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6.261 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Europa, SPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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11.01.2020 um 21:38
@Seidenraupe

Und ich garantiere dir: Ohne die Menschen, die von utopia träumen, wären wir im distopia angelangt.
Oder wo kamen die Denker der Renaissance und Aufklärung her? Wo Demokratietheoretiker?

Viele die vom Utopia träumten wurden dann oppressiv.

Hätte man nur auf Griechenland und Rom anno dazumal geschaut, hätte man sagen können: Guckt mal, Demokratie funktioniert nicht. Alles implodiert, jetzt gibt es zurecht wieder nur noch könige.
Den Fehler sollte man beim Sozialismus nicht machen. Nur, weil er gescheitert ist, heißt das nicht, dass er immer scheitern muss.

Die Gesellschaft und die technischen Möglichkeiten heute und in Zukunft sind ganz anders als die der UDSSR.


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SPD

11.01.2020 um 21:39
Man sollte das Wort Sozialismus einfach austauschen, dann kann man sich endlich auf Inhalte und Ideen konzentrieren und muss sich nicht länger damit herumschlagen, dass ein irgendwer mit Mao in denselben Topf packt.

Den demokratischen Sozialismus erkennen die ganzen Schreihälse ohne das Buzzword gar nicht, da sie (ähnlich einer Zwangsneurose) dabei ausschließlich an Parteidiktaturen denken.


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11.01.2020 um 21:44
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Und doch profitieren von diesem Utopie heute einige Dutzend Millionen Menschen (Kinder, REntner, Arbeitslose, Kranke...) in diesem von "Dreckskapitalisten" regierten LAnd von diesem Utopia.
Und ohne Arbeitskampf und die Ideen diverser Frühsozialiaten (von denen nicht wenige selbst Unternehmer waren) könnte heute kaum jemand von den Vorteilen des Kapitalismus profitieren.


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11.01.2020 um 21:46
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Oder wo kamen die Denker der Renaissance und Aufklärung her? Wo Demokratietheoretiker?
jedenfalls nnicht aus dem Sozialismus, ggrr


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11.01.2020 um 21:51
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:jedenfalls nnicht aus dem Sozialismus, ggrr
Sicher aber auch nicht aus der reihe der menschen, die utopien ablehnen.
Wie gesagt: Ungleichheit des Wohlstandes ist ein Problem. Dass in Deutschland nicht genügend Güter da sind um grundsätzlich jedem einen moderaten wohlstand zu gewährleisten ist nicht das problem.

Wenn die reichsten 20% mehr als 60% des Wohlstandes haben, dann kann mir niemand sagen, dass man dem ärmsten Fünftel nicht einen Teil davon abgeben könnte, um deren Situation zu verbessern.


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11.01.2020 um 21:55
Und um den bogen zurück zur SPD zu schlagen: Immer mehr leute sehen es so, dass es wohlhabenden Menschen und reichen firmen nicht weh tut, etwas abzugeben und sie das auch tun sollten.

Darum tut sich die SPD damit nicht weh, wenn sie inentsprechende richtung politik macht.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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11.01.2020 um 22:45
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn die reichsten 20% mehr als 60% des Wohlstandes haben, dann kann mir niemand sagen, dass man dem ärmsten Fünftel nicht einen Teil davon abgeben könnte, um deren Situation zu verbessern.
Als meine Tochter klein war, habe ich mich auch zuhause bei fremden Familien umgeschaut, bei denen sie eingeladen war. Wenn Bildung allerdings nur aus konsumieren von Elektrogeräten besteht, wie Playstation und dergleichen mehr und Bücher im Regal fehlen, dann fehlt es denen an etwas anderem.

Dafür lasse ich mich nicht zur Verantwortung ziehen.


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11.01.2020 um 22:56
Milchmadchen Rechnungen, buzzwords aber kein Konzept.

Also wer bestimmt denn die guter Erteilung? Die SPD?

Wie einer sagte, andere werden einen das nicht querfinanzieren.


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12.01.2020 um 05:12
@Fedaykin
@Fedaykin

Auch einfach mal irgendwelche Worte in den raum werfen, wie 'Milchmädchenrechnung', bevor es überhaupt eine konkrete rechnung gibt und es nur um eine Prioritätsverschiebung geht. sehr seriös.


