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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

1.963 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Reform, Digitalisierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

04.05.2019 um 19:47
@gentulio

Aber dafür brauchen wir doch keine Schulen. Da würde auch ne Kita reichen. Unterricht lehrt kein Sozialverhalten.


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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

04.05.2019 um 23:59
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Unterricht lehrt kein Sozialverhalten
nicht als Schulfach , aber ansonsten schon.
In der Schule lernen Jugendliche genau so gut oder schlecht wie in deinem propagierten System den Umgang miteinander.
Die Frage ist ja was du als soziales verhalten definierst.
Sozialverhalten ist für mich der Umgang miteinander , sei es im Sandkasten schon mal den Eimer oder Schaufel zu teilen genauso
wie im Jugendlichen Alter der Umgang mit dem anderen Geschlecht.
Es bilden sich Gruppen mit gleichen Interessen und Sympathien oder Antipathien.
Alles das ist Sozialverhalten. Auch jene Gruppen die du so gerne erwähnst , die Gewalt an Schulen verursachen , sind leider Gruppen mit
einem schlechten Sozialverhalten. Das werden auch die von dir bevorzugten Kitas nicht ändern , nur verlagern.
Sozialverhalten lernt man durch den Umgang mit anderen.


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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

05.05.2019 um 00:07
In meinen Augen ist das Problem das Absenken der Standards, um so die Abiturientenquote zu erhobenen. Heute haben wir so viele Abiturienten wie kaum gedacht, aber sehr viele haben eben keine wirkliche Hochschulvoraussetzung. Folglich haben wir extrem viele Hochschulabbrecher, weil sie keine wirkliche Eignung haben
Für mich ist das völliger Murks


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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

05.05.2019 um 00:13
@_Alekto_
Da stimme ich dir zu .
Im Clash habe ich auch geschrieben das es nötig ist die vorhandenen Möglichkeiten auszunutzen.
Das heist auch Sitzenbleiben oder bei gewalttätigen Schülern auch Schulverweis...…
Das anpassen des Prüfungsniveau an Leistung ist der verkehrte Weg .
Aber irgendwie muß man auch bei den Eltern ansetzen. Nicht jedes Kind ist für das Gymnasium geeignet
Oft sind die Eltern schuld weil sie die Kinder auf zu hohe Schulen schicken und dann aber schimpfen das die Schule
schlecht ist weil ihr geliebter Sprößling ja schlecht ist in der Schule.


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05.05.2019 um 00:20
@itfc

Ja, und pervertiert wurde das ganze noch mit dem Inklusionsvorhaben. Da habe ich nur noch die Hände über den Kopf zusammengeschlagen


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05.05.2019 um 14:37
Zitat von itfcitfc schrieb:nicht als Schulfach , aber ansonsten schon.
In der Schule lernen Jugendliche genau so gut oder schlecht wie in deinem propagierten System den Umgang miteinander.
Die Frage ist ja was du als soziales verhalten definierst.
Sozialverhalten ist für mich der Umgang miteinander , sei es im Sandkasten schon mal den Eimer oder Schaufel zu teilen genauso
wie im Jugendlichen Alter der Umgang mit dem anderen Geschlecht.
Es bilden sich Gruppen mit gleichen Interessen und Sympathien oder Antipathien.
Alles das ist Sozialverhalten. Auch jene Gruppen die du so gerne erwähnst , die Gewalt an Schulen verursachen , sind leider Gruppen mit
einem schlechten Sozialverhalten. Das werden auch die von dir bevorzugten Kitas nicht ändern , nur verlagern.
Sozialverhalten lernt man durch den Umgang mit anderen.
Das denke ich nicht, dass sie das genausogut lernen.
Du führst den Sandkasten an. Ich glaube , dass man dort besser Sozialverhalten lernt.
In der Schule gibt es eigentlich nur 5 Minuten Pausen und zwei etwas längere Pausen.
In der Klasse sitzt man an seinen jeweiligen festen Plätzen und kann ja eigentlich gar nicht kommunizieren (zumindest ist es so gedacht).
Du musst in der Schule mit anderen Kindern umgehen. Aber oft auf ARten und Weisen, die für das spätere Leben gar nicht wirklich sinnvoll sind. Viele Kinder kennen nur ihre eigene KLasse und sind mit diesen Leuten (oder eben der Stufe) auf Gedeih und verderb nunmal zusammengesteckt. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass sie lernen, wie auf einer Arbeit halbwegs vernünftig miteinander umzugehen um eine Aufgabe zu bewältigen. Im Gegenteil, die meisten Kinder die mit ihren klassen nicht gut klarkommen ziehen sich zurück und versuchen irgendwie bei leuten anzukommen, die überhaupt nicht zu ihnen passen. Weil sie keine Auswahl haben und auch gar nicht der raum dazu da ist, wirklich nach der ersten Zeit Leute neu kennen zu lernen. Da haben sich die Grüppchen gebildet. Klar werden Klassen

