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6.261 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Europa, SPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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03.03.2021 um 13:19
@EinElch
Danke für den Einwurf. Die Geschichte hat zwei Seiten. Ähnlich dem Betriebshandy.
Die Gefahr der Selbstausbeutung steigt. Ungeregelte Arbeitszeiten, "mach mal schnell".
Dann der Wohnraum. Erst labern, dass zu wenig Wohnraum da ist und die Alten aus den großen Wohnungen raus sollen (Arbeit geht bis 67) aber dann auf einmal Homeoffice fordern. Alles sehr stringend.
Weder für Unternehmer noch für Arbeitnehmer sinnvoll. Und immer dieses "Recht" auf dies und das. Es nervt einfach nur noch. Die Zeche zahlen die Anderen.
Solange der AG und AN das unter sich ausmachen, kein Problem, das muß jeder für sich entscheiden.


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03.03.2021 um 13:24
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Warum "Homeoffice" als die größte Wohltat des Herrn seit warmen Apfelkompott gehandelt wird, weiß ich beim besten Willen nicht.
Das könnte daran liegen dass im "inneren Auge" der SPD das Homeoffice so aussieht:

D0bXNshXgAAja7z

Das sieht halt eher aus wie die Anfangsszene eines Amateur- oder Softpornos und weniger nach "Arbeitsstättenverordnung" "Telearbeitsplatzeignung" und "Unfallversicherung".


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03.03.2021 um 13:32
Das ist Krankenpflegerin Astrid, wie sie im Homeoffice den Pflegeroboter steuert.


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03.03.2021 um 13:36
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Und Zuhause hat Arbeit nichts verloren, das kann, wie ich mir vorstellen kann, auch nicht gut für die Psyche sein, den ganzen Tag in deinem Büro zu "leben".
Das ist bei jedem Selbständigem so, der seine Werkstatt oder sonst was direkt neben seinem Wohnhaus hat. Und die sind ganz bestimmt nicht alle psychisch angeknackst.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das könnte daran liegen dass im "inneren Auge" der SPD das Homeoffice so aussieht:
Ja, die SPD hat sich wirklich von der realen Welt entfernt.


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03.03.2021 um 13:38
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Du kommst dann nie mehr "nach Hause", das sollte einem klar sein. Warum "Homeoffice" als die größte Wohltat des Herrn seit warmen Apfelkompott gehandelt wird, weiß ich beim besten Willen nicht.
die SPD braucht Wählerstimmen.
Während des SARS-CoV2 bedingten lockdowns zeigte sich:

homeoffice ist machbar - -jedenfalls dort, wo die Netzabdeckung ausreicht und wo der AG weiter als die meisten GEsundheitsämter in soft- und hardware und geschulte Mitarbeiter investiert hat. ( wo also nicht mehr mit Kreide und Schwamm auf Täfelchen gekritzelt wird und auch nicht hauptsächlich mit Fax und Stift gearbeitet wird)
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das sieht halt eher aus wie die Anfangsszene eines Amateur- oder Softpornos und weniger nach "Arbeitsstättenverordnung" "Telearbeitsplatzeignung" und "Unfallversicherung".
Die Alte Dame SPD mit sexistischer Werbung für home office


D0bXNshXgAAja7zOriginal anzeigen (0,2 MB)

dazu der Text
Das finden wir nicht mehr zeitgemäß. Arbeit soll sich Deinem Leben anpassen! Darum kämpfen wir für ein Recht auf mobiles Arbeiten
Angespannter Bizeps
#zukunftinarbeit #Homeoffice
Quelle: https://twitter.com/spdde/status/1100810293746135041 (Archiv-Version vom 29.05.2021)
mit welchem Betriebsrat hat die SPD ihre Werbung fürs home office agestimmt???


