Wenn man sich vor Augen hält, wie jetzt die Medien Trump niederschreiben und disqualifizieren, was in diesem Artikel erneut unterstrichen wird, wenn man sich die seit Amtsantritt Trump erfolgte mediale Rufschädigung ansieht, ist es doch völlig überraschend, dass Trump noch 48,5% bekommen hat. Mit medialem Orkangegenwind noch immer fast gewonnen zu haben ist mehr als beachtlich. Allein diese Einseitigkeit lässt eine faire Wahl schon unwahrscheinlich werden.
Scheinbar hat aber dieser Medienwind noch immer nicht gereicht, so dass mit Postwind noch viele sonderbare Briefwahlunterlagen in diversen Wahlurnen landeten. Da sind sehr auffälllige Bewegungen und Sprünge, Meldungen über nächtliche Aktionen, abgesperrte Wahlauszählungen unter Ausschluss von Beobachtern .... gegeben.
Briefwahl - Wiki:
Frankreich
In Frankreich gab es ebenfalls eine Briefwahl, sie wurde aber in den 1970er Jahren abgeschafft, da die Postbediensteten teilweise kommunistisch organisiert waren und das im Hinblick auf Wahlmanipulation als Sicherheitsrisiko eingestuft wurde.[24]
Die Briefwahl und insbesondere die echte Briefwahl sind allgemein anfälliger für Wahlbetrug als eine Wahl im Wahllokal. Gründe dafür sind:
Die Möglichkeit des Wählers, die Unterlagen für die Briefwahl blanko zu verkaufen oder im Beisein eines Stimmenkäufers auszufüllen.[35][36]
Im Gegensatz zum Wahllokal wacht bei der Wahl in der eigenen Wohnung niemand über die Einhaltung des Wahlgeheimnisses; eine Beeinflussung durch Andere ist daher nicht ausgeschlossen.
Diebstahl von Briefwahlunterlagen auf dem Postweg (sowohl unausgefüllt auf dem Weg zum Wähler als auch ausgefüllt bei der Rücksendung zur Wahlbehörde).[37]
Die Gefahr, dass ausgefüllte Briefwahlumschläge auf dem Postweg oder bei der Aufbewahrung in der Gemeinde geändert oder zerstört werden oder nicht rechtzeitig dort eintreffen.[38][39][40]
Mit gefälschten Unterschriften ist es möglich, Briefwahlunterlagen an andere Adressen zu beantragen.[41][42]
Fälle von Wahlfälschung bei Briefwahlen gab es unter anderem 1996 und 2002 in Dachau, 2005 in Birmingham[43][44][45] und 2008 in Roding in Bayern.[46]
Quelle:
Wikipedia: BriefwahlIn einigen Staaten der USA sollen internat. Wahlbeobchter nicht zugelassen sein. Hat jmd eine Quelle nicht
Zu den 2020 General Election Mail Ballot Requests Department of State finden sich hier Zahlen für PA:
https://data.pa.gov/Government-Efficiency-Citizen-Engagement/2020-General-Election-Mail-Ballot-Requests-Departm/mcba-yywmThe dataset describes a current state of mail ballot requests for the 2020 General Election. It’s a snapshot in time of the current volume of ballot requests across the Commonwealth.
The reason some birth dates will display as 1/1/1800 is due to confidentiality reasons of the registered votes.
Usually this is for victims of domestic violence.
Quelle:
https://data.pa.gov/Government-Efficiency-Citizen-Engagement/2020-General-Election-Mail-Ballot-Requests-Departm/mcba-yywm---------- Also ei Erklärung für die seltsamen Geburtsdaten der Wähler.
Die statistischen Ungereimtheiten bei dieser Wahl häufen sich ... was dann in sich schon wieder eine statische Ungewöhnlichkeit ist.
Mal abgesehen von Nevada: in den Wechselstaaten, Wisconsin und Michigan hat Biden diesmal (angeblich) knapp gewonnen - vor vier Jahren war es mindestens genau so knapp für Trump. Also alles in Butter, oder? Es sind ja nicht umsonst notorische Wechselstaaten ...
Also mal 20.000 Stimmen mehr vor den Einen dann wieder für den Anderen - nur:
In 2016 wurden 2,8 Millionen Stimmen abgegeben - in 2020 3,25 Millionen
Die Verteilung ist ähnlich wie in Nevada: das flache Land ist für Trump - den Ausschlag geben aber die Dem-Stimmen aus Milwaukee ... wo Wahlbeobachter wieder von Schwierigkeiten berichten... manche Wahldistrikte in Milwaukee berichten von über 200% Stimmabgabe gegenüber 2016 - also doppelt so viel Wahlbeteiligung wie vor vier Jahren. Solche Ausreißer sind mehr als ungewöhnlich.
Teils sind das mehr Stimmen als zuvor registrierte Wähler ... das ist möglich weil Wisconsin und Michigan "Same Day Voting" erlauben, also man registriert sich und wählt gleich im Anschluss ... nur bei einem katastrophalem Meldewesen wie in den USA, ohne Ausweispflicht, wo eine Fake-ID für Studenten (Alkoholkauf ab 21) zum Volkssport gehört, da sind Missbrauch Tür und Tor geöffnet.
Wie will man dort feststellen, ob so ein Same-Day-Voter tatsächlich der ist, für den er sich ausgibt, oder tatsächlich da wohnt, wo er angibt zu wohnen und nicht nur angereist ist um Wahlbetrug zu begehen?
Bei der Sprunghaft gestiegenen Wahlbeteiligung müssen das Hunderttausende gewesen sein, die man unmöglich zeitnah überprüfen kann ... falls das überhaupt jemals geschieht.
In allen Staaten, in denen es jetzt kapp ist, zeigt sich das selbe Bild: in ländliche Gegenden und kleinen Gemeinden, wo eine Manipulation schnell auffallen würde, weil man die Nachbarn kennt, weil klar ist, dass nicht plötzlich tausende neue Leute hergezogen sind, hat Trump klar gewonnen.
In den Metropolen, wo man eher anonym lebt, wo man eigentlich nur fünf Schritte zur Wahlurne gehen müsste, aber trotzdem überwiegend per Briefwahl wählt, wo die Auszählungen so lange dauern, dass man zumindest theoretisch genug Zeit hat im Hinterzimmer fleißig massenhaft neue Zettel auszufüllen oder Stimmen für Trump auszusortieren ... da gewinnt Biden.