Du sagst, es bilden sich Gruppen mit den gleichen interessen. Das sehe ich nicht. Da bilden sich Gruppen, die am ehesten was miteinander anfangen können, um sich die Langeweile zu vertreiben. Heute ist es eigentlich bei den meisten Leute die ich kenne so, dass die Leute erst anfangen, wirklich sie selbst zu sein, wenn sie studieren. Und dann oft die ganzen Schulfreunde nicht mehr wirklich sehen wollen.

Der Vorteil von einer Kitaartigen Struktur mit allerlei angebot ist, dass da Gruppen aufgebrochen werden durch verschiedene vereine wo wirklich leute mit ähnlichen interessen zusammenkommen und in der kita selbst man sich ungezwungen mit denen abgeben kann, die man wirklich mag ohne dass da ein unterricht passiert, wo man an der kommunikation gehindert wird.
Oder eben auch nicht: Wenn man wirklich niemanden da findet, den man mag, muss man da auch ab einem gewissen alter nicht mehr hingehen.


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05.05.2019 um 15:16
Zitat von itfcitfc schrieb:Aber irgendwie muß man auch bei den Eltern ansetzen.
Nicht nur, was die Leistung betrifft, vor allem, was das Sozialverhalten betrifft.
Grundlegende Werte müssen im Elternhaus vermittelt werden.

Natürlich muss die Schule auf entsprechendes Fehlverhalten reagieren (und somit ebenfalls das Sozialverhalten steuern).
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich habe aber nicht das Gefühl, dass sie lernen, wie auf einer Arbeit halbwegs vernünftig miteinander umzugehen um eine Aufgabe zu bewältigen.
Wie auf einer Arbeitsstelle kommen da irgendwelche Menschen zusammen, die miteinander klar kommen müssen.
Ungefähr seit der Steinzeit gibt es viele Formen der Gruppenarbeit in der Schule, wo die Schüler lernen, mit anderen ein gemeinsames Ziel zu erreichen (also zusammen zu arbeiten).


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05.05.2019 um 15:55
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wie auf einer Arbeitsstelle kommen da irgendwelche Menschen zusammen, die miteinander klar kommen müssen.
Ungefähr seit der Steinzeit gibt es viele Formen der Gruppenarbeit in der Schule, wo die Schüler lernen, mit anderen ein gemeinsames Ziel zu erreichen (also zusammen zu arbeiten).
Das stimmt so aber ja gar nicht. Schüler erreichen keine gemeinsamen Ziele. Welche sollen das denn sein? Die sitzen da alle und befinden sich eher in Konkurrenz um die Noten. Gruppenarbeiten sehen meist so aus, dass 1 oder 2 motivierte (oder wenigstens angepasste) schüler was machen und der rest sich tragen lässt.

Das ist genau das, was wir auf der arbeit nicht wollen. In der Steinzeit hat jeder etwas beigetragen zur Gruppe. In der Schule trägt niemand etwas bei, sondern jeder will nur eine gute note (oder eben seine zeit da totschlagen) ohne, dass da irgendwie gemeinsam an etwas gearbeitet wird.


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05.05.2019 um 16:00
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das stimmt so aber ja gar nicht. Schüler erreichen keine gemeinsamen Ziele. Welche sollen das denn sein?
Die Aufgabenstellung der Gruppenarbeit, das gemeinsame Referatsthema usw.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die sitzen da alle und befinden sich eher in Konkurrenz um die Noten.
Das ist Unsinn, da die Zahl der guten Noten ja nicht begrenzt ist.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Gruppenarbeiten sehen meist so aus, dass 1 oder 2 motivierte (oder wenigstens angepasste) schüler was machen und der rest sich tragen lässt.
Wow, ist ja ein totaler Unterschied zum Rest des Lebens....
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist genau das, was wir auf der arbeit nicht wollen.
Und was dennoch in jedem betrieb ständig passiert....
Zitat von shionoroshionoro schrieb:In der Schule trägt niemand etwas bei, sondern jeder will nur eine gute note (oder eben seine zeit da totschlagen) ohne, dass da irgendwie gemeinsam an etwas gearbeitet wird.
Deine falschen Einschätzungen werden nicht wahrer, je öfter du sie wiederholst.