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03.03.2021 um 13:41
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Ja, die SPD hat sich wirklich von der realen Welt entfernt.
Die Frage ist ja auch, was dir ein Rechtsanspruch im normalen Arbeitsleben bringen soll... in großen Unternehmen oder Betrieben der öffentlichen Hand geht das vielleicht noch gut, aber versuch sowas mal bei einem kleinen oder mittleren Arbeitgeber wirklich durchzusetzen. Selbst wenn es rechtlich irgendwie geht, ist der Betriebsfriede doch auf absehbare Zeit geschädigt..
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:mit welchem Betriebsrat hat die SPD ihre Werbung fürs home office agestimmt???
Mit gar keinem - ein "gutes" Homeoffice kannst du optisch nicht von einem Arbeitsplatz irgendwo in einer Kanzlei o.Ä. unterscheiden. Schon alleine aus z.B. steuerlichen Gründen soll das ja "so weit weg" wie möglich von einem privaten Aufenthalts- oder Wohnraum sein, dementsprechend haben dort ein Bett usw. einfach nichts zu suchen.

Das ist alles eine Daily-Soap-Traumwelt, wo die Leute irgendwie in einem ewigen Zwischenstadium zwischen Studium und Arbeitswelt "Jobs" für irgendwelche "Agenturen" machen, "Projekte" und so...


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03.03.2021 um 13:46
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das ist alles eine Daily-Soap-Traumwelt, wo die Leute irgendwie in einem ewigen Zwischenstadium zwischen Studium und Arbeitswelt "Jobs" für irgendwelche "Agenturen" machen, "Projekte" und so...
Also Wohlfühlpopulismus ala SPD
ich seh schon, wie die Alt68er und junge 18 Jährige im Geiste ihr Wahlkreuz bei der SPD machen, weil ihnen die zufrieden lächelnde, hingestreckt liegende Frau gefällt


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03.03.2021 um 13:49
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Das ist bei jedem Selbständigem so, der seine Werkstatt oder sonst was direkt neben seinem Wohnhaus hat. Und die sind ganz bestimmt nicht alle psychisch angeknackst.
Es ging um Wohnraum/Wohnung. Oder wohnt der Handwerker auch in seiner Werkstatt?
Bestimmt nicht. Und wer als Unternehmer von zu Hause arbeitet (Versicherungsvertreter), hat dort ein extra Arbeitszimmer (wenn er nicht im Büro wohnen will). Sonst eigene Schuld.
Jedenfalls kenn ich das so.

Wer kein Haus hat und nur eine kleine Wohnung, wie z.Bsp. mein Kumpel, zweckentfremdet seine Wohnung z.Z. als Büro wegen Corona-Homeoffice. Das Wohnzimmer ist vollgestellt mit Hardware und das ganze Arbeitszeug fliegt dort rum. Der ergonomische Stuhl ist das Sofa, der Arbeitsplatz ist der Wohnzimmertisch. Und die Hütte hat nur knapp 50m². Sehr heimelich.


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03.03.2021 um 13:54
Zitat von schrauber2schrauber2 schrieb:Bestimmt nicht. Und wer als Unternehmer von zu Hause arbeitet (Versicherungsvertreter), hat dort ein extra Arbeitszimmer (wenn er nicht im Büro wohnen will). Sonst eigene Schuld.
Jedenfalls kenn ich das so.
"Homeoffice" im Sinne der gängigen Verordnungen (dort "Telearbeit" genannt) setzt voraus, dass ein eigenes, abgetrenntes Arbeitszimmer besteht und dort gearbeitet wird. Dieses Arbeitszimmer muss auch den allgemeinen Anforderungen an einen Arbeitsplatz entsprechen, d.h. es muss beheizbar sein, Tageslicht oder adäquates Kunstlicht haben, ergonomisch eingerichtet sein, in Installationen und Materialien Standards erfüllen usw.

Dieses Rumlümmeln auf irgendwelchen Bett-Spielwiesen usw. ist rechtlich sogenannte "Mobile Arbeit", da gelten ganz andere Vorschriften und unter anderem auch andere Verantwortlichkeiten beim z.B. Versicherungsschutz. Da ist der Arbeitgeber fein raus.
Zitat von schrauber2schrauber2 schrieb:Wer kein Haus hat und nur eine kleine Wohnung, wie z.Bsp. mein Kumpel, zweckentfremdet seine Wohnung z.Z. als Büro wegen Corona-Homeoffice. Das Wohnzimmer ist vollgestellt mit Hardware und das ganze Arbeitszeug fliegt dort rum. Der ergonomische Stuhl ist das Sofa, der Arbeitsplatz ist der Wohnzimmertisch. Und die Hütte hat nur knapp 50m². Sehr heimelich.
Rechtlich ist das kein "Homeoffice" sondern eben mobile Arbeit. Während der Corona-Sondergesetzgebung gibt's hier extra Abzugsmöglichkeiten bzw. steuerliche Begünstigungen, trotzdem ist das nicht das, was der Gesetzgeber mit "Telearbeit" bezwecken wollte.


