@azazeel Das habe ich mit Excel errechnet. Das ist nicht Unsinn sondern Mathematik.
Keine Privatentnahmen eingerechnet.
1972: Diesel 0,32 EUR/L ,Brötchen 0,10 EUR, Lotto 6 Richtige 250.000,- EUR, Haus 50.000,- EUR (Ca.)
Erreicht wirklich kein Mensch! Keiner! Nicht mal in 50 Jahren!
Deutsche Wohnen AG und andere Immobilienfirmen schaffen das aber in nur 25 Jahren!Und übertreffen meine Rechnung mal ebend um 500%.
Deutsche Wohnen AG Vermögen 26,2 Milliarden Euro
Und da sind die Privatentnahmen echt fett.
Mit 15% geht das nicht.
Seit den 1960 Jahren fördert der Staat gewerblich betriebenen Mietswohnungsbau.
Seit dem werden Immobilien für Selbstnutzer immer teurer und immer öffter unerschwinglich.
Als Gewerbetreibender habe ich gegenüber einer Privatperson einen Vorteil von ca. 50%.
Stand heute:
19% MwSt. kommt sofort zurück. Als Privatmann sind die weg.
6,5% Grunderwerbssteuer und 3% Notar bei Eigentumswechsel entfällt, da nur Aktienpakete oder Firmenanteile verschoben werden.
Baukosten, Instandhaltung oder Renovierung sind zu 100% Gewinnmindernd abzusetzen.
Als Privatmensch muss ich das vom Nettolohn bezahlen.
Hinzu kommen noch vergünstigster Baulandkauf da manche Flächen einfach zu groß für private Leute sind.
Bahnhof Leipzig usw.
Die beiden Etagen in Frankfurt von denen ich was geschrieben habe (6 Mio) hat ein Inder gekauft.
Der bietet die gerade an für 11,5 Mio. Nach nicht mal zwei Jahren.
Wer fragt, wie der Immobilienmarkt in Deutschland funktioniert könnte auch fragen wie ein Uhrwerk funktioniert.
Wenn Wohnungen, egal ob Eigentum oder zur Miete kaum noch zu bezahlen oder zu finden sind ist das das Ergebnis
von Jahrzenter langer Förderung von Spekulanten.