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05.05.2019 um 16:38
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die Aufgabenstellung der Gruppenarbeit, das gemeinsame Referatsthema usw.
Das ist kein gemeinsames Ziel. Da hat ja sowieso keiner Bockd rauf und man macht es, damit es dem lehrer gefällt, nicht weil man gemeinsam was erreichen will.
Maximal bekommt da halt jeder sein Thema aus irgendnem Buchkapitel, was der lehrer vergeben hat und macht das dann halt. Notwen werden sowieso letztendlich individuell vergeben. ist nun wirklich nicht so, als würde da die Gurppe zusammenhalten oder sowas.
Man wird halt gezwungen was zu machen, ohne, dass man dabei wirklich zusammen arbeiten muss.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ist Unsinn, da die Zahl der guten Noten ja nicht begrenzt ist.
Die weißt ja überhaupt nix über Schule. Gaußverteilung anyone?
Wikipedia: Leistungsbeurteilung (Schule)
Eine weitere Ursache für unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe ist, dass die Beurteilung von Leistungen als Leistungsvergleich innerhalb einer Schulklasse oder bestenfalls eines Jahrganges erfolgt: Die Lehrkräfte justieren dabei ihre Leistungserwartungen so, dass in der Regel der gleiche Notenvorrat ausgeschöpft wird; durch die Auswahl des Schwierigkeitsgrades ergibt sich jeweils ein Notenspiegel, welcher sich der gaußschen Normalverteilung nähert. Eine solche Anpassung der Aufgabenstellung wird pädagogisch als der unter den gegebenen Verhältnissen bestmögliche Kompromiss zwischen der motivierenden und der selektierenden Wirkung von Leistungsbewertungen begründet, führt aber dazu, dass Noten außerhalb des innerschulischen Vergleichs nur eingeschränkt aussagefähig sind.
Lehrer sind dazu angehalten, sich der Gaußverteilung anzunähern. Heißt, selbst wenn alle schüler recht gut wären könnte der Lehrer nicht so einfach der Hälfte der Klasse eine 1 geben. Das geht auch gar nicht auf. Zumindest die motivierten SChüler müssen ja um Meldungen kämpfen, von denen es nunmal nur begrenzt viele pro stunde gibt. In jedem fall arbeitet da keiner gemeinsam an irgendwas. Schule ist nicht gemeinsam lernen. Schule ist, dem lehrer gefallen zu sollen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wow, ist ja ein totaler Unterschied zum Rest des Lebens....
Du springst in Punkten. Du hast behauptet, in der Schule lernt man das. Jetzt sagst du, überall im Leben sei es so, dass man auf der faulen haut liegen und nix machen kann und dafür ne 3 bekommt. So einfach is das aber nicht. Kommt sicherlich auf die arbeit an. Ich könnte das in meinem Job so nicht machen. Du?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und was dennoch in jedem betrieb ständig passiert....
Die Leute haben es in der SChule ja auch so gelernt, dass man das so macht. So lange der Chef/Lehrer nicht mault ist alles gut, egal, wie schlecht man ist.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Deine falschen Einschätzungen werden nicht wahrer, je öfter du sie wiederholst.
Meine richtigen einschätzungen werden nicht falscher, nur weil du ein paar Einzeiler raushaust ohne überhaupt über schule scheinbar IRGENDetwas zu wissen. NIcht wie die noten verteilt werden, nicht den erziehungsauftrag, nichtmal, dass wir immer mehr verhaltensauffällige kinder haben.
Gerne beschränkst du dich darauf, mehrfach zu behaupten, du würdest nicht mehr schreiben oder antworten, was aber scheinbar nur dazu gedient hat, nicht auf meinen letzten post antworten zu müssen. Sehr gut.