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12.01.2020 um 05:12
Zitat von BauliBauli schrieb:Als meine Tochter klein war, habe ich mich auch zuhause bei fremden Familien umgeschaut, bei denen sie eingeladen war. Wenn Bildung allerdings nur aus konsumieren von Elektrogeräten besteht, wie Playstation und dergleichen mehr und Bücher im Regal fehlen, dann fehlt es denen an etwas anderem.

Dafür lasse ich mich nicht zur Verantwortung ziehen.
Also klipp und klar: Wer nicht studiert hat soll ruhig hungern und kein Geld für die Nachhilfe seiner Kinder bekommen?


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12.01.2020 um 06:28
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn die reichsten 20% mehr als 60% des Wohlstandes haben, dann kann mir niemand sagen, dass man dem ärmsten Fünftel nicht einen Teil davon abgeben könnte, um deren Situation zu verbessern.
...welche "Situation" verbessern?
Die oberen 10% zahlen 50% der Einkommen Steuer, während die unteren 29% gar keine Steuern zahlen.
Also wird "oben" jeder zweite Euro schon abgezwackt, reich Dir das nicht?
Aber gut, man sollte Dir deine Meinung lassen, Du könntest aufzeigen wenn man soviel Personen X € zusätzlich wegnimmt, dann haben Y Empfänger soviel € mehr und die machen damit...?


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12.01.2020 um 06:31
@Abahatschi

Und sie haben auch sehr, sehr viel mehr.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-10/vermoegensverteilung-einkommensungleichheit-deutschland-einkommen-vermoegen
Die Ungleichheit bei der Vermögensverteilung in Deutschland bleibt groß, obwohl viele Menschen in Deutschland in den vergangenen Jahren etwas ansparen konnten. Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) besitzen die reichsten zehn Prozent der deutschen Bevölkerung mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens (56 Prozent). Die ärmere Hälfte hat dagegen nur einen Anteil von 1,3 Prozent.
Die reichsten Zehn Prozent haben mehr als die Hälfte des Wohlstandes, die unteren 50% haben nur 1.3%.
Würden die oberen zehn Prozent nur circa 2% ihres Reichtums abgeben, hätte die untere Hälfte der bevölkerung doppelt so viel geld.

Das muss mans ich auf der Zunge zergehen lassen.

Und nein, offenbar reicht es nicht, wenn jeder zweite Euro abgezwackt wird. Sonst hätten sie ja nicht so schrecklich viel Geld.

Wie gesagt: jemanden 2% seines Reichtums wegzunehmen tut dem nicht schrecklich weh. Wenn jemand, der Arm ist, das doppelte hat, dann hilft ihm das enorm. Wohlgemerkt schadet eine solche Umverteilung also den obersten 10% ein ganz kleines bisschen, nutzt aber den unteren 50% enorm.

Wie kann man rechtfertigen, das nicht zu tun? Vorallem mit so einer 'dann sind alle arm' rhetorik, wenn auch danach ganz offensichtlich die obersten 10% immer noch mehr als die Hälfte des Reichtums hätten?


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12.01.2020 um 06:41
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das muss mans ich auf der Zunge zergehen lassen.
Ich mache bei Neid Diskussionen nicht mit, das weißt Du.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie gesagt: jemanden 2% seines Reichtums wegzunehmen tut dem nicht schrecklich weh.
Behauptest Du in jedem Thread, Du legst es einfach fest, Lex Shionoro.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie kann man rechtfertigen, das nicht zu tun?
Es handelt sich um bereits versteuertes Geld...lies mal Grundgesetze, Eigentum verpflichtet (man hat also Steuern bezahlt), danach ist das Eigentum zu schützen (sonst wären wir in deinen Traumland ohne Eigentumsrecht)
Wenn der Staat in den Eigentumsverhältnissen kein Problem sieht, ist das die Rechtfertigung...sehen Wähler anscheinend auch so...sonst würden sie einer der Enteignungsparteinen wählen.


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12.01.2020 um 06:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:sehen Wähler anscheinend auch so
Das ist kein Argument. Wer würde freiwillig Mwst wählen?