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03.03.2021 um 14:01
@bgeoweh

das ff steht ja unter dem Bild
Das finden wir nicht mehr zeitgemäß. Arbeit soll sich Deinem Leben anpassen! Darum kämpfen wir für ein Recht auf mobiles Arbeiten
also weiß die SPD noch nicht mal, wofür sie genau wirbt mit dem Rechtsanspruch auf home office??
wenn die home office und mobiles Arbeiten nicht auseinander halten können, was soll das?


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03.03.2021 um 14:03
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:wenn die home office und mobiles Arbeiten nicht auseinander halten können, was soll das?
Die hoffen darauf, dass "du" (d.h. der Wähler) das nicht auseinanderhalten kannst :D


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03.03.2021 um 14:05
Hallo @bgeoweh

Was will die SPD dann? Will sie Homeoffice, wie der große Schriftzug im Bild mit der Hübschen oder will sie mobiles Arbeiten, wie im Twitter-Text?
Für mich irgendwie zwei verschiedene Sachen, wie Du erklärt hast.

Nochmal zu Corona. Mittlerweile beschäftigt uns das Virus locker ein Jahr. Beim Kumpel steht ein 22"-Monitor + Tastatur + Notebook als Arbeitsplatz rum. Plus der ganze Krempel (Unterlagen stapelweise). Ist das noch mobiles arbeiten?
Oder taugt Corona als Ausrede zur Umgehung sämtlicher Arbeitsplatzvorschriften? Ich weiß nicht. Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt, aber ... ein Jahr mittlerweile!
Soll keine Kritik an Dir sein, ich frag mich wirklich.


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03.03.2021 um 14:06
@Tussinelda

In der Idee von Herrn Heil heisst es Anspruch auf mindestens 24 Tage Homeoffice. Da steht nirgends dass dann auch der komplette Anspruch genommen werden muss oder dass es en bloc sein muss. Das heisst auch 2 Tage wären möglich.

Damit treibt die SPD einfach ihren Suizid voran. Die klassische Klientel der SPD arbeitet doch eher in Berufen in denen nicht Präsentationen vir einem leichten work out nach einem Sushi Essen vorbereitet werden.

Wir nehmen mal den Mikrokosmos Krankenhaus. Die Krankenschwester hat gelernt dass der angekündigte Bonus nur Fake war weil auf der ITS 2 Covid Patienten zu wenig lagen. Stattdessen haben die ne Weile Applaus bekommen das muss reichen.

Und jetzt will die SPD durchsetzen dass die immer noch keinen Cent kriegen aber der 22jährige Assistent der Geschäftsleitung jetzt 5 Wochen Home Office machen kann wenn er will und der Träger das alles bezahlen muss während Schwester Olga immer noch keinen Cent kriegt.

Und das fordert nicht irgendeine Manager Organisation sondern die Partei die eigentlich für die Schwester zuständig sein soll.

Good bye SPD Dich braucht wirklich niemand mehr.

Der picklige Assistent der Geschäftsleitung nimmt zwar jetzt die 24 Tage home office wählt aber ohnehin FDP.


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03.03.2021 um 14:08
Zitat von schrauber2schrauber2 schrieb:Was will die SPD dann? Will sie Homeoffice, wie der große Schriftzug im Bild mit der Hübschen oder will sie mobiles Arbeiten, wie im Twitter-Text?
Das ändert sich wahrscheinlich tagesaktuell je nachdem, welcher Praktikant gerade den Account betreut :D
Zitat von schrauber2schrauber2 schrieb:Ist das noch mobiles arbeiten?
Oder taugt Corona als Ausrede zur Umgehung sämtlicher Arbeitsplatzvorschriften? Ich weiß nicht. Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt, aber ... ein Jahr mittlerweile!
Soll keine Kritik an Dir sein, ich frag mich wirklich.
Faustregel: gibt es ein getrenntes Zimmer, das ich nur zum Arbeiten betrete bzw. mich nur zum Arbeiten drin aufhalte: Homeoffice (Telearbeit). Gibt es das nicht -> "Mobile" Arbeit.