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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

05.05.2019 um 17:11
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist kein gemeinsames Ziel. Da hat ja sowieso keiner Bockd rauf und man macht es, damit es dem lehrer gefällt, nicht weil man gemeinsam was erreichen will.
Natürlich ist es ein gemeinsames Ziel - völlig egal, ob man da Bock drauf hat.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die weißt ja überhaupt nix über Schule. Gaußverteilung anyone?
Wow, große Schnauze und schlechtes Englisch ersetzen ebenso wenig Argumente, wie die Einschätzung man selbst sei der Größte.

Gaußverteilung hin oder her, ich habe nie erlebt, dass es nur (bspw.) eine 1 geben kann.
Ich habe tatsächlich (sowohl in meiner Schulkarriere als auch bei meinen Kindern) öfter erlebt, dass es mehrere Einsen gab.

Oder anders gesagt, der Konkurrenzkampf unter Schülern, wie du ihn behauptest, existiert nur in deiner Phantasie.

Aber selbst wenn du recht hättest (was du nicht hast, aber mal hypothetisch angenommen), wo wäre das Problem?
DAS genau spiegelte doch (wenn es so wäre) die Realität im Arbeitsleben perfekt wieder.
Da gibt es nämlich tatsächlich immer nur begrenzte Führungspositionen in einem Betrieb.
Da gibt es tatsächlich viel eher Konkurrenz als in der Schule.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du springst in Punkten.
Da ich mich an deinem Text entlang gehangelt habe, geht diese Kritik gegen deinen Text....
Zitat von shionoroshionoro schrieb: Du hast behauptet, in der Schule lernt man das. Jetzt sagst du, überall im Leben sei es so, dass man auf der faulen haut liegen und nix machen kann und dafür ne 3 bekommt.
So habe ich das nicht gesagt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb: Kommt sicherlich auf die arbeit an.
Na, sieh mal einer an!
Wie gut, dass ich nirgends behauptet habe, das kann jeder machen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich könnte das in meinem Job so nicht machen.
Bist du denn bei deiner Arbeit Teil einer Arbeitsgruppe, die ein Ergebnis abliefern muss?
Oder passt dein Job gar nicht zu dem Beispiel mit der Gruppenarbeit in der Schule.

Im Straßenbau sieht man das übrigens ständig: Einer (oder zwei) steht in einem Loch uns schaufelt, drei stehen um das Loch herum und sehen zu.
Also ich habe es im Arbeitsleben oft genug mitbekommen, dass sich Leute auf anderer Leute Kosten einen Lenz machen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Meine richtigen einschätzungen werden nicht falscher, nur weil du ein paar Einzeiler raushaust ohne überhaupt über schule scheinbar IRGENDetwas zu wissen. NIcht wie die noten verteilt werden, nicht den erziehungsauftrag, nichtmal, dass wir immer mehr verhaltensauffällige kinder haben.
Gerne beschränkst du dich darauf, mehrfach zu behaupten, du würdest nicht mehr schreiben oder antworten, was aber scheinbar nur dazu gedient hat, nicht auf meinen letzten post antworten zu müssen. Sehr gut.
Dieser Teil zeigt einmal mehr, dass deine post aus Beleidigungen, Falschaussagen und (ich bin mal positiv) falsch verstandenem bestehen....

Du gibts meine Position in diversen Punkten falsch wieder.
Die Frage ist: Weil du Probleme hast Texte richtig zu erfassen und wieder zu geben, oder einfach weil du nur Strohmannargumente hast.

Bspw. habe ich nirgends bestritten, dass wir "immer mehr verhaltensauffällige Kinder haben", sondern ich wollte Belege von dir (die nie kamen), dass das Problem so groß ist, wie du hier immer wieder stammtischmäßig raus posaunst.

Und ja, dass ich doch wieder auf deinen Scheiß geantwortet habe, ist in der Tat meine Schwäche und mein Fehler.

Deine Mischung aus Dünnschiss und Stammtisch, sollte ich wirklich ignorieren.
Es ist meine Zeit einfach nicht wert.

(Und was den Erziehungsauftrag der Schule betrifft: Ich habe hier noch kein Zitat aus dem Niedersächsischen Schulgesetz, wie es in den 90er Jahren bestand [nur darüber habe ich geredet] gesehen, was meine Aussage widerlegt hätte. Aber leider bestätigst du ein Vorurteil über Mathematiker: Probleme mit Texten.

