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Bezahlbarer Wohnraum

2.390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Wohnung, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bezahlbarer Wohnraum

02.02.2023 um 20:49
@teleman
Zitat von telemanteleman schrieb:Nur wenn das Angebot knapp bleibt steigen die Mieten und in fasst jeder Stadt gibt es
größere Immobilienbesitzer die es schaffen das Angebot knapp zu halten.
Denk da noch mal über Ursache und Wirkung nach. Mir scheint, du stellst da ein wenig die Zusammenhänge auf den Kopf.

Wie und warum sollte ein Immobilienbesitzer das "Angebot" knapp halten? Im freien Handel existiert so eine Situation normalerweise nicht, wenn es nicht zusätzlich Bedingungen gibt, die der "Händler" (hier der Vermieter, der Immobilienbesitzer) selbst gar nicht zu verantworten hat. Wer 30 Wohnungen hat, kann eben nicht mehr als 30 Wohnungen vermieten.
Egal wer womit handelt, Geld wird im Normalfall durch den Verkauf oder den Verleih (Miete) von Ware erzielt, nicht durch das Zurückhalten der Ware.


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03.02.2023 um 01:12
@Tripane
Hier im kleinen Ort kaufen zwei Familien so zimmlich alles auf was
nicht gerade vollkommen Schrott ist.
In größeren Städten sind es große Firmen.
Die haben def. Einfluß auf die Immobilienpreise.

Wenn in München oder Berlin die Mieten um 5% steigen, steigt der Gewinn für die Immobilienkonzerne um die 50%.
Und die Mieten sind im München letztes Jahr um 4,7% gestiegen.

Und die Mieten werden weiter steigen. Die Gewinne der Konzerne auch.
Die Renten aber nicht.
Die Zahl der Obdachlosen in München ist letztes Jahr übrigens um 30% gestiegen.


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03.02.2023 um 01:25
@teleman

Das ist mir zu viel wischi-waschi, was du da erzählst. Dass es vorteilhaft ist, reich zu sein, ist nicht neu und wird sich nicht ändern.

Die Mieten sind so hoch, weil es viel mehr Nachfrage gibt als Wohnungen angeboten werden, ganz einfach. Dann vermietet man eben an den, der am meisten dafür zahlt.


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26.02.2023 um 09:30
Unter fairen Bedingungen würde in einer Marktwirtschaft der Markt auf eine
erhöhte Nachfrage reagieren und es würde Wohnraum geschaffen werden.

Der Markt reagiert aber irgenwie nicht richtig.
Obwohl Käufer oder Mieter bereit sind einen
sehr hohen Preis zu bezahlen entwickeln sich die Immobilienpreise an der
Inflation vorbei so schnell nach oben das selbst Normalverdiener immer öffter Probleme haben
bezahlbaren Wohnraum zu finden und auch immer mehr von Gehalt für Wohnraum aufbringen.
Die Kaufpreise von heute ergeben übrigens die Mieten von morgen.

Die Bedingungen sind schon lange nicht mehr gerecht. Oder der Markt ist manipuliert.

Mal etwas provokant vereinfacht. Grunderwerbssteuer, Makler, MwSt, Notar, Finanzierungskosten usw.
sind Kosten nur für Selbstnutzer. (Auch in den Mieten mit einkalkuliert)
Ein Nachteil von über 30% gegenüber einem Kapitalanleger.
Als Kapitalanleger kann ich mich ganz legal durch Kauf von Firmenbeteidigungen / Aktien usw am Immobilienmarkt beteidigen.
Ohne Grunderwerbssteuer, Notar usw. Beim Bauen oder Renovieren wird dem Investor sogar die 19% MwSt erstattet.

Ab und zu gibt es von der Politik mal Ankündigungen und Forderungen, die aber irgendwie nur dazu führen, dass
seit Jahren die Großinvestoren Zuwachsraten von bis zu 25% pro Jahr haben und die Wohnkosten für
Leute die nur wohnen wollen immer unerträglicher werden.


