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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

891 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bundeswehr, Geheim, Untergrund ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

22.03.2019 um 18:44
@bgeoweh

naja, es bleibt ja alles immer gleich, muss man wissen.


Aber hey, dieselben halten ja auch Manduro in Venzuela für einen Menschenfreund.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

22.03.2019 um 18:50
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tolle liste, die jetzt was aussagen soll? Haben wir da denn explizit mal Rechtextreme Fälle, wo Polzisten politisch Staatsfeindlich Aktiv wurden?

Du hast da ne Überschriftensammlung, das ist jetzt so nicht wirklich ein Beleg für Rechtextreme Tendenzen.
Das sag ich dir das Gleiche wie @Venom: das Lesen der Inhalte der Artikel kann ich dir nicht abnehmen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich sehe du verstehst es nicht.
Das muss und will ich auch nicht "verstehen". Er hätte es sich eben vorher überlegen müssen (aber dann wäre er auch nicht so weit gekommen und es wären keine Kasernen nach ihm benannt worden).
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Im Überigen kann man eben nicht die Vergangenheit löschen.
Das nicht, aber man kann der Bundeswehr ein demokratischeres Image verleihen, und das fängt bereits bei der Namensgebung der Kasernen an. Eine Willy Brandt Kaserne oder gar eine Sophie Scholl Kaserne wird es mit Sicherheit nie geben, eher in England noch. :D
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und schon haben wir wieder die Unterstellung.
Bezieh's vorerst auf die Polizei. Wer 50 rechtslastige Einträge (Links) hat, also die "sichtbare Spitze", da darf man getrost davon ausgehen, dass sich darunter ein Eisberg verbirgt. Jedenfalls ist das in den empirischen Wissenschaften so. Das müsste man dann mal en Detail zusammenkratzen. Leider hab ich erst 2018 damit begonnen systematisch solche Vorfälle zu recherchieren, und das auch nur bei der Polizei - Bundeswehr nur die krassesten bekannten Fälle, aber noch keine Eigenarbeit bzw. Recherche.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Stahlhelm-Fraktion war ein pejorativ verwendetes politisches Schlagwort.
Naja, du möchtest die Herren Dregger, Lummer, Czaja, Todenhöfer und wie sie alle heißen und die Frau Steinbach sicherlich nicht zu neutralen Friedenstauben erklären wollen, und den Paten FJS sicher auch nicht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Stahlhelm-Fraktion war ein
Ich hatte dir gestern schon mal gesagt, wie Zitate gehen bzw. gehandhabt werden.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

22.03.2019 um 19:00
Wenn ich das richtig sehe wurde hier aus "mögliche rechtsextreme Schattenarmee innerhalb der Bundeswehr aber auch Polizei" ein "Bundeswehr und Polizei sind Verbündete der Rechtsextremen sowohl aus den eigenen Reihen als auch außerhalb, oder sie sind sogar alle Mitglieder dessen".

So kann man ja auch das Feindbild "Bundeswehr und Polizei" schaffen und allgemein die Autorität des Staates als Feindbild.
Woher kenne ich das bloß :ask:


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Realo ehemaliges Mitglied

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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

22.03.2019 um 19:04
Zitat von VenomVenom schrieb:Woher kenne ich das bloß
Aus Jugoslawien? ^^

Militär, Polizei und Geheimdienste waren in keinem westlichen Land jemals besonders progressiv oder links,
und in Diktaturen reichte es obrigkeitshörig zu sein.

Ist mit Deutschland also kein Sonderfall, obwohl gerade wir als Verantwortliche für 2 Weltkriege und 2 Genozide da ganz besonders vorsichtig sein und auf voll-demokratische Linie unserer Exekutivorgane achten müssten.


Allerdings habe ich in praktisch allen Threads hier die Erfahrung gemacht, dass man, wenn man Verfassungstreue, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einfordert, bereits als Linker oder gar Linksradikaler angesehen wird.

Es ist also längst nicht mehr selbstverständlich, was selbstverständlich sein sollte.


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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

22.03.2019 um 19:21
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Und über 25 Jahre alt, wer damals in mittleren Rängen war, ist heute pensioniert. Mindestens.
Da sind wir jetzt aber so was von froh, daß es dort jetzt keine Nazis mehr gibt! Es waren ja nur einige zehntausend Kader, die er mit geformt hat, die verlaufen sich doch unter den vielen etwas weniger Rechten...

schroeder11.