Ich hoffe, ich bleibe konsequent und werde deine Erwiderung auf diesen post (die sicher kommen wird) ignorieren.
(Ich werde mein Bestes geben, kann es aber nicht versprechen. :D )
Denn, um das noch mal zu wieder holen: Deine Mischung aus Beleidigungen, falsch verstandenem Text und Falschbehauptungen zu ertragen und dann gerade zu rücken, ist mir meine Zeit nicht wert.

Die Diskussion mit dir hat keinen Mehrwert für mich.


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05.05.2019 um 17:31
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Heißt, selbst wenn alle schüler recht gut wären könnte der Lehrer nicht so einfach der Hälfte der Klasse eine 1 geben. Das geht auch gar nicht auf
also im Diktat oder Mathearbeit oder anderen wo nach % bewertet wird bekommen ( für den kuriosen Fall ) alle verschiedene Noten , auch wenn 70% der Klasse Null Fehler Hat ?


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05.05.2019 um 17:32
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Natürlich ist es ein gemeinsames Ziel - völlig egal, ob man da Bock drauf hat.
Nein, das ist nicht egal. Und es ist wie gesagt auch kein gemeinsames Ziel. Es ist ein egoistisches ziel, seine gute note zu wollen bzw. seine arbeitsvermeidung durchzuziehen. Da passt keienr auf dena nderen auf, da hilft auch nicht einer dem anderen.
Da lernen kinder eher, gemeinsame ziele zu erreichen, wenn man sie im multiplayer zocken lässt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wow, große Schnauze und schlechtes Englisch ersetzen ebenso wenig Argumente, wie die Einschätzung man selbst sei der Größte.

Gaußverteilung hin oder her, ich habe nie erlebt, dass es nur (bspw.) eine 1 geben kann.
Ich habe tatsächlich (sowohl in meiner Schulkarriere als auch bei meinen Kindern) öfter erlebt, dass es mehrere Einsen gab.

Oder anders gesagt, der Konkurrenzkampf unter Schülern, wie du ihn behauptest, existiert nur in deiner Phantasie.

Aber selbst wenn du recht hättest (was du nicht hast, aber mal hypothetisch angenommen), wo wäre das Problem?
DAS genau spiegelte doch (wenn es so wäre) die Realität im Arbeitsleben perfekt wieder.
Da gibt es nämlich tatsächlich immer nur begrenzte Führungspositionen in einem Betrieb.
Da gibt es tatsächlich viel eher Konkurrenz als in der Schule.
Gaußverteilung hin oder her. Jo. So kann man auch mit argumenten umgehen. Indem man sie einfach ignoriert.
Ich hab dir einen Link geliefert, der meine behauptung eindeutig belegt, und du schreibst immernoch 'wenn du recht hast, was du nicht hast'.
Mach dich doch bitte nicht lächerlich.

Natürlich habe ich recht. In der Schule lernt man nicht gemeinsam. Wenn du die 1 willst, muss deine Hand immer oben sein und du musst anderen schülern die beiträge wegnehmen. Es kann nciht jeder mündlich eins stehen, so viele LEute nimmt der lehrer pro stunde gar nicht dran. Wie also stellst du dir das vor? Lehrer bekommen mitunter übrigens durchaus ärger, wenn ihre noten zu gut sind.
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/strafversetzt-wegen-guter-noten-grundschul-rebellin-erhaelt-courage-preis-a-628411.html

Noten müssen sich an der Normalverteilung orientieren, selbst wenn alle Kinder gut sind. Das kannst du ein bisschen drehen, aber wenn du dauerhaft keine 5en und auffällig viele 1en verteilst wirst du Probleme bekommen.

Und wie gesagt: Selbst wäre dem nicht so wird allein de facto weil es nicht genug meldungen für alle gibt nicht jeder eine 1 oder 2 haben können. Man muss in den oberen Bereichen um die Noten kämpfen, sicherlich nicht gemeinsam lernen.