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12.01.2020 um 06:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich mache bei Neid Diskussionen nicht mit, das weißt Du.
Das hat aber mit Neid nichts zu tun, sondern mit ungerechtigkeit.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Behauptest Du in jedem Thread, Du legst es einfach fest, Lex Shionoro.
Ja, weil es stimmt. Wenn ich danach immer noch so viel geld hab, dass ich es kaum ausgeben kann, dann tut es mir ganz offensichtlich nicht weg.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es handelt sich um bereits versteuertes Geld...lies mal Grundgesetze, Eigentum verpflichtet (man hat also Steuern bezahlt), danach ist das Eigentum zu schützen (sonst wären wir in deinen Traumland ohne Eigentumsrecht)
Wenn der Staat in den Eigentumsverhältnissen kein Problem sieht, ist das die Rechtfertigung...sehen Wähler anscheinend auch so...sonst würden sie einer der Enteignungsparteinen wählen.
Na und? Nur weil es eine Einkommensteuer gibt, heißt das nicht, dass es keine Vermögenssteuer geben darf. Der Wähler sieht das auch so, der wählt Grün, die wollen höhere Steuern (auch gerade was firmen und ihre schlupflöcher betrifft) und Habeck ist Enteignungen auch nicht abgeneigt.

Schlichtweg ist es wirklich seltsam, dass du immer Neid schreist, wenn man Ungerechtigkeit aufzeigt. Es geht nicht um Neid, es geht darum, dass es kaum rechtfertigbar ist, dass Leute Arm sind, wenn der Reichtum so enorm ist, dass das nicht nötig wäre.


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12.01.2020 um 06:50
Zitat von shionoroshionoro schrieb:wenn man Ungerechtigkeit aufzeigt
Weil Du nur auf das Vermögen schaust, aber nicht wie es zustande gekommen ist.
Demzufolge ist für Dich einer auch dann unverschämt reich, wenn er nichts geerbt hat, wenn er seine Mitarbeiter übertariflich bezahlt hat, keine Steuertricks angewendet hat.
Das ist Neid und ich schreie das nichts raus.
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Das ist kein Argument. Wer würde freiwillig Mwst wählen?
Die CSU/CDU Wähler haben es getan - Angie hat doch um 3% erhöht.


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12.01.2020 um 06:57
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Weil Du nur auf das Vermögen schaust, aber nicht wie es zustande gekommen ist.
Demzufolge ist für Dich einer auch dann unverschämt reich, wenn er nichts geerbt hat, wenn er seine Mitarbeiter übertariflich bezahlt hat, keine Steuertricks angewendet hat.
Das ist Neid und ich schreie das nichts raus.
Weil es nicht wichtig ist, wie das Vermögen zus stande kam.
Denn ja: Für mich ist nicht einer, aber das System unanständig, wenn er so reich werden kann. Auch wenn er dabei ein ganz toller Mensch ist , der seine Mitarbeiter gut behandelt.
Der soll und darf reich sein, der soll und darf millionär sein, aber er sollte trotzdem kein zehnfacher millionär oder noch reicher sein.

Das ist kein Neid. Das ist Logik. Es ist schlecht für die Gesellschaft wenn Menschen so reich sind. Auf wen soll ich neidisch sein? Ich mache mir nicht so schrecklich viel aus Geld und habe genug. Ich will aber, dass alle genug Geld für leben in relativem Wohlstand haben.

Einkommensmäßig bin ich ja Teil der obersten zehn prozent. Vermögensmäßig ist man bei den obersten zehn prozent, wenn man gut eine halbe Millionen auf dem Konto hat.

Ab so einer Summe vermehrt sich das Geld meistens von selbst, wenn man nicht ganz blöd ist (einkommen kommt ja auch meist noch dazu).
Wenn ich so jemandem 2% wegnehme, dann heißt das, ich klaue ihm pro Jahr zehntausend Euro. Dann hat er nur noch 490.000 Euro. Sein Wohlstandsverlust ist sehr vernachlässigbar, denn es kommt ja auch ohnehin wieder geld dazu (er wäre ja gar nicht so reich geworden, würde er von der hand in denMund leben müssen).
UNd wennnicht, wird ja auch seine Steuerlast immer geringer.


