Reitenhauser schrieb:Es ist nur logisch dass auch hierzulande gegen Trump gehetzt wird, immerhin ist er eine der stärksten Redpills und wenn man mal geredpillt ist gilt das für alle Bereiche.
Er ist jedoch auch nicht der Heilsbringer, für den ihn viele halten. Jedoch gebe ich dir in einem entscheidenden Punkt Recht. Er ist der ultimative Gegenentwurf der aktuellen Hegemonie und er nimmt kein Blatt vor den Mund das immer und immer wieder unter Beweis zu stellen. Deswegen versucht man ihn mit allen Mitteln loszuwerden. Bisher ist alles in sich zusammengefallen (Russland, Ukraine) und bei näherer Betrachtung werfen beide Affären ein sehr unschönes Licht auf die Demokraten.
Die Demokraten haben auch lediglich den Zuspruch in der Bevölkerung und auch über die Grenzen Amerikas hinaus, weil der Großteil der MSM sehr wohlwollend über diese Partei berichtet. Würden die MSM die Demokraten genauso hart angehen und kritisch hinterfragen wie sie das mit der Trump Administration tun, die Demokraten hätten Zustimmungswerte jenseits der 40%. Dazu kommt die Unterstützung dieser Partei durch die elitäre Prominenz aus Hollywood und Silicon Valley. Würde diese Unterstützung ebenfalls wegfallen, kämen die Demokraten wahrscheinlich nicht einmal mehr über 30%.
Glünggi schrieb:Mir ist auch ein Rätsel wieso man einen korrupten Menschen wählt um die Korruption zu bekämpfen.
Oder was an diesem arrogantem Gehabe cool sein soll.
Aber jedem das Seine...
Joe Biden steht in puncto Korruption Donald Trump jedoch in nichts nach, wobei er hier wahrscheinlich eher die Nase vorn hat.
Wie gesagt, man kann vieles an Trump kritisieren, vollkommen zu Recht. Wenn man jedoch die Demokraten und insbesondere Joe Biden als Säulenheilige behandelt, dann ist man entweder komplett ideologisch verblendet oder misst mit zweierlei Maß.