Aber das ignorierst du vermutlich auch, hauptsache, fakten ignorieren. Genau deshalb liefere ich dir Quellen spärlich.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Da ich mich an deinem Text entlang gehangelt habe, geht diese Kritik gegen deinen Text....
Ne, du bist durchaus schon in punkten gesprungen so wie es dir gefällt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:So habe ich das nicht gesagt.
Doch hast du, hier in diesem zitat behauptest du, man lerne in der schule, mit anderen ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Das stimmt aber even nicht. Man lernt, für sich selbst die beste note rausschlagen zu wollen und alles andere zu ignorieren (im idealfall, das sind die guten schüler. Der rest lernt, sich die langeweile halbwegs erträglich zu machen).
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ungefähr seit der Steinzeit gibt es viele Formen der Gruppenarbeit in der Schule, wo die Schüler lernen, mit anderen ein gemeinsames Ziel zu erreichen (also zusammen zu arbeiten).
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Na, sieh mal einer an!
Wie gut, dass ich nirgends behauptet habe, das kann jeder machen.
Du hast behauptet, im Rest des Lebens wäre das so. Wieder stehst du nicht zu deinen Aussagen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Bist du denn bei deiner Arbeit Teil einer Arbeitsgruppe, die ein Ergebnis abliefern muss?
Oder passt dein Job gar nicht zu dem Beispiel mit der Gruppenarbeit in der Schule.

Im Straßenbau sieht man das übrigens ständig: Einer (oder zwei) steht in einem Loch uns schaufelt, drei stehen um das Loch herum und sehen zu.
Also ich habe es im Arbeitsleben oft genug mitbekommen, dass sich Leute auf anderer Leute Kosten einen Lenz machen.
Ich bin Author für Drehbücher und betätige mich auch als Dramaturg. Das ist echte Teamarbeit, weil da am Ende ein Endergebnis stehen muss, an dem der erfolg eines Produktes hängt. Wenn ich mich beim Schreiben nicht bemühe habe nicht nur ich dadurch berufliche probleme, sondern auch die leute, die sich auf mich verlassen. (genauso: Wenn ich mir bei beratungen keine mühe gebe).
Das war in meinem Mathestudium damals aber genauso. Das war auch echte Gruppenarbeit, wenn man sich ein Thema erarbeitet wo wirklich dran geforscht wird und man sich gegenseitig unterstützt, weil man gemeinsam daran arbeitet und, um des themas willen, da wirklich einsteigen will.
Das ist sehr anders als irgendein aufgezwungener vortrag, der einzig und allein dem lehrer gefallen muiss und wo es mir egal sein kann, was andere da so machen. Da verlässt sich auch keiner auf den anderen und da unterstützt man sich auch nicht. Maximal organisiert man sich halbwegs und verteilt unter sich die themen und redet dann nicht mehr miteinander darüber, bis man halt seine abgabe macht und den vortrag hält. Das ist keine echte Gruppenarbeit, weil es kein gemeinsames Ziel gibt. Jeder hat für sich allein das ziel, das der lehrer einen so gut beurteilt, wie man beurteilt werden möchte.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dieser Teil zeigt einmal mehr, dass deine post aus Beleidigungen, Falschaussagen und (ich bin mal positiv) falsch verstandenem bestehen....

Du gibts meine Position in diversen Punkten falsch wieder.
Die Frage ist: Weil du Probleme hast Texte richtig zu erfassen und wieder zu geben, oder einfach weil du nur Strohmannargumente hast.
Tue ich nicht, du behauptest nur mehrfach dinge, von denen du dann später nix mehr wissen willst.

Willst nicht ausführen, was dieses kind was du kennst in mathe machst.
Willst nicht mehr antworten, wenn ich quellen liefere oder ignorierst sie sogar offen.
Täuschst Wissen über das Schulsystem vor, obwohl du nichtmal die basics kennst.

Im übrigen: So nicht. Du bist derjeniege der aggressiv in die Dkussion eingesteigen ist. Ich nicht. Mit anderen Leuten im Thread muss ich auch nicht auf diesem niveau reden, die kriegen auch ne vernünftige Diskussion hin. Dir misslingt das.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Bspw. habe ich nirgends bestritten, dass wir "immer mehr verhaltensauffällige Kinder haben", sondern ich wollte Belege von dir (die nie kamen), dass das Problem so groß ist, wie du hier immer wieder stammtischmäßig raus posaunst.
Die von mir kamen, hast du nur dann ignoriert. Wie gesagt, Quellentrolling, das übliche halt. Man muss nicht jede Trivialaussage belegen. Wenn du das nicht selbst weißt, ist das eine Bildungslücke von dir was dieses Thema betrifft (genau wie bei der Gaußverteilung, die du dann mit Ägaußverteilung hin oder her' abspeist). Es zeigt einfach deinen unehrlichen Diskussionsstil.
Deswegen lass ich mich auf solche Spielchen mit dir nicht ein.

