Realo schrieb:Wie Fierna schon in einem anderen Thread (Migrantengewalt heute) bemerkte: es ist schlicht Migranten- und Ausländerfeindlichkeit, was die Sorgen des Bürgers ausmacht. Eine andere Erklärung gibt es ja nicht, weil er ja offenbar nicht zu wenig Kohle hat oder andere Probleme, die ihn so besorgt machen. Und obwohl man keine Statistiken darüber hat - denn was macht einen "besorgten Bürger" aus? - bin ich der festen Überzeugung, dass es die geballt und konzentriert nur im Osten gibt, also jenen Regionen und Städten, wo in letzter Zeit häufiger drüber berichtet wird. Und warum hat er nur Sorgen wegen Ausländerkriminalität und nicht wegen Deutschenkriminalität, die doch viel häufiger vorkommt?
Sorry, so eine verdrehte und verwirrte Argumentation kann nur jemandem entspringen, der keinen geregelten Tagesablauf hat. (Arbeit, Familie, Haus oder Wohnung, Hobbies, Verantwortung....) Sonst wärst du auch in der Realität angekommen. Fremden bzw Ausländerfeindlichkeit ist das dümmste aller Worte. Es geht um die Gesellschaftlichen Veränderungen durch unkontrollierte, ungesteuerte und nicht nachhaltbare Migration. Dein "Konzept" (lass alle rein, Nächstenliebe für alle, deutsche sind auch manchmal religiös verblendet) funktioniert nur in deiner rosa Einhornwelt. Schau dir den Irak an und wieso die sich da unten abschlachten. Dann weißt du was Ideologie bedeutet. Da brauchst du mehr als einen Integrationskurs. Und nochmal, nochmal: dafür muss man seine Augen auf machen und sich bilden. Menschliche Verhaltensweisen verstehen und globale Zusammenhänge erkennen. Da reicht ein schwarzes ANTIFA Kinderzimmer eben nicht um die Welt zu retten.
Da braucht man Realpolitik und man muss eben doch alle Sorgen ernst nehmen und vor allem versuchen alle Bürger mitzunehmen. Genau das schaffen nämlich die rechtsradikalen und linksradikalen zum Glück nicht. Weil ihnen einfach die Konzepte fehlen. Beide seiten unterm Strich gleich hirnlos unterwegs.