 5 Jahrzehnte.
Wenn Pummelchen sich weiter so verausgabt, dann befürchte ich auch für den ( leicht gelbstichigen) Grosskotz, dass sein „ Lauf“ nicht die nächsten 4 Jahre übersteht. Da wird’s nichts mit Dikatur und Absolutismus. So rein physisch betrachtet, ist er ja nun nicht gerade das Abbild eines Jungen Siegfried .Der Mann geht auf die strammen 80. was für ein Diktator will er denn sein? Wer sowas vorhat, sollte evtl erst mal einen Blick in seine Geburtsurkunde werfen. Es könnte sein, dass auch bei ihm bald bald up staires das Licht ausgeht. Das gute daran, er wird es nicht merken, Melania wird es ihm sagen müssen.
Ps ich habe gerade das Grußwort von Trump ( zum 4 Juli ) gelesen. So langsam frage ich mich, was ist los mit ihm. Er tritt nach. Das tut er immer. Das ist so abstoßend. Als ob das ein Tick bei ihm ist. Wer macht so was, der Mann will ins WH. Mit den Erwachsenen der Welt am Tisch sitzen. Solche Manieren. Es reicht ihm nicht, dass er Biden vorgeführt hat. Ein alter Mann macht sich über einen anderen alten Mann lustig. Das ist weder appetitlich noch irgendwie funny.
@Star-Ocean
Da gehen sie mit einem Kandidaten an den Start, den man wohl zurecht, als den, derzeit besten ( und dazu noch gratis) Mitarbeiter und Wahlkampfhelfer von Trump bezeichnen darf.
Seit Monaten konnten es alle sehen… wie sich Biden in einen Schatten seiner selbst verwandelt. Monatelang wurde das als irgendeine Kampagne, lanciert von den Feinden der Demokratie , ausgelegt.
Und sogar jetzt, wo es sich nicht mehr leugnen lässt, wird alles wieder unter den Teppich gewedelt. Man belügt den Wähler und kommt mit lächerlichen Ausreden. Niemand glaubt das noch. Nun werden Wohlfühlinterviews mit einem befreundeten TV Host organisiert. Da wird er entspannt sitzen, lässig abgepudert, in lauschiger Kulisse. Und dann heißt es wieder „ seht ihr, yes he can“
Heute vor einer Woche haben ca 50 Millionen Amerikaner das Desaster selbst gesehen und jetzt hoffen sie auf ein Wunder. Das Wunder der Wunderheilung und auf die Vergesslichkeit der Wähler.
Wirklich ein Schmierentheater, was man den Menschen da zumutet.
Über den anderen Kandidaten muss man nicht mehr reden. Der war schon vor 50 Jahren so, als er noch auf Immobilien gemacht hat und in Vegas sein pleite Casino besucht hat und dachte Papa Trump ist sicher stolz.
Wenn man so ein Koloss wirklich noch mal vom WH Haus verbannen möchte, dann helfen womöglich keine Sitzungen in Camp David mehr, oder jemand, der sichtbar für jeden, unsichtbar wird. Wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Und das bei so einer wichtigen Wahl.
Und nun? Treibt ihn sein Ego? Seine Familie? Wie lange wohl, werden sie Biden noch machen lassen? Bis zur Convention?
Schade wirklich und das nach so einer bemerkenswerten Karriere in der Politik über mehr als 5 Jahrzehnte.