Frag dich selber, warum man keinen Bock hat, dir was rauszusuchen, wenn du danach entweder fälschlicherweise behauptest, man hätte keine quelle geliefert oder die Quellen offen ignorierst.
Das machst du halt, ich mach sowas nicht, dafür bin ich mir zu schade.


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05.05.2019 um 17:34
Zitat von itfcitfc schrieb:also im Diktat oder Mathearbeit oder anderen wo nach % bewertet wird bekommen ( für den kuriosen Fall ) alle verschiedene Noten , auch wenn 70% der Klasse Null Fehler Hat ?
Für Extremfälle kann man sich beim Schulleiter die Klausur absegnen lassen. Das hat eine Lehrerin bei uns damals z.B. gemacht, weil alle sehr schlecht waren.
Aber wenn du sowas andauernd machst als Lehrer wirst du Ärger bekommen.
Also selbst wenn die ganze klasse sehr gut ist und mindestens ne zwei verdienen würde, musst du langfristig schon darauf achten, dass die standardnote 3 ist und es auch 4en gibt.

Wie gesagt ist das hier ein Beispiel dafür: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/strafversetzt-wegen-guter-noten-grundschul-rebellin-erhaelt-courage-preis-a-628411.html

Klar, einzelfall usw., aber es verdeutlicht schon, dass das ernst gemeint ist. Ich habe viele Freunde, die Lehrer sind, und die sind auch dazu angehalten, die Noten entsprechend dieser verteilung zu verteilen und so auch ihre arbeiten zu konzipieren.


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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

05.05.2019 um 18:31
Zitat von itfcitfc schrieb:also im Diktat oder Mathearbeit oder anderen wo nach % bewertet wird bekommen ( für den kuriosen Fall ) alle verschiedene Noten , auch wenn 70% der Klasse Null Fehler Hat ?
Wie würdest du Konkurrenz unter Schülern beurteilen?
(Das war ja der Ausgangspunkt der Gauß-Ablenkung).

Also in meiner Schullaufbahn gab es natürlich in jeder Klasse immer einen, der die anderen nicht abschreiben ließ (ob nun die Hausaufgaben oder in einer Arbeit), aber der Großteil der Klasse hat gut zusammen gearbeitet. Man hat andere die Hausaufgaben abschreiben lassen, oder bei Arbeiten abschreiben lassen oder anderweitig geholfen.

Also nach meiner Erfahrung, waren die mit dem Konkurrenzdenken, die absolute Minderheit.


Wie war das bei dir, wie schätzt du das ein?


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05.05.2019 um 21:26
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also nach meiner Erfahrung, waren die mit dem Konkurrenzdenken, die absolute Minderheit.Wie war das bei dir, wie schätzt du das ein?
so etwas gab es bei uns nicht.
Ich war an einer Schule mit etwa 1000 Schülern und Konkurrenzdenken gab es nur unter den Klassen.
Der Zusammenhalt was prima.
Das mit den Noten fand ich fast egal. Alles was Mathe war fiel mir in den Schoß , Physik und Chemie auch.
Habe anderen oft geholfen die mir dann geholfen haben in Fächern wo ich schlechter war.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Also selbst wenn die ganze klasse sehr gut ist und mindestens ne zwei verdienen würde, musst du langfristig schon darauf achten, dass die standardnote 3 ist und es auch 4en gibt.
Kannst du mir sagen wie das im Kontext steht zu gleichzeitig abgesenkten Leistungen bzw Prüfungsanforderungen von den du redest?
Also ich lese das so in etwa

" Normalnote ist Drei , nur einige bekommen 2er oder 4er , der Notenschlüssel wird demnach angepasst.
Für Abi oder andere Prüfungen wird die Anforderung aber gesenkt damit 2er oder 1er Schnitt machbar ist"

Das ist doch Bull....t , Irgendwo widersprichst du dir doch selber damit


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05.05.2019 um 21:32
Zitat von itfcitfc schrieb:Habe anderen oft geholfen die mir dann geholfen haben in Fächern wo ich schlechter war.
Ja, so habe ich das auch erlebt.