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Venom ehemaliges Mitglied

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22.03.2019 um 19:23
Zitat von RealoRealo schrieb:Aus Jugoslawien? ^^
Dafür, dass alleine schon was den Geheimdienst angeht in etwa jeder 15. Bürger Jugoslawiens ein Informant bzw. im Dienste der UDBA war (zumindest laut Roman Leljak) glaube ich das kaum :D
Zitat von RealoRealo schrieb:Militär, Polizei und Geheimdienste waren in keinem westlichen Land jemals besonders progressiv oder links,
Besonders progressiv oder links braucht man auch nicht zu sein. Zwischen "besonders" progressiv und links und rechtsradikal bis rechtsextrem sind Welten dazwischen.
Zitat von RealoRealo schrieb:Allerdings habe ich in praktisch allen Threads hier die Erfahrung gemacht, dass man, wenn man Verfassungstreue, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einfordert, bereits als Linker oder gar Linksradikaler angesehen wird.
Ich habe auch schon Unterstellungen vor allem außerhalb des Forums bekommen wie bspw. dass ich ein "Nazitroll" bin, ein "Rechtsversiffter" usw. nur weil ich unter anderem die Feindseligkeit mancher Linker gegenüber Polizei und Bundeswehr sehr scharf kritisiert habe. Kann man halt "nix machen" :D

Würde aber echt gerne wissen wer dir "unterstellt" hat alleine wegen der Verfassungstreue, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Linker zu sein und ob das negativ konnotiert war.

Mal abgesehen davon, dass Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Verfassungstreue weder Dinge sind die ausschließlich im linken Spektrum ihre Anhänger haben, noch stehen alle Linke zu Demokratie, Verfassungstreue und Rechtsstaatlichkeit.


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Realo ehemaliges Mitglied

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22.03.2019 um 19:27
Zitat von VenomVenom schrieb:"besonders" progressiv
besonders hier i.S.v. "sonderlich"
Zitat von VenomVenom schrieb:Würde aber echt gerne wissen wer dir "unterstellt" hat alleine wegen der Verfassungstreue, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Linker zu sein und ob das negativ konnotiert war.
Wenn man die 3 Substantive auf tatsächliche Fälle und Verhältnisse überträgt, insbesondere auf Fragen der Flüchtlingspolitik, dann schon.


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23.03.2019 um 01:18
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber glaub man wenn ich hier Rechtsradiakl wäre, dann überlebt man bei Allmy nicht 15 Jahre..
Ach wat. Ich will dir nichts unterstellen, nur rein allgemein gilt:

Wer als Rechtsextremer in der Bundesrepublik überlebt hat, weil er sich bis 2015 nicht aus dem Kameradschaftskeller getraut hat der überlebt auch hier, solange er Kreide frisst. Erschreckend, wie sich in den letzten paar Jahren die Gräber geöffnet haben und längst vermulcht geglaubte Gespenster wieder ans Tageslicht kriechen und pöbelnd durch unsere Straßen wanken. Angeblich sind das alles treue Deutsche und den Galgen tragen sie mit sich herum für Frau Merkel, diese "Volksverräterin"...

Braune Gespenster


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satansschuh Diskussionsleiter
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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

31.05.2019 um 21:01
Ein Unteroffizier wurde entlassen, nachdem er Material über vermeintliche rechtsextreme Umtriebe von Kollegen gesammelt hat. Die Entlassung wurde mit "fehlender charakterlichen Eignung" begründet, da er seine Bundeswehrkollegen zu Unrecht bezichtigen soll.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-will-hinweisgeber-auf-rechtsextreme-umtriebe-in-der-truppe-feuern-a-1270158-amp.html

Jetzt kann man glauben, was man will.


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31.05.2019 um 21:16
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Jetzt kann man glauben, was man will.
Naja, eigentlich müsste man nur mal nüchtern betrachten was für einen Stand er denn hat, egal wohin er versetzt werden würde. Das Vertrauen seiner Vorgesetzten ist flöten gegangen, genauso wie die Autorität gegenüber Untergebenen. Auch wenn er ein paar "Richtige" erwischt hat, die hoffentlich dann auch gehen müssen, bleibt das Anschwärzen zu unrecht halt in den Köpfen der Soldaten mit denen er zu tun hat. Ich verstehe eh nicht warum das nicht viel anonymer ihm gegenüber abgelaufen ist.


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satansschuh Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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31.05.2019 um 21:27
@JoschiX
Ja, stimmt. Es war allerdings notwendig - falls ein Körnchen Wahrheit dahinter steckt. In der Bundeswehr kann er sich vermutlich nicht mehr beteiligen, aber von einre Entlassung wegen fehlender Charaktereignug lassen sich zukünftige Arbeitsgeber nicht unbedingt beeindrucken.
Zitat von JoschiXJoschiX schrieb:Ich verstehe eh nicht warum das nicht viel anonymer ihm gegenüber abgelaufen ist.
Meinst du die Erwähnung eines Teils seines Namens? Der Soldat, der die Schattenarmee leiten soll, wurde auch teilweise namentlich erwähnt.