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26.02.2023 um 09:39
Zitat von telemanteleman schrieb:Der Markt reagiert aber irgenwie nicht richtig.
Ich hätte da mal einen Tipp: kann es sein dass es am Einfluss der Politik liegt? Bauvorschriften, Raumverknappung (nicht so hoch bauen), Mietpreisbremsen, steigende Grundsteuer, Einmischung in den Bauvorhaben, Androhung von Enteignungen, Pläne Erbschaftsteuer zu erhöhen, last but not least unterstützen Gesetze Mietnomaden etc.
Ich habe 2018 die Bautätigkeiten eingestellt und habe mir gedacht: da mache ich doch lieber Urlaub und baue nicht mehr.
Viel Spaß,


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26.02.2023 um 09:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich habe 2018 die Bautätigkeiten eingestellt und habe mir gedacht: da mache ich doch lieber Urlaub und baue nicht mehr.
Ich habe letzte Jahr ein Bauvorhaben eingestellt.
Baugenehmigung liegt hier noch.
25 Mille weg!
Aber es wäre ein noch größeres Desaster wenn ich es durchgezogen hätte.

Ich bin zu klein um beim Immobilienbuffet mit am Tisch zu sitzen.


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26.02.2023 um 09:56
Zitat von telemanteleman schrieb:Ich habe letzte Jahr ein Bauvorhaben eingestellt.
Baugenehmigung liegt hier noch.
25 Mille weg!
Aber es wäre ein noch größeres Desaster wenn ich es durchgezogen hätte.
Vielleicht schreibst Du hier was die Gründe waren, hier schreiben User die sich Wohnen für umme vorstellen.


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26.02.2023 um 12:11
Zitat von telemanteleman schrieb:Unter fairen Bedingungen würde in einer Marktwirtschaft der Markt auf eine
erhöhte Nachfrage reagieren und es würde Wohnraum geschaffen werden.
Das verhindert die Politik, gerade der Wohn- und Mietmarkt ist eben nicht frei. Man kann eine Stadt auch nicht endlos nachverdichten, es kann eben nicht jeder in München leben wenn München nicht irgendwann bis Augsburg oder Stuttgart reichen soll. Es ist auch garnicht Aufgabe von Politik und Gesellschaft jedem ein Leben in der Großstadt zu ermöglichen. Aufgabe der Politik wäre es, dafür zu sorgen, dass es in der Fläche keine Wohnungsnot gibt, leider gibt es auch das. In der Großstadt zu leben ist kein Grund- oder Menschenrecht. Weitere Markteingriffe oder Gesetze die sich gegen (potentielle) Vermieter richten, werden das Problem aber noch weiter verschärfen.


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27.02.2023 um 09:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Vielleicht schreibst Du hier was die Gründe waren,
Die Baukosten extreme Lieferzeiten für Material.

In der deutschen Mietkultur tickt eine soziale Zeitbombe.
Wir alle hören in Zukunft auf zu arbeiten und sind auf "Lohnersatzzahlungen" angewiesen.
Bei den zu erwartenden Renten fallen nahezu alle Mieter am ersten Tag des Ruhestandes in die Sozialhilfe.
Das ist kein Horror-Panikzenario sondern einfach Mathe.
Ihr müsst nur mal euren Rentenbrief lesen den wir alle einmal im Jahr bekommen und
dabei die Mietpreisentwicklung schätzen.
Das Rentner schon heute Mietzuschüssen bekommen ist ja schon Normalität geworden.
Und mir gefällt es überhaupt nicht, das Geld aus den Sozialkassen an über den Mieter
an Großinvestoren aus Saudiarabien und USA gehen.

Bei Wohneigentum sieht es anders aus.
Selbst wenn es mal eng wird, würden die Eigentümer und auch die zukünftigen Erben alles versuchen
die Verwandschaft von der Sozialhilfe wegzuhalten um das Eigentum zu schützen.
Auch ist der Immobilienwert eine Kapitalanlage die vieles abfedern kann.

Und da sehe ich das Problem in der Politik.
Es wird schon fasst als verwerflich angesehen wenn privates Vermögen gefördert wird,
wärend seit Jahren alles Geld für den Sozialen Wohnungsbau ausschließlich an Baukonzerne geht.

Es gab in Berlin mal Denonstarationen gegen die Umwandlung von Sozialwohnungen in Eigentumswohnungen.
Wer demonstriert für seine Abhänigkeit von Sozialamt?