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05.05.2019 um 22:46
Ich hab nicht alles hier gelesen, insofern entschuldige ich mich vorab, wenn ich hier so planlos einsteige.

@Groucho
@itfc

Würdet ihr das Schulsystem denn so belassen, wie es gerade ist? Verbesserungsbedarf seh ich da zum Beispiel zu hauf. Ich weiß nicht, ob man vielleicht gar nicht so sehr von einer Abschaffung ausgehen sollte, als vielmehr von einer grundlegenden Umstrukturierung. Die fände ich nämlich durchaus auch sinnvoll. Wie seht ihr das?

Falls ich bereits gebrachte Argumente oder Erklärungen überlesen hab, gern auch einfach nen Link reinklatschen :D


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06.05.2019 um 03:38
Zitat von itfcitfc schrieb:Kannst du mir sagen wie das im Kontext steht zu gleichzeitig abgesenkten Leistungen bzw Prüfungsanforderungen von den du redest?
Also ich lese das so in etwa

" Normalnote ist Drei , nur einige bekommen 2er oder 4er , der Notenschlüssel wird demnach angepasst.
Für Abi oder andere Prüfungen wird die Anforderung aber gesenkt damit 2er oder 1er Schnitt machbar ist"

Das ist doch Bull....t , Irgendwo widersprichst du dir doch selber damit
Moment. Die Normalnote ist eine 3 (bzw. wenn wir nach Abiturschnitten gehen eine 3+)
Hier kann man sich die durchschnittsnoten ansehen https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/abi-noten-im-vergleich-gibt-es-eine-inflation-guter-zensuren-a-1125528.html.

Die haben sich zwar leicht verändert, sind aber ungefähr gleich geblieben.
Nur: Um das zu erreichen musste man die Leistungsanforderungen senken. Man hat also seine schöne Gaußverteilung, wenigstens ungefähr, aber eben mit stark abgesenktem Niveau. Im Klartext: Wo vorher einer, der die Leistung nicht bringt, auf die Real oder Hauptschule kam, kommt er heute häufig auf das Gymnasium. er kann die Leistung die damals dort verlangt wurde nicht bringen, also senkt man die Anforderung.
Er bekommt also auch komplett ohne echte leistung die chance auf eine annehmbare Note, während die Kinder, die früher auch das Gymnasium verdient hätten eine 1 schreiben oder eine 2, obwohl früher die Leute, die jetzt 1 oder 2 stehen, auf das ganze Notenspektrum verteilt worden wären (einer, der heute eine zwei schreibt, hätte früher viererkandidat sein können).

Das TROTZDEM Kinder selbst bei diesem stark absenkten 5en Schreiben heißt nicht, dass das immer noch genauso schwierig ist, wie damals. Das heißt, dass du einen Anteil kinder hast, die keinen einzigen Handschlag getan haben und das Thema nicht kennen, bevor sie in eine Klausur reingehen. Wenn du nicht weißt, was dieses lustige x bedeutet, kann es natürlich sein, dass du eine 5 schreibst, obwohl die Klausur ihr bestes tut um auch für solche Kinder eine reale 4er Chance einzubauen.


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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

06.05.2019 um 03:43
@itfc

Es ist heutzutage sehr schwierig, Kinderne ine 6 zu geben und die Bewertungsbögen machen auch eine 5 unwarscheinlich.
Wenn du heutzutage ernsthaft gearbeitet hast und wenigstens die ganz groben Grundlagen des Themas kennst (also z.b. in einer klausur über bruchrechnen weißt du, wie man brüche miteinander mal nimmt), dann ist es recht unwarscheinlich, dass du durchfällst.

Ähnlich in Deutsch. Selbst wenn eine Arbeit in jedem einzelnen satz einen rechtschreibfehler enthält kannst du dadurch nur eine note runtergestuft werden, maximal.
Solange du in der gedichtsanalyse anfang, analyse und ende hast und halbwegs, wirklich halbwegs dir irgendetwas aus den fingern gesaugt hast, dann wirst du keine 5 dafür bekommen.

Es gibt wie gesagt trotzdem 5en, so ist es nicht. Denn die Gaußverteilung muss ja irgendwie halbwegs eingehalten werden. Das sind dann aber klausuren, die früher beim aller besten willen eine 6 gewesen wären.


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