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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

31.05.2019 um 21:44
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Ja, stimmt. Es war allerdings notwendig - falls ein Körnchen Wahrheit dahinter steckt. In der Bundeswehr kann er sich vermutlich nicht mehr beteiligen, aber von einre Entlassung wegen fehlender Charaktereignug lassen sich zukünftige Arbeitsgeber nicht unbedingt beeindrucken.
Es gibt dafür einen Dienstweg - er hätte sich mit seinem Verdacht beim Vertrauensmann melden können (sollen - müssen) und nicht einfach auf eigene Faust weiter belastbares Material sammeln dürfen. Einfach den Dienstweg ohne ersichtlichen Grund übergehen und direkt zu weit übergeordneten Stellen zu rennen, ist für einen Soldaten ein ziemlich großes No-Go.


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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

01.06.2019 um 08:44
Nun ja, der Artikel allein gibt nun nicht wirklich so viel her, als dass man sich als Außenstehender eine möglichst umfassende Meinung bilden könnte, finde ich.

Das oberflächliche Problem was ich erst mal sehe, ehe man auf die BW oder Verantwortliche kloppt: Es kann nicht sein, dass man einmal staatlich und dann auch vom Resort des BMVg aus Extremismus bekämpfen will und dann eben so etwas verhindert. Da entsteht für mich ein Graben wo ich grob an zwei Möglichkeiten denke: Da ist/war einfach mehr, oder man konnte ihn seitens der (zu Recht) Bezichtigten irgendwie rauswerfen lassen.

Letztendlich kann ich nur mutmaßen, ich war ja nicht selbst involviert, noch bin ich omnipotent allwissend, noch kann ein einzelner Artikel immer alles umfassend widergeben weil Teile von relevanten Informationen nicht so weit reichen. Oder alternativ müsste man eine umfassende Untersuchung und einen Bericht dazu abwarten.

Das alles weniger abwiegelnd, sondern halt als Disclaimer, dass man nicht immer, wenn überhaupt, ein umfassendes Informationsbild hat um jetzt eine relativ zutreffende Einschätzung zu erhalten. Daher lasse ich zumindest die Mistgabeln und Fackeln noch im Keller.

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Klar ist, dass die Hinweise irgendwo gewinnbringend waren, sein mussten. Irgendwas wird man, das gibt ja auch der Artikel her, mit der Teilmenge der Daten oder Hinweise, anzufangen wissen und es gibt Ermittlungen. Daran allein kann es wohl nicht gelegen haben, das ist an sich schon mal gut. Also sehe ich nun zwei Möglichkeiten: Entweder er hat wirklich irgendwann zu Unrecht bezichtigt oder falsche Meldewege gewählt, die ihn dann einfach objektiv zu Fall bringen, oder zu Recht Beschuldigte (oder Sympathisanten) haben es irgendwie spitzgekriegt und konnten ihm einen reinwürgen, unter dem Mantel der Personalentscheidung sogar.

Ersteres wäre sehr bedauerlich, zweiteres ein Skandal. Kann ja nicht sein, dass man grundsätzlich überall keinen Extremismus will und sogar recht effektive Bemühungen aus der Truppe dann gekillt werden. Ich bin gespannt, wie da das "Feedback" wird. Aussitzen halte ich schon alleine beim pauschalisierten Vorwurf der im Raum steht für unwahrscheinlich und, ob tendenziöse Implikationen in manchen Berichten oder nicht, für unangebracht. Einfacher ausgedrückt muss da wohl Aufklärung her, in welcher Form (Anfragen aus dem Parlament bzw. von den Fraktionen, etc.) auch immer. Stellungnahme aus dem BMVg, quasi.


Ersteres Szenario wäre aber auch bedauerlich. Wie gesagt, ich kann nur mutmaßen, aber wenn man "im Eifer" ggf. die Falschen beschuldigt oder irgendwelche Dinge die man mitkriegt vielleicht komplett anders, übertrieben, deutet, dann nützt das auch keinem und das Vertrauen in der Einheit oder Truppe geht auch den Bach runter, wenn andere quasi fürchten müssen angeschwärzt zu werden. Im Sinne von "Scheiße, was denkt der sich wieder aus, nur weil er irgendwas simples fehlinterpretiert und mir anhängt ich bin ein Nazi oder so was".

Ich finds toll, wenn sich die Truppe selbst auf eben der "ausführenden Ebene" etwas auf die Finger schaut, aber das hat wohl scheinbar auch das Potential aus dem Ruder zu laufen. Aber gut, ich könnte noch so viel schreiben und mutmaßen, ich hoffe, da gibt es aber noch mehr Aufklärung zu dem speziellen Fall. Vielleicht stellt man auch fest, dass derzeitige Meldewege oder Möglichkeiten tatsächliche Umtriebe zu melden noch optimiert werden könnten.