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27.02.2023 um 12:15
Zitat von telemanteleman schrieb:Wir alle hören in Zukunft auf zu arbeiten und sind auf "Lohnersatzzahlungen" angewiesen.
Warum kommen die Mieter nicht nach Tannenbergsthal, Klingenthal, Markneukirchen, Adorf, wo die Mieten sehr niedrig liegen (mein Onkel zahlt 350€ für eine Zweizimmerwohnung und das Kinderzimmer, was er schon 30 Jahre nicht benötigt, hat er kostenlos dazu, da die Wohnungsgenossenschaft die Wohnungen sowieso nicht vermieten kann. Es gibt massenweise leerstehenden Wohnraum, billige Mieten, alles renovierte Häuser und in einigen Städten auch viele freie Arbeitsplätze in der Industrie.
Quelle: eigene Gedanken


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27.02.2023 um 19:12
@Zeitmaschine78
Als Rentner kann man schon aufs Land ziehen, aber die Infrastruktur muss passen. Gerade im Pflege- oder ärztlichen Bereich sieht es ganz mau aus. Ein fehlendes Kino kann man verschmerzen, Ärzte aber nicht.


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27.02.2023 um 20:56
@Zeitmaschine78
@SvenLE
Was redet ihr den da?
Freunde, Familie, Nachbarn, Vereine, Arzt und Stamkneipe....
Alles verlassen und von vorne beginnen...
Und das mit 65?


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28.02.2023 um 07:51
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Warum kommen die Mieter nicht nach Tannenbergsthal, Klingenthal, Markneukirchen, Adorf, wo die Mieten sehr niedrig liegen
Wer da unten (Südlich von Chemnitz an der Grenze) Miete zahlt, kämmt sich auch morgens mit einem Hammer!
Sorry. Dummheit pur!
Kaufpreis für Häuser liegt dort oft unter 10 Jahresmieten. Zum Vergleich in Stätten meist um die 30 Jahresmieten.

Oder für die Hammergekämten!
Mit nur 10% EUR Eigenkapital (8.500,- EUR) kaufen und nach spätestens 10 Jahren gehört dir das Haus!

Wer dort leben muß oder möchte, sollte sich unbedingt mal einen Taschenrechner kaufen.


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28.02.2023 um 08:10
Zitat von telemanteleman schrieb:Kaufpreis für Häuser liegt dort oft unter 10 Jahresmieten.
hast du da auch eingerechnet, was die Käufer noch zusätzlich in die Bausubstanz teilweise reinstecken müssen?


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28.02.2023 um 08:28
Zitat von telemanteleman schrieb:Wer da unten (Südlich von Chemnitz an der Grenze) Miete zahlt, kämmt sich auch morgens mit einem Hammer!
So einfach ist es nicht...

Denn in der Umkehr deiner Überlegung würde gelten....

Wer da unten ein Haus besitzt und es verkauft, anstatt über Jahrzehnte ertragreiche Mieteinnahmen einzustreichen, kämmt sich auch morgens mit einem Hammer.


Einer von Beiden...entweder der Mieter (potentieller Käufer), oder der Besitzer ( potentieller Verkäufer ), muss auf der Badkonsole einen "Hammer" liegen haben, zumindest wenn man deiner Überlegung folgt.


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01.03.2023 um 07:44
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:So einfach ist es nicht...
Manchmal ist es einfacher als man denkt.
Interesant sind nicht die Immobilienpreise, sondern das Verhältnis
zu den Mieten.

Die Verhältnisse in Tannenbergsthal machen aber recht deutlich warum Wohnraum so teuer geworden ist.

Solche Preisparadiese gibt es viele in Deutschland.
Emsland, Lüneburg, Ostlich von Hannover usw.
Kaufpreise von 500,- EUR/qm bei 60,- EUR Miete/qm sind nicht selten. (=12% Rendiete)
Frankfurt:
Kaufpreis von 8300,- EUR/qm bei Miete von 192,- EUR (=2,3% Rendiete)

Die Wohnungen in den Ballungsräumen sind Spekulationsobjekte.
Markwirtschaftliche Mechanismen funktionieren da nicht mehr.
Es wird nur noch gezockt.
Ich kenne in Frankfurt Objekte wo der Eigentümer kein großes Interesse hat
seine Immobilien zu vermieten. 2,3% ist einfach zu wenig. Selbst bei 5% überlegt er noch.
Leerstehend lässt sich aber eine Immobilien viel einfacher verkaufen und da sind dann Rendieten von 20% pro Jahr normal.


