Immer diese endlosen Diskussionen über einzelne Fallbeispiele.
Das Gesamtbild ist doch entscheidend.
Letzten Monat standen an jedem Weihnachtsmarkt, auf dem ich war, so riesige Poller als Terrorabwehr an jeder zweiten Abbiegung.
Das gab es halt früher nicht und sorgt unweigerlich beim Vorbeilaufen für einen mulmigen Eindruck.
Der Wohlfühlfaktor, das Geborgensein im eigenen Land sinkt mit jeder weiteren negativen Schlagzeile über fahrlässig ins Land gelassene, sozusagen importierte Kriminalität.
@BlickNixMastaIch stimme dir in nahezu allen Punkten zu.
Gerade wenn man bedenkt, wie die Verhältnisse 2005 waren im Vergleich zu heute, muss man sich schon fragen, warum man heute flächendeckend weiterhin alles schönredet während sich Deutschland Stück für Stück mehr in Richtung Naher Osten verwandelt.
Die demographische Entwicklung verheißt nichts gutes, wenn man auf andere Länder blickt, in denen sich der Islam graduell ausgebreitet hat.
Man hat damals die friedlichen, perfekt deutsch sprechenden, oft wohlhabenden, assimilierten Juden vergast unter Duldung der schweigenden Mehrheit.
Der Integrationsgrad vieler heutiger, meist muslimischer Migranten, liegt deutlich unter diesem Niveau, verglichen mit europäischen oder ostasiatischen Einwandefungsgruppen.
Das ist alles ein Pulverfass verschiedener Kulturen, Sprachen und Mentalitäten und wird nicht gut gehen, sollte sich an einem Funke irgendwann ein Bürgerkrieg in Europa entzünden.
Man hat doch in den Neunzigern gesehen, was in Jugoslawien und im Süden Russlands abgegangen ist.
Man kann nicht ein Dutzend Kulturkreise in einem Land friedlich auf Dauer zusammenleben lassen, besonders wenn der Wandel so schnell kommt und sich natürlich Verlustängste der Urbevölkerung breitmachen, seien diese kultureller oder pekuniärer Art.
Ja, ich will unseren relativ gesehen hohen Wohlstand behalten und ggf. auch verteidigen.
Ein bisschen mehr Egoismus und weniger Weltrettung würde unserem Land guttun.