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12.01.2020 um 07:05
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Weil es nicht wichtig ist, wie das Vermögen zus stande kam.
Das ist der Punkt - weil du dann in Argumentationsnot kommst.
Es wahrscheinlich auch egal warum einer "arm" ist, rausgeschmissen wegen erwiesener Faulheit, aber ihm soll 2% zusätzlich von einem fleißigen Reichen zustehen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es ist schlecht für die Gesellschaft wenn Menschen so reich sind.
Und es ist viel besser sie so zu verprellen dass die die Gesellschaft verlassen? Jo.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich mache mir nicht so schrecklich viel aus Geld und habe genug.
Der Satz ist dermaßen bescheuert, sorry.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn ich so jemandem 2% wegnehme, dann heißt das, ich klaue ihm pro Jahr zehntausend Euro. Dann hat er nur noch 490.000 Euro. Sein Wohlstandsverlust ist sehr vernachlässigbar
Wieder dein Gesetz - angenommen er kauft sich ein Haus, dann fehlen ihm deine Steuer bei der Finanzierung...
Leg halt nicht fest was einem ausreicht, weil dann wäre es ja legitim das bei "Armen" auch zu machen.


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12.01.2020 um 07:11
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das ist der Punkt - weil du dann in Argumentationsnot kommst.
Es wahrscheinlich auch egal warum einer "arm" ist, rausgeschmissen wegen erwiesener Faulheit, aber ihm soll 2% zusätzlich von einem fleißigen Reichen zustehen.
Da komme ich nicht in Argumentationsnot. Es ist egal warum einer arm und einer reich ist bei der frage danach, ob jemand SO arm und SO reich sein sollte.

Auch wenn der multimillionär ein engel ist, der allen Mitarbeitern einen hohen lohn gibt und generell ein angenehmer, fleißiger mensch und der arme ein dauler drogensüchtiger, der seine Kinder vernachlässigt und kleinkriminell ist, sollte der multimillionär trotzdem etwas von seinem vermögen abgeben und der faule Typ bzw. dessen ganze Familie mehr Geld haben.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und es ist viel besser sie so zu verprellen dass die die Gesellschaft verlassen? Jo.
Weil man ihnen 10.000 Euro von einer halben millionen wegnimmt, die sowieso bei dem Vermögen quasi wechselgeld sind? Dafür verlässt keiner deutschland. Und wenn sie was wirklich wollen, dann können sie das ja tun.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Der Satz ist dermaßen bescheuert, sorry.
Nö. Warum? Es ist nunmal so, dass ich niemandem sein geld neide. Ich hab mehr als genug geld. Das ist schön, dass ich das habe, aber ich brauch auch echt nicht mehr davon.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wieder dein Gesetz - angenommen er kauft sich ein Haus, dann fehlen ihm deine Steuer bei der Finanzierung...
Leg halt nicht fest was einem ausreicht, weil dann wäre es ja legitim das bei "Armen" auch zu machen.
Der kauft ein Haus von seinem gesamten vermögen, also ein Haus für eine halbe millionen, aber hat genau 10.000 Euro dann zu wenig? Extrem realistisches Beispiel lol.

Niemand muss seinen Lebensstil bei den Summen aufgeben, nur weil er 2% weniger hat. Da kannst du mir auch kein realistisches Beispiel nennen. Da muss niemand auf etwas, was er sich vorher realistisch leisten konnte, verzichten.


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SPD

12.01.2020 um 07:15
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Der kauft ein Haus von seinem gesamten vermögen, also ein Haus für eine halbe millionen, aber hat genau 10.000 Euro dann zu wenig? Extrem realistisches Beispiel lol.
Wieder abgedreht...fehlen ihm bei der Finanzierung = er kann es nicht kaufen...nein, er kauft es, zahlt aber länger Raten, denn er muss ja was abgeben.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Weil man ihnen 10.000 Euro von einer halben millionen wegnimmt, die sowieso bei dem Vermögen quasi wechselgeld sind? Dafür verlässt keiner deutschland. Und wenn sie was wirklich wollen, dann können sie das ja tun.
Ich dachte Du willst das nur bei Mrd und Mill tun, jetzt senkst Du deine Enteignungshürde stetig...aha.

(der Rest ist Quatsch).


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