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01.03.2023 um 13:58
Wir vermieten auch einen Teil unseres Hofs und selbst hier auf dem Land sind die Mieten heftig angestiegen. Allerdings kostet halt auch jede kleine Reparatur ein Vermögen, da die Handwerker auch immer teurer werden - wenn man überhaupt einen findet.
Ich bin aber froh, dass wir selbst keine Miete zahlen und zum Unterhalt des Hofs den vermieteten Teil als zusätzliche Quelle haben.
Die Preisexplosion der letzten Jahre ist wirklich erschreckend, zumal ja die Gehälter nicht die gleiche Entwicklung gemacht haben.
Wenn man neuen Wohnraum sucht, ist es schwer möglich dafür nur höchstens 1/3 des Haushaltseinkommens auszugeben, wie man früher mal gerechnet hat.
Private Vermieter wie wir verlieren auch immer öfter das Interesse an Vermietung, ich kenne tatsächlich Leute, die Wohnungen leer stehen lassen.


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01.03.2023 um 22:19
@Jeba
Ich hatten mal drei Wohnungen die noch in der Kostenmietenphase waren. (Sozialer Wohnungsbau)
Da bin ich mit meinen 50 Jahren immer hin wenn was kaputt war und musste auch mal
bei " > Denen < " (jetzt muß ich Pause machen.....) unter dem Waschbecken hocken um dem Abfluß zu reinigen,
wärend die vor ihrem Monster TFT gespielt haben.
Die haben nie richtig gespühlt weil die Wasser ja selber zahlen müssen.
Fenster weit offen wegen dem Rauch und Eigengeruch und Heizung voll aufgedreht.
Heizkosten macht ja das Amt.

Handwerkern geht es nicht immer nur ums Geld.

Die Wohnungen sind verkauft und ich froh, dass ich da nicht mehr hin muß.

Selbst als Eigentümer und Profitöure des Mietwohnungswahnsinns
Das System des Vermietens von Wohneigentum muß mal auf den Prüfstand.


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02.03.2023 um 13:55
@teleman
Ja genau. Der Vermieter guckt oft bei solchen Sachen die Röhre. Aber sei froh, dass die Heizkosten übernommen werden. Habe eben noch einen Beitrag gesehen, da ging es um den erheblichen Anstieg von Schimmel in Wohnungen. Auch Baumärkte melden angeblich, dass deutlich mehr Antischimmel-Produkte verkauft werden. Grund hierfür sind wohl schlecht geheizte, kühle und feuchte Wohnungen wegen der hohen Heizkosten.
Hier dann der Hinweis von der Moderatorin nach dem Motto "Schimmel kann sehr gefährlich sein, sollten sie Stellen feststellen wenden Sie sich an Ihren Vermieter" ... Und schon hat man den nächsten Ärger...
Ich denke auch das Vermieten überlässt man besser den großen Gesellschaften, für den Privatvermieter sind die Risiken einfach zu groß damit auf die Nase zu fallen.


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03.03.2023 um 20:43
Zitat von JebaJeba schrieb:Ich denke auch das Vermieten überlässt man besser den großen Gesellschaften,
Das hört sich nach resignieren an.

Um 2,50- EUR Wasser zu sparen (pro Jahr) verursachen Mieter einen riesigen Schaden durch
verstopfte Abflußleitungen. Selbst die Stadtwerke spühlen mitlerweile manchmal die Kanalisation.
Schimmel das gleiche.
Dann noch die Gleichgültigkeit bei Gemeinschaftsflächen.
Bei drei Mietern bücken die sich noch wenn da eine Bierdose auf dem Rasen liegt.
Bei 10 Mietern im Haus steht da monatelang Sperrmüll im Garten und keinem juckt es.
Der Haufen wird mit der Zeit nur noch größer.

Meine Theorie / Idee oder realitätsbewust "Phantasie" das alle Mieter zu Eigentümer werden sollten
würde viele Probleme lösen.


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