Bei einem Jahr Dauerzustand kann aber eventuell davon ausgegangen werden, dass hier tatsächlich Homeoffice vorliegt, aber die Vorschriften nicht eingehalten werden. Da aber der Gesetzgeber hier (außer Bußgeldern) nicht vorgegeben hat, was in diesem Fall überhaupt passiert: keine Ahnung was daraus als Konsequenz folgen soll. Wahrscheinlich nix, so lange kein Arbeitsunfall passiert.


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03.03.2021 um 14:17
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das ändert sich wahrscheinlich tagesaktuell je nachdem, welcher Praktikant gerade den Account
@bgeoweh

Leider scheinen die Praktikanten bei der SPD nicht nur den account zu betreuen sondern auch gleich das Außenministerium das Familienministerium und alle aktuellen Gesetzesvorschläge.

Und die Auswahl der Parteivorsitzenden haben wohl auch Praktikanten mit einem sehr schrägen Sinn für Humor vorgenommen.


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03.03.2021 um 14:21
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das ändert sich wahrscheinlich tagesaktuell je nachdem, welcher Praktikant gerade den Account betreut
oder was nach Umfragewerten mehr Wählerstimmen bringt...
ich stelle mir nebenbei und zur Erheiterung einfach mal die SPD Doppelspitze beim 24 Tage workout homeoffice oder beim mobilen Arbeiten auf der Couch vor....

die Grüne Doppelspitze hatte ja auch schon ihren Parteitag auf die Couch verlegt....

ist das ein versteckter Hinweis? wenn ja, worauf?
haben die irgendwo noch Therapeuten versteckt?


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03.03.2021 um 14:23
Oder mal andersherum gedacht:

Wenn ich ein Undercover Praktikant wäre den eine Partei eingeschleust hätte die die SPD echt nicht leiden kann und ich hätte es geschafft Frau Esken irgendwie zur Parteivorsitzenden zu machen

Würde ich jetzt auf Kosten dieser anderen Partei an einem hübschen Strand sitzen teuren Wein trinken und kubanische Zigarren rauchen.


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03.03.2021 um 14:26
@sacredheart
für die SPD gibt es leider wichtigeres als eine Modernisierung des Familienrechts, obwohl der Koalitionsvertrag das wohl vorsah.
Gendergerechtigkeit: Justizministerium verfasst Gesetzentwurf in weiblicher Form
"Geschäftsführerin" und "Verbraucherin": Anders als sonst üblich legt das Ministerium einen Entwurf im generischen Femininum vor. Das Bundesinnenministerium stoppt ihn.
Das Bundesjustizministerium hat einen Gesetzentwurf zum Sanierungs- und Insolvenzrecht in generischem Femininum vorgelegt. Statt wie üblich in der männlichen Form etwa "Geschäftsführer", "Verbraucher" oder "Schuldner" zu schreiben, heißt es in dem Gesetz zum Insolvenzrecht durchweg "Geschäftsführerin", "Verbraucherin" und "Schuldnerin". Auch andere Begriffe werden im generischen Femininum verwendet. Das gelte "insbesondere für juristische Personen wie die GmbH", wie das Justizministerium erklärte. Zuvor hatte das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet.
...
Das Justizministerium erklärte, die Arbeiten an dem Entwurf seien auch noch nicht abgeschlossen – unter anderem stehe noch eine Rechts- und Sprachprüfung aus. Bevor er dem Kabinett vorgelegt werde, werde der Entwurf möglicherweise noch überarbeitet.
Quelle:
Warum an die Kinder, Väter und Mütter denken, wenn es doch Wichtigeres zu tun gibt ?


Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-10/gendergerechtigkeit-justizministerium-femininum-sprache-gesetzentwurf

immerhin ist der sorgfältig gegenderte Gesetzesentwurf ein großer Wurf. Lamprechts Meisterstück sozusagen.