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03.06.2019 um 23:28
wenn man den Artikel hier -> https://www.welt.de/politik/deutschland/article194685967/CDU-Politiker-Walter-Luebcke-Kasseler-Regierungspraesident-starb-durch-Kopfschuss.html

durchliest und dann hier diesen Thread angelesen hat, da könnte man schon zu der Vermutung kommen, dass da eine organisierte Untergrundorganisation dahintersteckt und diesen Politiker erschoss bzw. erschießen ließ..

wenn das wahr ist dann wird es vielleicht nicht mehr allzulang dauern bis auch ein Politiker der Grünen ermordet wird..

das wären dann Zustände wie in Mexiko, wenn einer Gruppe von Leuten die Meinung von führenden Köpfen nicht passt werden Killer auf sie angesetzt.. 0,0


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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

03.06.2019 um 23:44
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:das wären dann Zustände wie in Mexiko, wenn einer Gruppe von Leuten die Meinung von führenden Köpfen nicht passt werden Killer auf sie angesetzt
Walter Luebcke war kein "führender Politiker" und ich kann mir keinen politischen Grund vorstellen, diese Randfigur zu ermorden.
Die Rechtsextremen sind außerdem unglaublich feige. Sie morden nur dann wenn sie sich Straffreiheit oder besonders milden Umgang erwarten dürfen. Der NSU mordete 10 Jahre lang integrierte Migranten weitestgehend unbehelligt. Die Polizei drangsalierte jahrelang die Hinterbliebenen der Opfer. Erst der Mord an der Polizistin ging dann in den Augen der Polizei zu weit. Verständlich.

Aber sonst droht aktuell von Rechtsextremen keine Gefahr für die Politiker. Eher für irgendwelche ganz unschuldigen Menschen aus der Bevölkerung. Siehe die Morde in Norwegen und Neuseeland zum Beispiel, Akte nicht nur völliger charakterlicher Verderbtheit sondern auch Akte unglaublicher Feigheit. Rechtsextreme Akte eben.


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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

03.06.2019 um 23:50
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb am 31.05.2019:und direkt zu weit übergeordneten Stellen zu rennen, ist für einen Soldaten ein ziemlich großes No-Go.
Du ordnest aber mit deiner Aussage den Inhalt der Form unter. Ein solcher Verdacht rechtfertigt durchaus eine Abweichung vom formvollendeten Vortrag.

Insgesamt wissen wir aber zu wenig. Schade, dass die Journalisten hier nicht weiter graben. Vielleicht ist das ein Vertuschungsskandal, der die Täter schützt, vielleicht ist aber auch der Melder ein Denunziant, der im Rahmen eines privaten Rachefeldzugs unschuldige Kameraden beschuldigt. Ich weiß nicht was wahr ist.


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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

03.06.2019 um 23:52
Zitat von Orig.NathanOrig.Nathan schrieb:Du ordnest aber mit deiner Aussage den Inhalt der Form unter. Ein solcher Verdacht rechtfertigt durchaus eine Abweichung vom formvollendeten Vortrag.
Wie du selbst schreibst, wissen wir am Ende nicht, ob der Verdacht das tatsächlich tat oder ob sich der Soldat da in irgendwas reingesteigert hat - den Dienstweg gibt es letztendlich ja auch, um den Soldaten vor Konsequenzen zu schützen, die er nicht absehen kann. Ohne weitere Informationen können wir nur spekulieren, die Vertuschung seitens der BW ist natürlich genau so möglich.


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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

04.06.2019 um 14:28
Zitat von Orig.NathanOrig.Nathan schrieb:Eher für irgendwelche ganz unschuldigen Menschen aus der Bevölkerung.
ich kann mir auch gut vorstellen, dass einige Rechtsextreme gern einen Anschlag auf mich planen und verüben würden..

ich frag mich auch wie viel Prozent der AfD-Wähler es gut finden, dass jetzt ein CDU-Politiker sozusagen als Ausgleich für die Opfer durch muslimische Attentate gestorben ist...

aber an ein ehrliches Abstimmen in ner Umfrage hier glaube ich nicht..


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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

04.06.2019 um 14:47
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich kann mir auch gut vorstellen, dass einige Rechtsextreme gern einen Anschlag auf mich planen und verüben würden..
Warum nicht, viele hier behauptenten auch der CIA oder BND wäre hinter ihnen her...

Aber ansonsten ist das nix neues das je nachdem wer stirbt der Tod von bestimmten Politischen Anhängern als Positiv empfunden wird.


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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X

04.06.2019 um 15:04
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber ansonsten ist das nix neues das je nachdem wer stirbt der Tod von bestimmten Politischen Anhängern als Positiv empfunden wird.
bevor die Afd ins Parlament einzog war das normal, dass ein SPD-Anhänger es gut fand wenn ein FDP-Wähler stirbt?

oder jegliche andere Konstellation?
das wäre mir neu, als CommonSense...


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