sacredheart schrieb:In Dänemark funktioniert es ohne komplette Übertragbarkeit.
Ich kenne jedenfalls niemanden im realen Leben der mehr Einwanderung in die Sozialsysteme wünscht oder der gewaltkriminelle Menschen hier behalten will oder der sich mehr konservativen Islam wünscht.
Und ich kenne wirklich keine Rechten, ich lebe nicht im Erzgebirge.
Es wäre einfach Zeit, dass die Politik mal wieder daran denkt: Der Wurm muss dem Fisch schmecken nicht dem Angler.
Ich denke die erste ernstzunehmende Partei, sprich nicht die AFD, die sich gegen sinnlose Massenmigration positioniert würde auch in Deutschland gewinnen.
Aber wie gesagt: Warum sprichst du von Dänemark, wenn wir in Bayern beobachten konnten, dass diese Strategie selbst für die CDU nicht aufgeht?
Das macht keinen Sinn. Und wohlgemerkt: Die dortigen Sozis haben 25%. Ich mein, das ist mehr als die 15% von der SPD, aber tun wir doch mal nicht so, als würden die da mit absoluter mehrheit regieren.
Und diese 25% haben die seit ziemlich langer zeit, schon lange bevor sie so restriktiv auf Migration reagiert haben. Das ist schlicht nicht vergleichbar zu Deutschland.
nilsm schrieb:Das Trump in Deutschland gewählt worden wäre glaube ich auch nicht. Aber ich denke schon, dass sich hier viele einen Politiker wünschen der mal klar seine Meinung sagt, auch wenn sie unpopulär ist.
Warum gibt es dann keinen solchen Politiker, der erfolgreich ist außerhalb von seiner typischen klientel?