Ich bin erstaunt, dass ich den Namen der Genossin eigentlich fast nie vernommen habe während der vergangenen mehr als 3 Jahre
Dass sie noch blasser geblieben ist als GEnosse Maaß liegt wohl an dessen tollen, sehr engen Maßanzügen.


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03.03.2021 um 14:40
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-10/gendergerechtigkeit-justizministerium-femininum-sprache-gesetzentwurf

immerhin ist der sorgfältig gegenderte Gesetzesentwurf ein großer Wurf. Lamprechts Meisterstück sozusagen.

Ich bin erstaunt, dass ich den Namen der Genossin eigentlich fast nie vernommen habe während der vergangenen mehr als 3 Jahre
Dass sie noch blasser geblieben ist als GEnosse Maaß liegt wohl an dessen tollen, sehr engen Maßanzügen.
An Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Bei allen möglichen Themen die man angehen kann sucht man sich eins aus was man als first world problem bezeichnen könnte. Haben wir in der SPÖ auch, aber nicht auf dem Level von SPD.


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SPD

03.03.2021 um 15:13
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Muss er sogar,
falsch. Der Betriebsrat MUSS nicht.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:passt 0% zu Seidenraupes Sachkritik an dem Vorschlag
Seidenraupe macht weder Politik noch steht sie zur Wahl :)
und kann sich trotzdem populistisch äussern, da dies kein Begriff ist, der sich ausschliesslich auf Parteien oder Politiker bezieht.
Warum redet man von sich in der 3. Person?
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Ich sehe da eigentlich eher die Möglichkeit, Arbeitgebern weitere Ausbeute der Arbeitnehmer zu ermöglichen. Wenn ich weiß, mein Lakai sitzt Zuhause und die Arbeitsmaterialien sind auch da, dann wird es Chefs geben, die weniger selbstbewusste Zeitgenossen nötigen werden, "mal eben" "kurz" auch im regulären Feierabend noch mal was zu erledigen.
auch das gilt es zu regeln. Ist aber kein Problem,, denn das könnte der AG auch, wenn Du im Büro bist.
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Ich arbeite auf der Arbeit und nur auf der Arbeit. Und Zuhause hat Arbeit nichts verloren, das kann, wie ich mir vorstellen kann, auch nicht gut für die Psyche sein, den ganzen Tag in deinem Büro zu "leben".
Denn die Realität sieht nun mal so aus, dass nicht jeder eigens ein Büro Zuhause unterhält, weil der Platz nicht da ist. Da steht der Rechner dann im Wohnzimmer.
auch das gilt es zu regeln und kann man regeln, außerdem verstehe ich nicht, warum aus einem Recht plötzlich eine Pflicht wird, aber das kannst Du mir sicher erklären?
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Die Alte Dame SPD mit sexistischer Werbung für home office
sexistisch, weil...?
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Frage ist ja auch, was dir ein Rechtsanspruch im normalen Arbeitsleben bringen soll... in großen Unternehmen oder Betrieben der öffentlichen Hand geht das vielleicht noch gut, aber versuch sowas mal bei einem kleinen oder mittleren Arbeitgeber wirklich durchzusetzen. Selbst wenn es rechtlich irgendwie geht, ist der Betriebsfriede doch auf absehbare Zeit geschädigt..
es geht ja wenn überhaupt erst ab 10 Mitarbeitern. Und warum sollte dies den Betriebsfrieden schädigen, durch was?
Zitat von schrauber2schrauber2 schrieb:Was will die SPD dann? Will sie Homeoffice, wie der große Schriftzug im Bild mit der Hübschen oder will sie mobiles Arbeiten, wie im Twitter-Text?
das Gesetz heißt "Mobile Arbeit Gesetz", da ist dann wohl beides möglich. Man KANN von Zuhause arbeiten, muss es aber nicht, sondern man kann auch woanders als am Arbeitsplatz oder Zuhause arbeiten, es soll eben flexibel sein.
Zitat von InfidelInfidel schrieb:An Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Bei allen möglichen Themen die man angehen kann sucht man sich eins aus was man als first world problem bezeichnen könnte. Haben wir in der SPÖ auch, aber nicht auf dem Level von SPD.
weil man - es scheint unfassbar - sich mit mehreren und unterschiedlichen Dingen beschäftigen kann.


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