Wisconsin Ends Ballot Canvass, Opening Door to RecountQuelle:
Wisconsin has completed its vote canvass of all 72 counties, opening the door for President Donald Trump to file a recount request.
Biden beat Trump in the state by 20,612 votes, according to the Associated Press. Trump now must file a petition for a statewide recount before Wednesday at 5 p.m., and put up the $7.9 million needed to conduct it.
In an announcement Monday, the Wisconsin Elections Commission said the fee must be paid up front for the recount to proceed.
Trump and his campaign have repeatedly said they intended to file a recount of Wisconsin. On Tuesday, however, Trump spokeswoman Erin Perrine, appearing on Fox News, did not say whether the campaign planned to pay the estimated cost.
President Trump is "seriously" considering a 2024 bid for president and has "100%" mentioned it in conversations with his top advisers in recent days, a Trump campaign senior adviser and a Trump ally told CBS News.https://www.cbsnews.com/amp/news/trump-considering-2024-presidential-run/?__twitter_impression=true
CBS News previously reported that while no decisions have been made, Trump advisers have been actively working to keep the president's options open as they begin to plan his political future. However, the president plans to exhaust his legal options before any decisions are made.
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Raffensperger und seine Frau hätten bereits Morddrohungen erhalten. Auf einem war zu lesen: "Vermasseln Sie diese Nachzählung besser nicht. Ihr Leben hängt davon ab." Die Drohungen habe er inzwischen den Behörden gemeldet.Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_88951016/stimmzettel-auszaehlung-republikaner-bedrohen-staatssekretaer-von-georgia.html
Trump warf Raffensperger noch am selben Tag via Twitter vor, eine gründliche Prüfung der Briefwahlstimmen zu blockieren. Trump schimpfte Raffensperger einen "angeblichen Republikaner". Weitere Parteikollegen schlossen sich den Attacken an, allen voran der republikanische Abgeordnete Douglas A. Collins. Der bezichtigte Raffensperger der Unfähigkeit und forderte dessen Rücktritt. Auch die Senatoren des Bundesstaats, beide Republikaner, plädierten öffentlich für Raffenspergers Abgang.Quelle:
Trump erklärte am Samstag sicherheitshalber schon einmal, die Nachzählung sei irrelevant, solange nicht die Echtheit aller Briefwahlstimmen anhand eines Unterschriftenabgleichs geprüft sei. So sät das Trump-Team auch Zweifel an der zweiten Auszählung - offenbar in der Ahnung, dass diese nichts am Endergebnis von Georgia ändert. Auch der Klage auf einen Unterschriften-Abgleich werden geringe Chancen eingeräumt: Ein Gericht dürfte - wie Raffensperger - den Schutz des Wahlgeheimnisses als wichtig erachten.
Wenn stimmt, was viele US-Medien unter Verweis auf so gut wie nie namentlich genannte Quellen aus dem Weißen Haus berichten, geht es Trump allein darum, nicht als Verlierer aus dem Amt zu gehen. Denn ein Verlierer hätte keine Chance, 2024 erneut für die Republikaner anzutreten. Ein Präsident, der durch eine vermeintliche Verschwörung aus dem Weißen Haus gedrängt wurde, könnte dagegen viele seiner Unterstützer erneut um sich scharen - und in den Jahren dazwischen Geld verdienen und den öffentlichen Diskurs mitbestimmen.
Aber man muß doch bloß "loser.com" eingeben und erfährt, wer es ist.frauZimt schrieb:geht es Trump allein darum, nicht als Verlierer aus dem Amt zu gehen.
NEW: The PA Supreme Court has ruled Philadelphia did not violate state election law when it restricted how close poll observers could stand to the processing of mail-in ballots because of COVID — a loss for Trump's campaign, which had won in a lower court https://t.co/VaKNskHlqJQuelle:https://t.co/jC0wPuSbbg
Geht dies, im Radio kam mal das dies nicht geht.Larry08 schrieb:Es verdichten sich die Informationen das Trump eine erneute Kandidatur für 2024 plant.
Meines Wissens geht das gar nicht. Wäre das so, hätte ja auch Obama wieder kandidieren können und der wäre eine gute Wahl gewesen.
Obama war 8 Jahre Präsident. Mehr geht nicht. Trump zum Glück nur 4.SophiaPetrillo schrieb:Meines Wissens geht das gar nicht. Wäre das so, hätte ja auch Obama wieder kandidieren können und der wäre eine gute Wahl gewesen.
Schade ... er hatte seinen Job gut gemacht.Waytogo schrieb:Obama war 8 Jahre Präsident. Mehr geht nicht.
Jeder Präsident hat die Möglichkeit einer 2. Amtszeit als solcher. Egal ob diese im Anschluss an die erste oder Jahre später ist. Schluss ist erst nach 2 mal 4 Jahren, ob in Folge oder nicht ist dabei irrelevant.
Trumpistan? Wäre eine Option.
